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Psycopath
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also das ist meine 3. story die ich geschrieben habe ich versuche sie immer so logisch und spannend wie möglich zu machen ( wenn ihr etwas sofort net versteht , dann wirde es später in der storyline erklärt.) ich freue mich über jeden post. (solange er sinnvoll und zum autorentreff gehört ^^)
also auf gehts:
Act. 1 : der Anfang vom Ende
Ich sitze hier mit meine Freunden am Lagerfeuer und schreibe jetzt grade in diesem noch leeren Buch. Ich schreibe das auf was diese Welt verändern und retten wird, ich schreibe unsere Abenteuer nieder und den Weg wie man IHN vernichten kann. Hmm– wo
fang ich am besten an , ach ja genau am besten genau am Anfang. Da wo alles begann.
In einem Kleinen Zimmer in den Katakomben in der Zitadelle des Kaiserlich Germanischen Ritterordens auf dem 2. Kontinent German
<<„Mein Name ist Dhamon Grimmwolf aber alle hier nennen mich einfach nur Dhamon, ich bin der Sohn des Großen Sir Roland, der Anführer des Kaiserlich germanischen Ritterordens, er hat noch den Rang eines Altpaladins aber unser Kaiser Unriel Septim der III kommt persönlich um ihn zum General und Oberbefehlshaber aller kaiserlichen Truppen zu ernennen. Ihr seht mein Vater ist ein mächtiger Mann, kein wunder er ist der letzte lebende Held/Herold der Lanze. Ich selbst bin schon im Rang eines JungTemplers mein Vater und die Ausbilder meinen ich könnte ihn sogar noch übertreffen, was ich persönlich aber nicht glaube. Ich möchte nur im Land umherreisen und die Drachen finden, damit wir wieder Drachenritter ausbilden können. Die jetzigen Ritter sind nur Waschlappen, besonders Gwair das Großmaul, ich habe ihn schon oft auf dem Platz in einem offenen Trainingskampf fertig gemacht und zusammen gefaltet aber der kann seine Fresse einfach nicht halten, vielleicht liegt das daran das sein Vater Tantor ein Mitglied des großen Rates von Dwumeran ist. Na ja egal...“>> Es Klopft. „ja herein“ rief ich.
„Guten Tag Milord...“sagte Gair Graunebel ein netter Dunkelelf. „Bitte Gair nennt mich Dhamon wie alle hier.“ Sagte ich Freundlich. „Sehr Wohl Mi... Dhamon“ meinte Gair „was gibt es denn??“ fragte ich neugierig. „nun ja euer Vater bat mich euch zu holen, er wollte im Großen Festsaal etwas mit euch bereden.“ meinte Gair. „Danke Gair, aber ich finde schon allein hin.“ Sagte ich ihm. „Achja Gair...“
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Dieser Beitrag wurde von Psycopath am 27.06.2004, 20:49 Uhr editiert.
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27.06.2004, 17:24 |
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Psycopath
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hmm sieht so aus als lässt euch diese story kalt aber naja ich bin hart im nehmen und poste gleich wie es weiter geht.
„ja Mi... Dhamon“ sagte Gair. „Könntest bitte zum Schmied in Molag Amur im Stadtteil Fyr gehen und fragen wie weit er mit meiner Sonderanfertigung ist??“ fragte ich Gair. „Natürlich, könntet ihr mir etwas geben damit der Schmied weiß in wessen Auftrag ich komme??“ antwortete Gair. „Hier ist eine Nachricht mit meiner Unterschrift , das muss er anerkennen.“ Damit übergab ich Gair den Zettel und machte mich auf den weg in den Großen Festsaal wo mein Vater wartete.
Im Großen Festsaal in der Zitadelle des Kaiserlich Germanischen Ritterordens
„Ah mein Sohn ich habe schon auf dich gewartet...“begann mein Vater. „Was gibt es warum bist du nicht selbst gekommen?“ fragte ich. “weil dies nicht ein tag wie jeder andere ist, mein Sohn dachtest du wirklich ich hätte deinen Geburtstag vergessen???“ antwortete mein Vater. „mein Ge.. Geburtstag <<zum Dagouth Ur noch mal ich hatte meinen eigenen Geburtstag vergessen , wie Peinlich>>...“stammelte ich. Auf einmal...“ÜBERRASCHUNG,“ rief es aus allen Ecken und Enden. Die ganze Garnison sogar Leute aus der Molag Amur waren da. „das ist ... wow, das habe ich nicht erwartet“ stammelte ich. „Hier mein Sohn zu deinem 18. Geburtstag scheine ich dir das hier ein altes Familienerbstück.“ sprach mein Vater mit feierlicher stimme und überreichte mir eine Amulett es war rechteckig und an den Ecken rund geschliffen an einer alten langen Kette und zeigte einen Kreis mit einen Totenkopfschwert in der Mitte. Als ich es mit genauer an sah schimmerte es grünlich. „wow Vater das muss ja Jahrtausende alt sein.“ Meinte ich.
