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Siegnald
Launischer Erpel
   

Dabei seit: August 2004
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Herkunft: Lustiges Taschenbuch No. 66
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Zitat: Original von Lizard King
Dass man nun zu seinen Kindern und Verwandten hält, ist nicht mit dem Verlangen nach einem Krieg gleichzusetzen.
Öhm... bei der von mir erwähnten Umfrage ging es konkret darum, ob die Amerikaner den Irak-Krieg wollen oder nicht, also ob sie in dieser Frage hinter Bush stehen und nicht, ob sie hinter ihren Verwandten stehen.
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05.09.2005, 18:37 |
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Lizard King
Crusader
  

Dabei seit: April 2003
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Zitat: Original von Siegnald
Zitat: Original von Lizard King
Dass man nun zu seinen Kindern und Verwandten hält, ist nicht mit dem Verlangen nach einem Krieg gleichzusetzen.
Öhm... bei der von mir erwähnten Umfrage ging es konkret darum, ob die Amerikaner den Irak-Krieg wollen oder nicht, also ob sie in dieser Frage hinter Bush stehen und nicht, ob sie hinter ihren Verwandten stehen.
Nun, ich unterstelle dem Amerikaner, dass er weiß, dass für einen Krieg Soldaten gebraucht werden.
Natürlich ist das nur ein Aspekt bei der Frage, ob man schlussendlich für oder gegen den Krieg ist. Nur ist dieser Aspekt für viele schon sehr ausschlaggebend.
Wenn man nun ein nicht sonderlich gebildeter Amerikaner ist und einem der Staatssekretär erzählt, im Irak seien Massenvernichtungswaffen und evtl. auch noch Bin Laden mit ein paar Kumpels - dann scheint so ein Krieg eben als gerechtfertigt.
Cut.
Ich frage mich gerade, warum ich hier den Durchschnittsamerikaner verteidige. Das ist die Zeit nicht wert, nur weil es hierzulande wieder Leute gibt, denen es Genugtuung bereitet, Amerikaner in Not zu sehen.
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05.09.2005, 18:48 |
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TBA
GüaM Gott
   

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es ist traurig wie manche über das leid anderer erfreut sein können. ihn meinen augen sind sie nicht besser als das bild von den amis das sie so verachten
__________________ Am Anfang war das Wort und das Wort war "Arrrgh!" Piraticus 13:7
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05.09.2005, 18:52 |
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1xT
Mage
 

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Zitat: Original von TBA
es ist traurig wie manche über das leid anderer erfreut sein können. ihn meinen augen sind sie nicht besser als das bild von den amis das sie so verachten
Ich hoffe damit bin nicht ich gemeint. NUr um meine Topic nochmal klarzustellen: Ich habe INNERLICH geschmunzelt, für EINEN MOMENT, über den ICH SELBST ERSCHRECKT WAR. Ich bin natürlich für das Leben von jedem einzelnen Menschen auf der Welt (oder gegen alle, je nachdem wie ich drauf bin) und ich bin auch dafür das auch Deutschland Hilfsgüter dahinschickt. Nur Geldspenden fänd ich bei nem Land wie Amerika übertrieben.
__________________ Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete.
Er kennt weder Gründe noch Gegengründe
und glaubt sich immer im Recht.
(Ludwig Feuerbach)
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05.09.2005, 20:21 |
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Garak
Admin
     

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Was ich an der ganzen Sache putzig fand, war Herrn Bushs eilige Aussage, dass neben Plünderern auch Versicherungsbetrüger rigoros verfolgt werden sollen - da weiss man doch gleich wieder, wo die Prioritäten liegen.
Logistik scheint jedenfalls nicht die Stärke der Amerikaner zu sein: auch ausserhalb des zerstörten gebietes gibt es erste Versorgungsenpässe - so berichtet Lady E's Göttergatte Proudfoot (die beiden sind aus Loisianas Hauptstadt Baton Rouge), dass man Stundenlang durch X Supermärkte gondeln muss, um ne Milch für die gemeinsame Tochter aufzutreiben. Es kann doch der Weltgrössten Industrienation nicht so schwerfallen, n paar milchlaster umzuleiten??
__________________ drei mal dürft ihr raten, wer grade seine Signatur geschrottet hat...geht aber wieder - allerdings solltet Ihr noch die Finger von den Avataren lassen 
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05.09.2005, 22:39 |
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Kiko
Vampire


