Diesmal sind viele Rechtschreib Fehler drin, sorry. aber ich war in hektik 
Während Caput und Rukahs für die erste Etappe ihre Reise mehrere Tage brauchten schafften sie den zweiten Teil in mehreren Stunden, sie mieden Städte und offen Wege, die Reise war zwar beschwerlicher doch sie ging schneller. Querfeld ein stoltzierten sie durch Gebüsch an Scamps, Guars, und Nix Hounds vorbei, aus der ferne sahen sie die cliffracer über ihnen schweben. Als sie gegen Mittag an der Bittercoast Region an kamen machten sie halt. Ein seltsamer Geruch lag in der Luft. Beide schnupperten heftig, sie probierten den geruch zu identiefiezieren, für Caput war es ein angenehm vertrauter Geruch, voller Anmut und Grazie, Rukahs fand ihn abscheulich, es war der geruch des Sumpfes, Caputs Heimat, seine Zieh-Familie in Hla Oad hatte Caput von seiner Heimat erzählt sie meinten es wäre eine Sumpfige Landschaft, ausserhalb Morrowinds. Caput schlug vor eine Rast zu machen, Rukahs wollte weiter der geruch gefiel ihm nicht und in wenigen stunden wären sie sowieso da. Caput willigte ein. Rukahs verbrachtete ein großteil seinen Lebens in Hla Oad und war die langen Strecken gewöhnt, Caput gegenüber behauptete er immer wieder er möchte nicht rasten, doch Caput sah es ihm an, er war erschöpft. Na gut es war sowieso nicht mehr lange bis nach Gnaar Mok. Doch dieses 'kleine' Stück zog sich lange hin, durch Morast artiges Gewässer mussten sie laufen, Rukahs und Caput sanken oft bis zu den Schulter ein, nervige Stechmücken pisackten sie, und wilde Guars stellten sich ihnen oft in den Weg. In der Abenddämmerung kamen sie in Gnaar Mok an, ein Hochelf musterte sie und fragte was sie im 'friedlichen' Fischerdorf Gnaar Mok wollen. Caput sagte nich sein wirkliches belangen, er meinte er sei nur auf Geschäftsreise mit seinem Freund Rukahs. Der Hochelf schien ihm die lüge nicht abzukaufen doch sagte nichts. Rukahs und Caput suchten sich eine Unterkunft, bei einer freundlich allein - lebenden Frau fanden sie einen Rastplatz, 5 Septimen wollte sie dafür, Caput nahm dankend an.
Caput lag tief im Schlaf als er von einen Dumpfen Knall geweckt wurde. Es hörte sich so an als würde ein Knüppel auf etwas hartes schlagen. Caput machte die Kerze neben ihm an, drehte sich um und konnte Rukahs nicht finden, schnell zog er seine Netch-Leder Ausrüstung und nahm seinen Dolch, und sprang aus der Hütte, vor der Tür sah er den Hochelfen, und noch 2 andere Leute, vermutlich Nord, sie prügelten auf Rukahs ein, Rukahs hatte die Hände schützend über sein gesicht gelegt und bat die Leute aufzuhören, doch das taten sie nicht. Caput stürmte auf den Hochelfen los und rammte ihn den Dolch zwischen die Rippen, diser schrie auf und ging verletzt zu Boden, beim zweiten probierte er das gleiche doch er kam nicht durch seine Rüstung, es war eine Chitin Rüstung, ein Grinsen lag auf dem Gesicht des Nords als er mit voller Wucht Caput ins gesicht Schlug, zur gleichen Zeit hatte Rukahs dem Nord den Helm abgezogen und nachdem Caput sich wieder aufgerichtet hatte stoch er ihm den Dolch mitten zwischen die augen. Der Nord lag vor schmerzen gekrümmt am Boden, der andere Nord rannte so schnell er nur konnte.
Als die Beiden wieder in der Wohnung waren erkundigte sich Caput was passiert sei. Rukahs meinte sie weckten ihn mitten in der nacht zogen ihn durchs Fenster und meinten wenn er sagt was sie ihn Gnaar Mok wollen, würden sie ihn freilassen. Doch Rukahs sagte nix drum schlugen sie ihn. Doch jetzt mussten sie aus Gnaar Mok verschwinden, der Platz war nicht mehr sicher sie legten die Septimen auf den Tisch im Zimmer und rannten aus der Stadt, sie wussten nicht wohin, einfach nur rennen, schneller, schneller, bis sie keuchend zu boden gingen.
'Die Kerle gehören vor Gericht' meinte Caput keuchend.
'Ich zeige sie nicht an...' meinte Rukahs '...was bringts schon, gut, die Wachen nähmen sie sich vor, sie können unbesorgt zugeben das sie mich zusammen geschlagen haben, sie brauchen es gar nicht abzustreiten! Jawohl, werden sie sagen Jawohl, wir haben den kerl verdroschen. Notwehr wars er hat uns angepöbelt, oder sie sagen ich hätte mich an ihre Schwester rangemacht. Es ist gleichgültig was sie sagen. So dumm ist keiner das ihm nicht irgendeine Lüge einfällt! Sie brauchen sich nicht mal vorher abzusprechen. jeder kann sich eine passende Lüge ausdenken und sie dann dem gericht vorstottern. Dann werden die Bürger Vardenfells mich anschauen als wer ich ein Monster, die Drei werden sie Freisprechen, und ich kann froh sein wenn ich nicht bestraft werde, weil ich die Öffentliche Ordung gestört habe, oder weil mein BLut die Straßen befleckt hat. Ganz gleichgültig, wir Khajitt werden immer verlieren, ja und das gleche gilt für Argonier.
Nickend stimmte Caput Rukahs zu. Im Morgengrauen, lag das Sumpfgebiet, und sie berieten was sie als nächstets tun.
fortsetzung folgt
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