„Gair“ reif mein Vater. „ja Milord, hier die Schwerter“ sagte Gair und bracht mir meine beiden neuen Artefaktklingen. „Dies hier ist Muram“ sagte Gair „es hat einen roten Daumenschutz und das ist Gudam es hat einen grünen Daumenschutz. Dein Vater hat das Doppelte vom Normalpreis dafür bezahlt damit sie Heute noch fertig werden.“ meinte Gair stolz. „Sie sind Superscharf, Hart und sind Federleicht (für euch). Hier hast du deinen Tragegurt und deinen neuen Mantel, ab heute bist du Rechtskräftig ein JungTempler.“
„Danke, Gair. Danke Vater.“ sagte ich. Alle feierten ein berauschendes Fest, doch da mich Feierlichkeiten immer ein wenig langweilen ging ich auf mein Zimmer in den Katakomben. Doch zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht wie schicksalsträchtig dieser Tag für mich sein würde.
„he Ihr aufwachen...“ rief eine zarte Elfenstimme und trat mich ans Schienbein. „Autsch was soll das...“ stammelte ich „...und wo zum Dagouth Ur bin ich???. „Ihr seit im Manatri-Wald nahe der Stadt Molag Amur ... und bitte zieht euch etwas an ja??“ sagte sie. Erst da bemerkte ich das ich nur in Unterhosen dalag. „wahhhhh warum bin ich halbnackt???“ fragte ich, sie schaute weg und aus meinem blick winkel konnte ich erkennen das sie etwas rot wurde. „Ich weiß es nicht ich habe euch nur so gefunden“ sagte sie etwas barsch. „ahhm an eurem Stab erkenne ich das ihr eine Hexenmeisterin von der Magiergilde seit. An eurer Kleidung erkenne ich das ihr von Süden Germans stammt genauhergesagt aus Terasol nahe der Silbertreppe.“ sagte ich. Worauf sie meinte „Wow eine erstaunliche auffassungs- gabe . woher habt ihr die, kein normaler Mensch hat das bis jetzt erkannt.“ „nunja ich bin ein JungTempler von Kaiserlich Germanischen Ritterorden, und ich habe eine bitte ...“ sagte ich. „die da wäre??“ fragte sie?? „Könntet ihr mir bitte was zu anziehen zaubern???“ „da habt ihr normale Straßenkleidung, lacht, ein JungTempler na klar und ich bin die Königinmutter der Dachen“ sagte sie mit einem fetten grinsen im Gesicht. Ich bedanke mich für die schwarz grau gehaltene Kleidung bestehend aus Mattschwarzen Stiefeln, einer grauschwarzen Hose einem grauen normalem Hemd und einem langen schwarzen Ledermantel. „vergesst euer Schwert nicht“ meine sie, als ich dabei war mich hinter einem Busch anzuziehen. „Schwert, was für ein Schwert??? Fragte ich. Na das hier“ sagte sie und zeigte es mir. „das Schwert steckte bei uns in einem Altar in der Festung“ meinte ich.
„ah Ok , ich werde euch erst mal mit nach Talos nehmen. Dort werden wir weiter sehen.“ Meinte die hübsche Elfe. „Nagut ich wollte sowieso die Welt erkunden gehen, und zu zweit mach alles doppelt so viel Spass.“ Meine ich. „ hmmm wenn wir schon zusammen reisen dann würde ich gerne Euren Namen erfahren. Ich heiße Silvara.“ Stellte sich die bezaubernde Elfe vor. „Dhamon Grimmwolf aber alle nennen mich Dhamon.“ meinte ich. „Warum wollt ihr nach Talos, das ist doch eine lange strecke von Terasol aus
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28.06.2004, 15:10 |
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Lady Moonlight
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Die Geschichte iss ganz OK aber deine Andere ist besser (find ich) .