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Mir tun die Leute teilweise leit. Es war bekannt das die dämme in einem miesen zustand sind. Und wenn man auch noch weiß dasdie Stadt in einer Hurican zone liegt und wenn man dann noch sieht das daß Budget für den Katerstrophenschutz um 7% gekürtzt wurde ...
Interresant ist es auch das es nicht mal eine Woche gebracht hat bis die ach so zivilisierten Amerikaner die Anarchie in New Orleans hatten.
Fazit: Sind eben auch nur Menschen.
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06.09.2005, 08:05 |
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::.Kain.::
GüaM-Gott auf Bewährung
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Man sollte meinen das in einem der zivilisiertesten Länder der Welt nicht direkt schwer bewaffnete Mobs in der Stadt plündernd, raubend und mordend umherziehen. Der Grund dafür liegt jedoch weder an irgendeinem Trieb der Menschen, noch das man in den USA leicht an Waffen kommt, sondern eher daran das diesen armen Menschen dort nicht frühzeitig geholfen wird. Wenn man mich über eine Woche ohne Wasser und Essen auskommen lässt würde ich mir auch überlegen nicht mal eben den Lebensmittelladen nebenan zu plündern und dabei noch den Geschäftsführer kampfunfähig zu machen der mich daran hindern will.
Jemand hat in einem Satz den Grund recht schön zum Ausdruck gebracht. "Wenn es weiße Mittelständer größtenteils gewesen wären, wäre schon früher Hilfe gekommen."
Ich meine schaut euch nur mal an was in den letzten beiden Tagen passiert ist. Die USA fahren verdammt schweres Gerät nun auf um zu helfen. 1000 Männer und Frauen der Nationalgarde alleine. Aber hallo?, warum ist das verdammt nochmal nicht schon eine Woche früher geschehen?
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06.09.2005, 08:47 |
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Kiko
Vampire


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ich schätze das fragen sich mindestends die 30 000 leute die im superdome sind / waren.
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06.09.2005, 08:56 |
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Mirrorwind
Nightblade
    

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Deutschland schickt auch Hilfe. Zwar nicht in so nem großen Maßstab, und die Leute tun einem ja schon irgendwie Leid, aber das die Ammis Hilfe von außen brauchen und gleichzeitig außen Hilfe leisten zu glauben (im Irak) finde ich ja schon ziemlich engstirnig.
__________________ Readier than a red-cheeked maiden, my friend.
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06.09.2005, 16:19 |
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Siegnald
Launischer Erpel
   

