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Mirrorwind
Nightblade
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Vielleicht gabs (oder gibts) so was ja schon mal, aber lustig is es trotzdem. Aber schreibt bitte nichts, was überhaupt nichts passt.
Also, ich mach hier dann mal den Anfang.
So ein Mist! Hatte er sich doch glatt mal wieder verrechnet! Den Levitationszauber mit den Siebenmeilenstiefeln zu kombinieren war wohl doch keine so tolle idee gewesen. Er war 4mal an einen Baum geknallt, 1mal an ein Dwemerteleskop, und 15mal gegen einige Klippenläufer. Als er dann endlich bei Hatsetatatatingspums, einem gruseligen Daedra-Gemäuer angekommen war, ging die Sonne bereits unter. Er hatte keine Ahnung, warum sich sein Auftraggeber ausgerechnet so einen Ort als Niederlassung ausgesucht hatte, aber eines wusste er: ER WAR VIEL ZU SPÄT.
Eine weile streifte er ziellos in der Ruine umher, aber er fand weder eine Kontaktperson noch den Eingang zum Schrein. Schließlich war es so dunkel geworden, dass er nur noch die funkelnden Sterne am Himmel erkennen konnte. Auf der Suche nach einer Fackel kramte er in seinen Taschen herum, fand aber keine. Sie musste ihm irgendwann runtergefallen sein! Seufzend fischte er eine kleine Kerze hervor, die er beim Tempel in Gnisis hatte mitgehen lassen und zündete sie mit einem kleinen Feuerzauber an. Endlich konnte er den Schrein finden. Als er jedoch die Treppe emporstieg, sprang ein übelriechender Skamp auf seinen Rücken und bohrte seine Krallen in sein Fleisch.......
bitte fortsetzen!
edit by Vendor: Tatsächlich gab es sowas schon öfters und solche Geschichten verlaufen erfahrungsgemäß nie lange spamfrei.
Dennoch will ich dem hier 'ne Chance geben.
Posts, welche die Geschichte nicht weiterführen werden als Spam behandelt und somit entsprechend behandelt und kommentarlos gelöscht.
Viel Spaß noch.
Dieser Beitrag wurde von Mirrorwind am 28.11.2004, 16:53 Uhr editiert.
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27.11.2004, 10:42 |
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Pupsaffe
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Er durchbohrte den übelriechenden, wie eine Missgeburt erscheinenden Skamp mit seinem brüchigen grünen Vulkanglaslangschwert ! Der Skamp schrie wie ein Neugebornes, sein Blut lief über das Schwert und bereitet dessen Besitzer Freude !
"Ich merke förmlich das Adrenlin in mein Hirn empor steigen."
Dieses Gefühl gab ihm Macht. Er konnte nicht mehr klar Denken ! Sein Geist wurde überhäuft von Wiedersinnigen !
"Wieso, wieso...ja genau wieso lasse ich mich befehligen?
Ich habe mein Leben bisher bloß unnütz vollbracht. Ich wurde befehligt und gehetzt ! Wieso nicht alles Umdrehen ? Wieso eigentlich nicht ? Ja, so muss es sein.....Ich ,aber nur ICH darf befehlen und sonst keiner......"
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27.11.2004, 22:20 |
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Mirrorwind
Nightblade
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Er war schon immer ein Mann der Tat gewesen. Er harrte nicht lange aus, sondern briet das Skampfleisch über einem kleinen Feuer, so ekelhaft er auch riechen mochte. Gierig stopfte er das Zeug in sich herein, denn er hatte tagelang nichts mehr gegessen. Dann stieß er das Tor zum Schrein auf und schrie hinein:"So ihr ganzen Sheograth-Irren!Wer nicht spurt fliegt raus!"Er zog seinen Vulkanglas-Dolch und spazierte gemütlich hinein.Ganz offensichtlich hatte er völlig den Verstand verloren...
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Dieser Beitrag wurde von Mirrorwind am 11.02.2005, 08:53 Uhr editiert.
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28.11.2004, 12:36 |
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Mirrorwind
Nightblade
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ich weiß, isn doppelpost, aber anders merken die Leute nicht das sich hier was getan hat.
Offensichtlich scheint der bisherige Verlauf den meisten Leuten nicht zu gefallen, denn obwohl schon viele hier im forum Geschichten geschrieben haben, hat erst einer was gepostet. Deshalb biete ich eine Änderung an: Wer will darf einen neuen Anfang schreiben. Auf das sich doch noch alles zum guten wenden möge.