__________________ Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
-Konfuzius
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29.06.2004, 18:44 |
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Psycopath
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Danke ich bin für konstruktive kritik immer zu haben.
Klar ist die story hier noch etwas lahm aber es soll ja auch ein BUCH !!! werden ^^ die andere ist ja nur eine Kurzgeschichte.
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29.06.2004, 19:20 |
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Psycopath
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damit alles übersichtlich bleibt muss ich leider einen doppelpost erstellen. danke für euer verständnis
??“ fragte ich. „also...“ meinte sie „...ich will nicht nach Talos, ich will zum Haupthaus der Magiergilde an der Küste von Kanto. Um dort zum Hochmagierin ernannt zu werden.“ „ aha, gut na dann los es ist noch ein langer weg.“ Meinte ich.
2 Wochen später immer noch im Manatri-Wald
„ jehaaaa“ brüllte es aus dem Wald . dann standen 7 grobschlächtige Kerle vor uns. Einer hatte eine merkwürdiges ding um seinen Hals hängen. In dem Moment griffen sie sich Silvara. „ die wird gutes Geld auf dem Sklavenmarkt bringen...“ Lachet er Höhnisch „ ... und wenn du Junge noch weiter leben willst verschwinde“ brüllte der Mann mit dem Anhänger. „Nein, du wirst hier verschwinden Fettsack...“ meinte ich melancholisch. In dem Moment fing mein Amulett an zu leuchten und zu pochen und ich fühlte wie mein Blut anfing zu kochen, ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich tickte voll aus. Silvara war bewusstlos die Männer müssen ihr ein Narkotikum gegeben haben oder ihr Gestank war zu viel für sie. An mehr erinnere ich mich nicht.
Ich wachte auf, Silvara war wieder wach und 5 Männer lagen zerrissen am Waldboden verteilt, es können auch mehr gewesen sein es waren zu viele Leichenteile. „ Dhamon???“ frage Silvara „ was war hier los“ fragte sie. „keine Ahnung“ sagte ich. „Ich bin eben erst aufgewacht. Ich weiß nur das sie dich verkaufen wollten. Und dann fing mein Blut an zu kochen und dann wache ich neben dir auf.“ „dein Schwert...“stammelte sie. „Es ist voller Blut und es strahl so eine Macht aus“ „Ich glaube ich will gar nicht wissen was hier passiert ist“ meinte ich.
Eine weitere Woche später am Tor des Herrenhauses von Talos dem Raffgierigen Khajiit.
„Hier wohnt also der berühmte und gleichermaßen verhasste Khajiit Talos“ meinte ich „Ich wusste das Khajiit einen eigenwilligen / schlechten Geschmack haben was Kunst, Schönheit und Architektur angeht aber das ist doch die Krönung.“ Meinte Silvara.
Wir beide standen vor einem Knallbunten schiefen Gebäude was in den schrillsten Farben angestrichen war. Aber was noch lächerlicher war waren die Rüstungen der von im „erkorenen“ „Ritter von Talos“, wo man sich fragte ob man sie auslachen oder bemitleiden sollte. So lächerlich sahen sie in ihren Rüstungen aus. Wie dieses obskure Gebäude waren sie Knallbunt in schrillen Farben und urkomischen ja schon mehr als lächerlichen Rüstungen. Diese Leute die in ihnen steckten waren wirklich arme Würstchen. Hinzu kam das dieser unverschämte Khajiit auch noch Wucher mit den Zoll und den Brückeninstandhaltungsgebühren trieb. Wer hier Rüber wollte musste durch ein Hai- und Leviathangebiet schwimmen oder ein kleines Vermögen hier lassen.
„Wie viel 1000 Draken hast du mit??? fragte Silvara spöttisch.
„Wenn Talos erfährt das ein JungTempler von dem Kaiserlich germanischen Ritterorden eine Passage nach Kanto sucht, wird er uns passieren lassen.“ Meinte ich selbstsicher.
„Du und dieser Ritterorden, man könnte meinen das du wirklich ein Templer wärst,... Spaß beiseite...“ meinte sie knapp und ließ keinen Wiederspruch meiner Seite zu. „Wie wollen wir Rüberkommen genug Draken oder Stahlmünzen haben wir nicht.“
„Wir WERDEN rüber kommen, vertrau mir“ meinte ich und stieß das schwere Eisentor auf. Die Wachen ließen uns passieren da wir ja angaben Brückenzoll bezahlen zu wollen.