Dabei seit: August 2004
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Also das hat mir zwar niemand unterstellt, aber nur, damit beim Lesen des Threads nicht etwa Mißverständnisse aufkommen: Ich labe mich keinesfalls an der Not der Amerikaner, ganz im Gegenteil. Und ich bin auch kein Anti-Amerikanist oder sowas. Der Eindruck könnte ja durchaus entstehen (auch durch meine eigenen Posts), aber dies ist nicht der Fall.
Weitermachen
Dieser Beitrag wurde von Siegnald am 06.09.2005, 17:55 Uhr editiert.
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06.09.2005, 17:54 |
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Boromir
Güam-Feindbild
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"Der Urlaub ist vorbei" / Vacation is Over ...
Offener Brief von Michael Moore an George W. Bush / An open letter from Michael Moore to George W. Bush
Michael Moore ist wieder da! Das ist auch für die hohe Politik von Interesse.
Im Folgenden dokumentieren wir einen Offenen Brief des Dokumentarfilmers und bekennenden Bush-Gegners Michael Moore ("Bowling for Columbine", "Fahrenheit 9/11") an den US-Präsidenten. Thema: Die durch den Hurrikan Katrina ausgelöste Flutkatastrophe in New Orleans.
Lieber Mr. Bush,
wissen Sie zufällig, wo all unsere Helikopter sind? Es ist der fünfte Tag nach dem Hurrikan Katrina und Tausende sitzen in New Orleans fest und warten darauf, dass sie ausgeflogen werden. Wo haben Sie bloß all unsere Hubschrauber verlegt? Brauchen Sie Hilfe, sie wiederzufinden? Ich habe einmal mein Auto auf einem Parkplatz vor Sears nicht mehr gefunden; Mann, war das ein Mist.
Noch etwas was: Haben Sie 'ne Idee, wo all unsere Soldaten der Nationalgarde sind? Wir könnten sie jetzt wirklich gut für das gebrauchen, wozu sie sich eigentlich verpflichtet haben, nämlich bei nationalen Katastrophen zu helfen. Wie kommt es eigentlich, dass sie nicht da waren, um damit zu beginnen?
Letzten Donnerstag war ich im Süden Floridas und saß draußen, während das Auge des Hurrikans Katrina über mich hinwegzog. Das war zu dieser Zeit nur ein Sturm der Kategorie 1, aber es war schon ziemlich unangenehm. Elf Menschen starben und wie heute auch gab es Häuser ohne Elektrizität. In jener Nacht sagte der Wettermann, dass der Sturm auf dem Weg nach New Orleans war. Das war am Donnerstag! Hat Ihnen das niemand erzählt? Ich weiß, Sie wollten Ihren Urlaub nicht unterbrechen und ich weiß, dass sie schlechte Nachrichten nicht gern hören. Außerdem waren da Spendenbeschaffer, die Sie aufsuchen, und Mütter toter Soldaten, die Sie ignorieren und in den Schmutz ziehen mussten. Sie haben es ihr sicher gezeigt!
Besonders gut hat mir gefallen, dass Sie am Tag nach dem Hurrikan, anstatt nach Louisiana zu fliegen, nach San Diego geflogen sind, um dort mit ihren Geschäftsleuten ("business peeps") zu feiern. Lassen Sie nicht zu, dass die Leute Sie deswegen kritisieren - schließlich war der Hurrikan vorbei und was zum Kuckuck hätten Sie tun können, etwa Ihren Finger in den Deich stecken?
Und hören Sie auch nicht auf die, die in den kommenden Tagen enthüllen werden, dass Sie in diesem Sommer im dritten Jahr hintereinander ausgerechnet den Etat der für New Orleans zuständigen Armee-Pioniereinheit gekürzt haben. Sagen Sie den Kritikern einfach, dass, auch wenn Sie den Etat zur Befestigung der Dämme nicht gekürzt hätten, es einfach nicht genug Pionier-Soldaten gegeben hätte, um die Dämme zu befestigen. Denn Sie hatten einen viel wichtigeren Aufbau-Job für die Pioniere: die Errichtung der Demokratie im Irak!
Am Tag 3 nach dem Hurrikan, als Sie schließlich Ihr Urlaubsquartier verließen, muss ich schon sagen, war ich beeindruckt, wie schnell der Pilot Ihrer Air-Force-One-Präsidentenmaschine über New Orleans durch die Wolken gestoßen ist, sodass Sie einen schnellen Blick auf die Katastrophe werfen konnten. Hey, ich weiß doch, dass Sie nicht anhalten und einfach ein Megafon schnappen und und sich auf irgendwelche Trümmer stellen und wie ein Oberbefehlshaber handeln konnten.
Es wird Leute geben, die versuchen werden, die Tragödie zu politisieren und sie gegen Sie zu verwenden. Ihre eigenen Leute sollen halt immer wieder darauf hinweisen. Antworten Sie auf nichts! Auch nicht auf die nervtötenden Wissenschaftler, die vorausgesagt haben, dass so etwas passieren würde, weil das Wasser im Golf von Mexiko sich immer weiter erwärme und einen solchen Sturm unweigerlich verursachen würde. Ignorieren Sie sie einfach und auch die Treibhauseffekt-Angsthasen. Es ist überhaupt nichts Ungewöhnliches an einem Hurrikan, der so groß war wie ein Tornado der Stärke 4, der von New York bis nach Cleveland reicht.
Nein, Mr. Bush, halten Sie Kurs! Es ist nicht Ihre Schuld, dass 30 Prozent der Bürger von New Orleans in Armut leben oder dass Zehntausende kein Transportmittel hatten, um aus der Stadt heraus zu kommen. Na ja, es sind halt Schwarze. Ich meine: Es ist doch nicht so, dass sich das ganze in Kennebunkport [feiner Ferienort an der Ostküste, Anm. d. Übers.] abspielt. Können Sie sich vorstellen, Weiße fünf Tage lang auf ihren Dächern sitzen zu lassen? Spaß beiseite! Die Hautfarbe hat nichts - überhaupt nichts - damit zu tun!
Sie bleiben am Ball, Mr. Bush! Versuchen Sie einfach, ein paar Armee-Hubschrauber aufzutreiben und dorthin zu schicken. Sagen Sie einfach, die Menschen von New Orleans und die Golf-Küste befänden sich in der Nähe von Tikrit.
Ihr Michael Moore
P.S.: Diese lästige Mutter, Cindy Sheehan, ist nicht mehr vor ihrer Ranch. Sie und Dutzende anderer Verwandter von im Irak gefallenen Soldaten fahren jetzt quer durch das Land und machen auf ihrem Weg in vielen Städten Halt. Vielleicht können Sie sie ja noch einholen, bevor sie am 21. September nach Washington DC kommen.
Übersetzung: P. Strutynski
Quelle: AG Friedensforschung an der Uni Kassel
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08.09.2005, 21:43 |
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Garak
Admin
     

