-rassismus/sexismus hat nichts damit zu tun die nahrungskonkurenz in seinem gebiet kleinzuhalten (das währe wenn dann speziezismus, wobei ich auch das für unsinn halten würde).
-das, was tiere in käfigen machen ist ein verhalten unter extremumständen und kaum aussagekräftig
-den unterschied zwischen aussterben und ausrotten sollte man nicht außer acht lassen.
-die frau kann sich durchaus auch draufsetzen und selbst die initiative übernehmen, da ist die männliche dominanz dann wieder hin.
-die evolution ist kein wissentschaftlich kontrollierter vorgang sondern "learning by doing" in sehr kleinen schritten. das sich mutationen durchsetzen ist übrigens nur der fall wenn die mutationen auch sinnvoll sind und bedeuted dann keineswegs das sie ihre vorgängermodelle auslöschen

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the only way to get truth out of that post, is to read in upsite down in front of a mirror, while listening to the white album backwards.

-rassismus/sexismus hat nichts damit zu tun die nahrungskonkurenz in seinem gebiet kleinzuhalten

Hab ich nicht gesagt, ist aber so... zur Not wird mein Hamster-Experiment folgen...zur Beweisbarkeit, dass Tiere rassistisch sind. Hyänen und Löwen töten sich soweit trotz genug Nahrung.

Die Frau kann sitzen wo sie will: Es geht ums eindringen.

Käfigtierhaltung bin ich deiner Meinung (sagte ich bereits)...fügte nur an das selbst in Käfighaltung da es "Tiger-Löwen"-Parks gibt auch dort Grenzen gibt

Doch sagt Darwinsche Evolutions-Theorie in Bezug auf Rassenbildung, denk an die Giraffe die an die Blätter kommt und damit in einem anderen Lebensraum diesen dem Okapi streitig macht = Giraffe kann nur Blätter von Bäumen fressen--- das Okapi könnte genausogut in die Serengeti gehen...tut es aber nicht...

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Skyrim Dovahkriid - Grenzganger (EV)
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Oblivion Realm of Ruun (DV)
Oblivion Orden des Drachen (DV)

Dieser Beitrag wurde von Ryan am 11.05.2006, 12:59 Uhr editiert.

Zitat:

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Original von Ryan
Die Frau kann sitzen wo sie will: Es geht ums eindringen.

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obwohl kkb das eigentlich zur genüge beantwortet hat:

Zitat:

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Original von Ryan
Hyänen und Löwen töten sich soweit trotz genug Nahrung.

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»and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«­

Ich suche keine Vorbilder... ich sage nur Säugetiere denken alle gleich, mit dem Unterschied das "Tiere" geradlinig denken und nicht lügen (kontra in der Lage wären sie), Echsen denken dort anders bzw. ihn fehlen Kommunikations-Möglichkeiten die für uns (Säugetiere) einfacher zu verstehen sind. Was meinst du überhaupt mit Vorbilder? - Für uns Menschen oder was? Dann geb ich dir recht..wir sind keine Löwen. Es ging um die Natur ist rassistisch, ich hätte auch Wölfe nehmen können...oder Jaguare nur das Löwen/Hyänen-Beispiel ist bekannter und vor allem extremer.

Nachtrag: NEIN ICH SUCHE KEINE VORBILDER FÜR DAS MENSCHLICHE ZUSAMMENLEBEN ---- Wie kommst du da drauf? Und sach nicht "es hört sich so an"....
Nachtrag Ende

Also über dieses Sex-Ding habe ich keine Lust mehr zu schreiben...weil es eine Thematik behandelt wo ich denke die gehört nicht in das Forum...wir können gerne darüber mailen.
Das biete ich hiermit an.

Also du hast doch gesagt (oder nich? Irre ich hier) der Herr Chriton habe keine Ahnung? - Daraufhin habe ich doch Zeilenlang den Kontrapunkt zur darwinschen Evolutionstheorie geschrieben. Also was jetzt? Herr Chriton hat jetzt doch Ahnung? - Oder Verhalten nicht vor Mutation? ->Da steht eine Alternative ich schreib das doch jetzt nicht noch mal?.....lol (nicht über dich über das "nochmalschreiben")

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Dieser Beitrag wurde von Ryan am 11.05.2006, 17:33 Uhr editiert.

..und spätestens hier haben wir es eindeutig mit einem beidseitigen verständnisproblem zu tun, oder anders ausgedrückt: hä?

was mich sowohl bei deinem natur-kontra-zivilisation-gedanken als auch bei den ausführungen zum geschlechterverhältnis stört, ist, daß du - meiner ansicht nach - von irrationalen gegebenheiten ausgehst, die einfach nicht als grundlage für überlegungen funktionieren können: die andeutung der männlichen dominanz im akt ist zu überinterpretiert, zu mythologisiert, ohne handfesten realitätsbezug; rassismus und (übersteigerte) konkurrenz zwischen zwei arten sind völlig unterschiedliche dinge - außer, du verstehst unter menschlichem rassismus das verhalten gegenüber wölfen oder bären, was am wortsinn weit vorbeigehen würde.

der vorbild-begriff war zugegebenermaßen etwas unglücklich: ich wollte damit vermeiden, von einem "degradieren" des menschen zu sprechen.

meine aussage zu crichtons zitat war, daß er die evolutionstheorie nicht verstehen will: die darstellung mit dem schrottplatz klingt ja ganz schön, mißversteht aber, daß evolution eben wesentlich langsamer und in kleineren schritten geschieht & geschehen ist.

stichfeste argumente gegen darwin oder gar eine alternative zur evolutionstheorie hast du, sofern ich nichts entscheidendes übersehen habe, eben nicht gebracht: stellenäquivalenz & quastenflosser (ich persönlich finde die brückenechse ja deutlich interessanter, aber das nur nebenbei) werden, wie gesagt, in der evolutionstheorie berücksichtigt; und dieser kram mit ausgerotteter ursprünglicher artenvielfalt ist von einer ernstzunehmenden theorie nun ziemlich weit entfernt.

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»and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«­