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11.12.2004, 11:13 |
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Boromir
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Er zog seinen Vulkanglas-Dolch und spazierte gemütlich hinein.Ganz offensichtlich hatte er völlig den Verstand verloren...
Ein Ork erwartete ihn schon direkt hinter dem Eingang. Er hatte eine schwere Panzerrüstung an und hob wild seine Arme. In seinen Händen schwang er einen großen Kriegshammer und ließ ihn schwungvoll auf den Eindringling niedersausen.
Doch er traf nicht.
Blitzschnell sprang der unwillkomene Gast zur Seite und stieß seinen Dolch in das ungeschützte linke Bein des Orks. Ein schmerzerfüllter Schrei erklang und der Ork stürtzte zu Boden. Aus der offenen Wunde im Bein quoll das Blut und der Ork ließ seinen Hammer fallen um mit seinen Händen die Wunde zu zudrücken.
Der Eindringling freute sich über die neue Waffe und hob sie auf.
Der Fremde betrachtete die Waffe und schaute dann zu dem Ork. Dann pfiff er ein Lied, und der Ork schaute ihn verwundert an, so das er für kurze Zeit sogar seine Schmerzen vergaß. Er runzelte sogar die Stirn als der Fremde ihn anlächelte und ihn mit einem Auge zuzwinkerte. Doch kurz darauf verschwand das Runzeln und wich der Angst, als der Hammer in die Luft gehoben wurde und auf ihn niedersauste. Blut spritzte gegen die Höhlenwände und das knacken von Knochen hallte von den Wänden wieder.
Der Fremde hatte aufgehört zu pfeifen, und in seinen Augen spiegelte sich eine Art Wahnsinn, die unheimlicher war, als alle Monster von Vvardenfell zusammen.
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Dieser Beitrag wurde von Boromir am 11.12.2004, 14:37 Uhr editiert.
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11.12.2004, 14:36 |
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Mirrorwind
Nightblade
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Der Ork wachte wieder auf. Sämtliche Knochen waren gebrochen, aber er lebte. Wutentbrannt schrie er einen uralten Orkfluch. Dieser Mistkerl war in die heiligsten Gefilde seines Herrn eingedrungen und sie würde ihn fürchterlich dafür bestrafen! Es krochen bereits Käfer und Würmer über seinen Wunden um sich ihren Anteil zu sichern. Der Ork sah sich um und merkte, dass ein brüchiger alter Vulkanglas Dolch in ihm steckte aber sein Kriegshammer fehlte. Er konnte nicht mehr tun als zu warten und auf Erlösung zu hoffen. Da merkte er, dass auch der Fremde stöhnend am Boden lag. Neben vielen kleinen Schürfwunden zog sich ein riesiger Kratzer über seine Brust.
"Was ist los? Wo bin ich? Wo sind meine Siebenmeilenstiefel? Ich muss hier weg! Wo ist mein Dolch?"
Der Ork lachte.
"ihr Menschlinge seit nicht nur blöd, sondern auch dumm. Glaubst du wirklich, das es hier nichts schlimmeres gibt als Khartag und seinen Streithammer?"
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11.12.2004, 15:00 |
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Gast
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Es war still...
Keiner von den beiden, die so hilflos am Boden lagen, wusste genau, was vor sich ging, der Ork jedoch ahnte es. Nach einer kurzer Zeit holte der Fremde einen gehimnisvollen Heiltrank aus seiner Tasche und trank ihn ganz aus. Er fühlte nun das astrale Netz und seine Magie wieder und schloss mit einem Heilungszauber seine Wunden und Kratzer, aus denen das Blut quoll. Er richtete sich auf. Was war es, dass ihn so verletzt hatte ohne dass er merkte, was geschah? Verwirrt stand er nun ganz auf, vor ihm lag immer noch der Ork: "Hehe, *aargh*ich glaube, weiß, was geschehen ist. Es ist...*schnauf* sein Werk und keiner kann ihn stop-pen!", meinte er mit einem hämischen Grinsen. Den verwirrten Fremden schien dies zunächst wenig zu interessieren, er suchte seine vergebens seine Stiefel "Er wird *ächz* wieder kommen!", meinte der Ork endlich, man merkte an seinen Schreien, dass er große Schmerzen hatte.
Dieser Beitrag wurde von am 27.12.2004, 10:01 Uhr editiert.