In Khull einem kleinen Fischerdorf oben in Kryyn
Ein in einem langen kuttenartigen Mantel gehüllte Person durchschritt in eiligem Tempo das kleine Dorf. Sein Ziel war der Marktplatz. Als Er in der Mitte des Marktplatzes stand zog ein Gewitter auf, langsam verdunkelte sich der Himmel obwohl eben noch hellster Sonnenschein war. „Magie“ fluche ein Dorfbewohner.
In dem Moment lies die Person einen Grellen Schrei los. Sein Gesicht zeigte in den Himmel und ein Blitzschlag entfuhr seiner Kehle. Wie zur Antwort Donnerte es. Die Wolken waren dick und Schwer aber es regnete nicht. Bei dem Schrei gab die Kapuze sein Gesicht frei. Ein Junges altersloses Gesicht, mit kurzem schwarzblauem Haar und erschreckenden Gleißenden vollen gelben Augen. Ein böses grinsen huschte über sein Gesicht. Er hob die Hände zum Himmel und stieß ein gellendes tiefböses Lachen aus. Da würde ein Dorfbewohner vom Blitz getroffen. Erbärmlich sackte er wie ein sack Kartoffeln zusammen. Er stank fürchterlich. Um die Krallen bewerten Hände des Kuttenmannes zuckten kleine Blitze. Also war Er für den Blitzschlag verantwortlich. Er lachte wieder. Und diesmal Blitzte es fast im Sekunden Takt. Die Blitze zuckten nur so um ihn und er Lachte immer weiter. Sie hatten keine Chance.
Als er sich sicher War das nur noch eine Person überlebt hat. Schrie Er „ICH BIN KHELLENDRHOSS DER STURM ÜBER KRYYN“
Kellendrhoss ging langsam und Maiestehtisch zu einem kleinen Fischerboot beugte sich drüber und meinte zu einem kleine verängstigten Mädchen. „Hast du mich verstanden? Ich werde dich nach Kanto schicken. Damit du dort von meiner Tat berichten kannst.„ Wieder lachte er Böse nur das es diesmal Kehliger war. Vor den Augen des Mädchen verwandelte sich der junge Mann in einen Riesigen Blauen DRACHEN und erhob sich in die Lüfte. Das kleine verängstigte Mädchen löste die Taue und Betete zu den verschwundenen Göttern das es überleben würde.
Wieder in German im Thronsaal von Talos dem Khajiit
„ah Gäste...“ meinte der Fette Khajiit mit vollem Mund.“ Es ist mir eine Freude euch in meinem ...“...
„ Wir wollen eine freie Passage über eure Brücke.“ Fing ich ohne umschweife an. Lachen und glucksend spie der Khajiit sein essen wieder aus. „Wer seit ihr das ihr so etwas törrichtiges verlangt?? Meinte der Khajiit immer noch glucksend. „Ich bin...“ „Magier“ unterbrach mich Silvara. „Wir sind Magier, die nach Kanto müssen um ihre Ernennung zu Hochmagiern zu erhalten. Wir sind weit gereißt um können und wollen hier nicht scheitern. Sicher wird die Magiergilde in nachhinein die steuern bezahlen “ Erklärte Silvara.
„Nein“ meine der fette Khajitt. „Entweder das geld JETZT oder ihr müsst schwimmen“ lachte der Khajiit.
„Ich bitte Euch es wird doch wohl eine Lösung geben die uns beide zufrieden stellt.“ Meinte ich.
so weiter bin ich bis jetzt leider net gekommen ich mache so schnell wie möglich weiter...
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29.06.2004, 19:26 |
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Lady Moonlight
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Ein Ganzes BUCH willst du schreiben ?! WOW , das hab ich zwar auch schon versucht bin aba net weit gekommen (nur so 700 Wörter) .
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Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
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30.06.2004, 20:54 |
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Psycopath
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Wie sagte schon ( ich glaube es war ) Albert Einstein "...Nur wer das Unerreichbare erreichen will erreicht das erreichbarste..."
udn das ist doch ein guter Leitspruch im Leben. (auch wenn es mal auf und ab geht ^^)
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01.07.2004, 15:50 |
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Lady Moonlight
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Ein weißer Spruch ^^
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Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
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05.07.2004, 21:52 |
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