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irgend wie hat dieser Moore was von Councelor Deanna Troy: auch wenn der letzte etwas offensichtliches schon verstanden hat, kann man es noch mal als neue kluge Rede verkaufen....
__________________ drei mal dürft ihr raten, wer grade seine Signatur geschrottet hat...geht aber wieder - allerdings solltet Ihr noch die Finger von den Avataren lassen 
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08.09.2005, 22:59 |
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Grus
aka Spiritus


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Bungie unterstützt das rote Kreuz dort mit einem Fight the Flood-Shirt um 20$, von denen 15$ an eben dieses Kreuz gehen.
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09.09.2005, 00:03 |
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Boromir
Güam-Feindbild
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Zitat: Original von Garak
irgend wie hat dieser Moore was von Councelor Deanna Troy: auch wenn der letzte etwas offensichtliches schon verstanden hat, kann man es noch mal als neue kluge Rede verkaufen....
Ja, diesmal hat Sahnetorte mit Sahne ganiert!
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09.09.2005, 04:43 |
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Hephaistos
Verschollen


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Zitat: Original von Garak
irgend wie hat dieser Moore was von Councelor Deanna Troy: auch wenn der letzte etwas offensichtliches schon verstanden hat, kann man es noch mal als neue kluge Rede verkaufen....
Ich glaube die Leute sind wesentlich dümmer als du glaubst. Eigenständiges Denken ist heutzutage schon fast ein Luxus, viele glauben nur das was sie im TV oder den Print-Medien vorgesetzt bekommen, selbst wenn es offensichtlich ist.
Als Beispiel: Es läuft derzeit ein Wahlwerbespot der ungefähr so geht: Wien hat die teuersten Kindergärten weil in Wien die SPÖ regiert. Allein das jemand so einen Spot überhaupt in Erwägung zieht, zeigt für wie dumm/leichtgläubig man die Leute hält. Aber scheinbar funktioniert der Spot (sonst hätte man ihn schon eingestellt), also dürfte die Einschätzung der Leute richtig sein.
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Die Dummheit der Menschen und das Weltall sind unendlich, wobei ich mir beim Weltall noch nicht sicher bin.
Albert Einstein
Wenn die Klügeren nachgeben, regiert Dummheit die Welt.
Marie von Ebner-Eschenbach
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09.09.2005, 07:43 |
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F.I.M.
Acid Monk
  

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F.I.M.
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aber so koennte ich mir bush vorstellen...
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09.09.2005, 13:43 |
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::.Kain.::
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Mal wieder treibt sich ja ein neues Weib namens Wilma bald an der US Küste Florida herum. Wenn ich dann höre das die Einwohner ihre Häuser nicht verlassen wollen obwohl Katastrophenschutz und sogar Senator Bush dazu aufgerufen haben fasse ich mir nur an den Kopf. Haben die werten Menschen kein TV gesehen was so in den letzten Wochen passiert ist? Denken die das wird nur so ein kleiner Regenschauer? Oder flieht der Amerikaner an sich vor nichts und niemandem weil er einfach nur unglaublich hart ist. Zumindest umfallende Häuser sind härter, wie einige Damen und Herren bald sicherlich herausfinden werden.
Übrigens gab es sieben Tornados in 14 Monaten in der Region. Da hat man also gerade sein hübsches neues Wellblechdach und dann ist es schon wieder weg. Das kotzt doch an. Immerhin werden die Amis vielleicht dadurch daran erinnert vielleicht doch gewisse Umweltabkommen mit zu unterschreiben.
__________________ I date fat chicks just to balance my range.
The Professional Poker School
Dieser Beitrag wurde 286 mal editiert, zum letzten Mal von ::.Kain.::: Heute, 01:32.
Dieser Beitrag wurde von ::.Kain.:: am 24.10.2005, 11:07 Uhr editiert.
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24.10.2005, 11:06 |
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Kiko
Vampire


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Die wollen nich weg weil sie angst haben das sie ausgeplündert werden. Ich hätte trotzdem mehr angst von meinem Dach erschlagen zu werden.
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24.10.2005, 11:33 |
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