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26.12.2004, 14:33 |
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Grus
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Der Fremde schüttelte den Kopf und steckte das, was von seinem Vulkanglasdolch übriggeblieben war, in das, was von dem Ork übriggeblieben war. "Verdammter Schwarzmarschimport." murmelnd stiefelte er weiter in die Daedraruine hinein, als plötzlich ein Silberbolzen surrend wenige Zentimeter von seinem Kopf entfernt in die Wand einschlug. Er sah sich erschrocken um und erblickte einen eine rote Robe tragenden, finster grinsenden Ork mit einer Armbrust in der Hand mehrere Meter entfernt von ihm entfernt stehen. Der Ork zog seinen Dolch und rannte auf den Fremden zu, doch er kam nur wenige Meter, bevor der Feuerball des Fremden in ihn einschlug. Er nahm den Dolch des Orkes an sich und spazierte weiter in die Ruine hinein...
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Dieser Beitrag wurde von Grus am 29.12.2004, 22:02 Uhr editiert.
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28.12.2004, 23:50 |
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Gast
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Die Säulen der Ruine mit den schwarz-rotem Mustern, geheimnisvoll und voller Magie, trugen die schwere Decke, die drohte, einzustürzen. Ebenso wie die Säulen waren die Wände verziert. Der Gang führte eine weite Treppe hinunter, welche nicht aufzuhören schien. Das dunkle Leuchten der Fackeln gab genügend Licht, um zu sehen, was 2 Schritt vor einem stand, deshalb nahm er eine dieser Fackeln und verstärkte sie mit einem Feuerzauber, worauf konnte zufrieden gute 5 Schritt weit sehen konnte. Sein Heilzauber linderte die Schmerzen, die er dabei hatte, die Stufen hinunterzusteigen. 'Wieso gerade diese Ruine?' Nachdem er etwas weiter die Treppen runtergelaufen gelaufen war, hörte er Stimmen. Sofort zündete er seine Fackel aus. Die Stimmen kamen wohl von einer großen Halle um die Ecke. Er drückte sich an die Wand und lauschte: "grml, mmbbmOrkmnblmlbmdmnKhartagmnblSchwertmnbmMachtmblLegende" hörte er die Stimmen undeutlich sprechen, als er plötzlich was in seiner Nähe fühlte.
Er drehte sich um und: Vor ihm stand ein Daedra in voller Rüstung, der zum Schlag ausholte. Der Fremde wich aus...
Dieser Beitrag wurde von am 29.12.2004, 10:55 Uhr editiert.
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29.12.2004, 10:53 |
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Grus
aka Spiritus
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...und zog den Dolch, den er von der Leiche des Orkes mitgenommen hatte, aber der Dremora schlug ihm den Dolch mit einem Schwertstreich aus der Hand und wollte zu einem zweiten Schlag ausholen, doch der Fremde trat ein paar Schritte zurück und zauberte zwei Feuerbälle in die Richtung des Dremoras. Dieser konnte rasch genug hinter einer Säule in Deckung gehen, aber die Feuerbälle schlugen in die Säule ein und sie drohte, umzukippen. Der Dremora versuchte auszuweichen, doch seine schwere Rüstung erlaubte es ihm nicht, zu rennen und die Säule erschlug ihn mit voller Wucht. Der Fremde drehte sich um und sah zwei Orks mit erhobenen Kriegshämmern und wutverzerrten Gesichtern auf sich zulaufen. Der Fremde zog einen Wurfpfeil und warf ihn auf den ersten Ork, doch er traf nicht und die Orks kamen immer näher. Er versuchte einen Feuerball zu formen, aber die vielen anderen Zauber hatten ihn geschwächt, und einen weiteren Feuerball würde er nicht zusammen bringen. Die Orks waren jetzt nur noch wenige Meter von dem Fremden entfernt, als ein Feuerball den ersten Ork förmlich zerfetzte. Der zweite Ork zuckte ganz plötzlich zusammen und blieb regungslos auf dem Boden liegen. Der Fremde sah wild um sich und...
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Dieser Beitrag wurde von Grus am 30.12.2004, 02:27 Uhr editiert.
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30.12.2004, 02:26 |
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Gast
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...wild um sich und erstarre plötzlich vor Schreck:
Ein großer Dunkelelf mit roten Haaren, die ihm ins Gesicht reichten, stand vor ihm. Im zwielichtigem Schein konnte er nur schwer erkennen, dass er dunkel grinste und ihm mit seinem blutroten Augen einen finsteren Blick zuwarf. Er hatte männliche Gesichtszüge. "Seid gegrüßt Fremder in unserem Schrein von Molag Bal. Ich sah Eure bösen Absichten schon weit bevor Ihr gekommen seid, ich wusste nur nicht warum" Der Fremde zitterte. Er wollte weglaufen, aber seine Füße erlaubten ihm das nicht. Dieser Mensch hatte mit einem Zaber zwei Orks problemlos getötet.
