Die Suche

Es war ein kalter Tag und neblig dazu. Er ritt langsam den schmalen Waldweg entlang und hörte wie das Pferd schnaufte. Der Atem des Pferdes war weiß wie der Nebel. Er konnte keine 10 Meter weit sehen, kein guter Tag für seine Suche und sein Pferd würde bald eine Rast brauchen. Er erinnerte sich an sein erstes Pferd. Der alte Bauer Cardrind hatte es ihm geschenkt als er hörte das er sich auf machen würde ein Ritter zu werden. Das ganze Dorf verabschiedete ihn bei seiner Abreise. Seine Mutter weinte und war besorgt ihn nie wieder zu sehen. Sein Vater ermutigte ihn dazu. „Du wirst der erste unserer Familie sein der mehr als ein Bauer wird.“ Aber das ganze war schon 7 Jahre her und in der Zwischenzeit hatte er viele Schlachten und Abenteuer erlebt und nun war er auf der Suche. Eine Vision hatte ihn in diese entlegende Region geleitet . Plötzlich sah er einen Kreis aus Stein Säulen vor sich aus dem Nebel kommen. Hier muss es seien, dachte er sich und zog sein Schwert. Er wusste was ihn erwarten würde. Als er kurz vor dem Kreis war stieg er von seinem Pferd und Bund es an den nächsten Baum. Er ging weiter auf den Kreis zu und blieb stehen. Da stand er groß und unheimlich, seine Rüstung war mit Moos bewachsen, sein Schwert hatte er gezogen. Der Grüne Ritter. Er erhob seine hallende Stimme und sagte „Niemand darf passieren“. Er wusste sein Abenteuer hatte ein Ende. Der Grüne Ritter kam auf ihn zu und schlug zu. Er konnte den Schlag mit seinem Schwert abwehren und wich zur Seite aus. Sie kämpften 10 erbitterte Minuten mit einander. Ihm gingen Langsam die Kräfte aus. Der grüne Ritter schien nicht müde zu werden. Wie auch er war unsterblich. Er stand vor einem Baum und wich wieder einem Schlag des Ritters aus, der mit seinem Schwert im Baum stecken blieb. Er sah das aus den Augenwinkel und schlug in einer Drehung dem Ritter den Kopf ab. Er trat einen Schritt zurück. Der grüne Ritter hob seinen Kopf auf und setzte ihn wieder auf den Hals, zog das Schwert aus dem Baum und ging. Er drehte sich zu den Säulen um und sah eine Frau. Als er auf sie zuging sagte sie“ Ihr habt euch als würdig erwiesen und euern Glauben bewiesen“ sie hielt einen Kelch in der Hand „Ihr dürft aus dem Gral trinken“ Er kniete nieder und trank aus dem Gral immer noch nicht in der Lage etwas zu sagen. „Ihr seit nun ein Grals Ritter“ Mit diesen Worten verschwand die Frau. Er ging zu seinem Pferd, band es los und ritt davon.

__________________
Wenn die letzte LAN geschlossen, Counter-Strike verboten und das Internet zensiert ist, werdet ihr merken, daß man seine Kinder doch erziehen muß - Zitat eines unbekannten CS Spielers

Nicht schlecht, gut beschriebenen. Ich finde, man kann sich alles gut vorstellen, außer die Frau (macht nixx ). Das Ende kommt zwar einwenig schnell, und die Sätze sind nicht immer gut verbunden (also mit Wörtern wie "Dann", "Danach", "Schließlich" usw. ) , aber sonst eine schönes Adventure, könnten wir vielleicht im Mod verwenden.

__________________
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

erinnert mich so an "Tochter der Wälder" und "Sohn der Schatten"...... aber ich liebe diese beiden bücher also:

Daumen hoch

__________________
"Ich sehe tote Menschen."
-----------------------------------
"De profundus clamo ad te domine."

Die Grundlage war die Bretonische Geschichte aus dem Warhammer Universum.

__________________
Wenn die letzte LAN geschlossen, Counter-Strike verboten und das Internet zensiert ist, werdet ihr merken, daß man seine Kinder doch erziehen muß - Zitat eines unbekannten CS Spielers

jo, also TdW und SdS spielen in Irland, also net soweit wech

__________________
"Ich sehe tote Menschen."
-----------------------------------
"De profundus clamo ad te domine."

spannende Geschichte, nur ein wenig kurz geraten

__________________
Guter Nebenverdienst: Geld durch Emails