"Und jetzt ängstigt Ihr Euch. Aber, kommt doch erst mal rein" Der Dunkelelf nahm den Fremden an der Schulter und führte ihn in die große Halle, die er vermutet hatte. Sie war gigantisch. Noch schöner verziert und aufwändiger bearbeitet waren die Säulen. Der Fremde staunte mit aufgerissen AUgen, als er die riesige Statue, die vermutlich Molag Bal darstellen sollte sah. Vor ihr war eine Opferschale. Er konnte nicht genau erkennen, was darauf lag, aber er vermutete Perlen, Smarage, Ratten und Hunde fleisch, die mit dem Blut eines Menschenherzens bedeckt waren. Hinter der Säule stand ein großer Alter, auf dem Schriftrollen Tränke und mehrere Bücher zu sehen waren. Vor diesem Altar standen zwei weitere Orks, etwas weiter davon noch ein Dunkelelf und ein Hochelf, die sich unterhielten.
"Warum habt Ihr Eure Männer getötet?", fragte deer Fremde immer noch verängstigt.
"Ihr seid wirklich dumm, der Ork hatte Recht. Ihr wisst etwas, was ich nicht weiß, und das erkenne ich nicht aus Eurer Leiche. Wer hat Euch geschickt und wozu?", antwortete er mit erhobener Stimme...
Dieser Beitrag wurde von am 30.12.2004, 13:27 Uhr editiert.
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30.12.2004, 08:50 |
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Mirrorwind
Nightblade
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...zog mit seinem Schwert einen runden Kreis in die Leiche von einem der Orks und holte das blutige, von schmierigen Innereien umgebene Herz heraus. Er legte es in die Opferschale und murmelte kryptische Zauberworte. Dann reckte er seine blutverschmierten Finger in die Höhe und schrie etwas Unverständliches in die Luft. Plötzlich materialisierte sich direkt vor ihm ein Daedra-Fürst mit einem riesigen, schweren Krummschwert und sprach:"Was gibt es zu tun, Meister?"
Der Dunkelelf aber wandte sich wieder zu dem Fremden und sagte:"Ihr solltet nicht allzu lang warten mit eurer Antwort."
Der Fremde war kein vollkommener Grünschnabel und wusste sehr wohl, das er in einer solchen Situation besser antworten sollte. Also erzählte er dem Dunkelelf von seinem Auftraggeber, der sich hier mit ihm treffen wollte.
"Meint ihr eine Gruppe hirnloser Waldelfendiebe, die jemanden brauchten auf den sie die Schuld des Mordes von Jolum Hlaalu schieben können?Ich habe sie in die Katakomben gesteckt. Als Untote werden sie mir gehorsam dienen, und auch als Opfergaben sind sie sehr brauchbar, denn unser Fürst liebt Herzen, die noch schlagen."
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02.01.2005, 12:24 |
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Plötzlich fiel etwas am anderen Ende des riesigen Salles etwas um. Erschrocken drehte sich der Dunkelelf um. Und kaum später begann die Erde zu zittern, was sich allmählich zu einem gewaltigen Erdbeben entwickelte. Säulen, Wände und Decken stürzen ein, Gesteinsbrocken fielen herunter und zertrümmerten die Statue. Bald wurde auch der Dunkelelf von einem gigantischen Steinbrocken getroffen, der auf ihn schlug, als er gerade fliehen wollte. "ARWGHAGGGAH!", schrei er, während sich der Fremde mit großer Eile einen Tisch suchte, um sich vor den Brocken zu schützen. Kurzfristig entschied er sich um, als er sah, dass diese auch niicht dieses schwere Metariel aushalten, welches mit ungeheuren Geschwindigkeiten auf den Boden aufprallte. Der Fremde suche eine Wand, an der er sich drücken konnte, um sich vor den Brocken zu schützen. Doch das Erdbeben war stark und riss ihn desöfteren auf den Boden, bald stand er augf, bald stürzte er wieder. Jedoch, das Erdbeben verstummte nach kurzer Zeit...Eh er an der Wand angekommen war, war alles wieder still und der Fremde schaute sich das Ausmaß der Zerstörung an...
Dieser Beitrag wurde von am 10.02.2005, 23:16 Uhr editiert.
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10.02.2005, 23:07 |
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