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Shadøw
Crusader
  

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Die Schlacht am Arn Strom:
Arnúr sah auf sein Schwert. Es war blutverschmiert und steckte im Bauch eines Orks. Er zog es hastig raus,denn ein Ork rannte auf ihm zu. Der Ork schlug auf Arnúr ein aber dieser parierte die Schläge nur. Als Arnúr eine Chance sah rammte er sein Schwert mitten ins Herz des Orks. Dieser schrie laut auf und fiel. Er sah sich um. Es war eine gewaltige Schlacht imgange. Sie tobte jetzt schon ein paar Stunden. Arnúr sah seine Männer tapfer kämpfen. Plötzlich schrie ein Mensch neben ihn auf. Er drehte sich nach rechts und erstarrte. Es war sein Sohn der ein Schwert im Bauch stecken hatte. Blind vor Wut rannte er zu den Ork, der den Gnadenstoß mit einem Dolch machen wollte,schlug im die einem Arm ab und durchtrennte anschließend den Kopf vom Körper. Sein Sohn lag schon tot am Boden. Er nahm seinem leblosen Körper und rantte zurück nach Molgul."Wenigstens soll er ehrenhaft verbrennt werden" dacht er sich als Arnúr plötzlich einen Schmerzen im Rücken spürte.......
dies ist nur ein kleiner teil einer großen geschichte. ich wollte euch nur fragen ob sich euch gefällt und wenn ja ob ich weiterschreiben soll.
kritik ist immer erwünscht.
__________________ Euer Shadøw
"Gerechtigkeit ohne Stärke ist Schwäche,
doch Stärke ohne Gerechtigkeit ist Tyrannei."
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10.11.2002, 11:54 |
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Finarfin
Rat der Weisen


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schön, aber wie du schon sagtest: zu kurz 
__________________ "Ich sehe tote Menschen."
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"De profundus clamo ad te domine."
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10.11.2002, 12:32 |
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Raven
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Arg blutrünstig, aber mal guggn, wie's weitergeht. Zu kurz allemal.
Nur eine Kritik hätte ich (die gilt aber für beinahe jedes zweite Fantasy-Buch, ist also nicht Dein Fehler): mit den im Mittelalter üblichen Schwertern ist es beinahe ein Ding der Unmöglichkeit jemandem den Kopf (oder Arm) abzuhacken, erst recht nicht mit einem Schlag, wenn das Schwert nach einer stundenlangen Schlacht stumpf und schartig ist und der zu köpfende in einer Rüstung steckt. Aber wie gesagt, der Irrglaube ist weit verbreitet, also kein Problem bei Dir.
Fortsetzung bitte bald liefern *neugierigist*
__________________ Raven
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10.11.2002, 13:48 |
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Shadøw
Crusader
  

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ich weiss das das unmöglich ist und wenn man es tut dann hätte man schon ein paar mal auf die gleiche stelle gehackt damit er sich löst.
Aber das ist eine fantasy geschichte und da kann mal halt schreiben das es schwerten gibt die alles durchtrennen.
__________________ Euer Shadøw
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Dieser Beitrag wurde von Shadøw am 10.11.2002, 15:27 Uhr editiert.
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10.11.2002, 14:56 |
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Shadøw
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Ein Ork schoss im noch 3 weitere Pfeile in dem Rücken. Keuchend ging er zu Boden und starb. Währenddessen kämpfte Adan, Sohn Arnúrs verbissen an der Front."Gruppe 1 und 2 Zangenformation" schrie er und die Soldaten befolgten die Befehle und kreisten ein Gruppe von Orks zusammen. Die Orks konnten sich nichteinmal wehren den von allen Seiten wurde eingehackt. Als der letzte Ork zu Boden ging sah sich Adan um. Die meisten Orks wurden vernichtet und nur ein paar 100 Orks kämpften verbissen weiter. 1 Stunde später als die Orks getötet oder geflohen sind schaute er zu seine Männer." Wir haben viele Leute verloren" dachte er sich und stieg auf sein Pferd Hahren. Voller Freude ritt er mit seinen Männer in die Stadt als er 2 Leichen am Boden sah. Die Leichen hatten königliche Rüstungen an. Die erste war von 4 Pfeilen durchbohrt worden und die andere hatte eine riesengroße Wunde am Körper. Als Adan näher ritt sah er das es sein Vater war und sein Bruder Eanil. Voller Wut schrie er auf und verfluchte diesen Tag. Am Abend als der Vater und sein Bruder ehrenvoll verbrannt worden sind dachte Adan über die Schlacht nach. Die Bewohner von Molgul hatten Glück das ihre Armee vorbeizog als die Orks angriffen. Es war eine gewaltige Schlacht. Es waren sicher mehr als 5000 Orks als die beiden Armeen aufeinander traffen. Die Menschen waren zwar unterlegen aber besser ausgebildet. Aber nicht die Schlacht machte ihm Sorgen sondern die Zahl von Orks. Immer mehr Orks machten Überfälle an den Grenzstädte von Adandor. Anscheinend ließ die Kraft der Truirns nach und das Böse kann wieder eindringen. Adan war bewusst das er neue Truirns von Naurdor holen musste. Doch das Land wurde von einem Harpyien König regiert namens Mogdar. Dieser König war ein Tyrann und duldete keine Menschen in seinem Land. Adan dachte über die Truirns nach. Truirns sind magische Steine die aussehen wie Sterne. Sie sind eine Kugel die verschieden Zacken hat. Auch die Farbe ist unterschiedlich. Aber alle haben die gleiche Wirkung. Sie vertreiben das Böse. Die Menschen von Adandor haben die Steine in den Grenzstädten gegeben damit die Orks als auch andere Plünderer nicht nach Adandor gelangen. Doch seit Mogdar geboren wurde wurde auch gleichzeitig die Macht der Sterne schwächer. Das ist auch der Grund warum die Orks immer mehr Armeen Richtung Adandor schickten. Früher war Naurdor ein fruchtbares Land und es lebten Menschen,Elben,Zwergen,Zentauren und andere Lebewesen friedlich beinander. Doch seit die Harpyien und deren Vebündete die Könige gestürzt haben wurde das Land langsam tot. Heute wächst kein Gras mehr und es gibt ausser Dornenbüschen und andere gifitge Pflanzen nichts mehr in Naurdor.Es gab 3 Sterne in Naurdor und es waren die Stärksten. Doch seit Mogdar das Land regierte waren sie verschwunden. Es heisst wenn man alle Sterne zusammen hat veschmelzen die Sterne und bekommen eine solche Macht um ganz Hithlum zu beherrschen. Deshalb sucht auch Mogdar verbissen nach die Steine.......
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10.11.2002, 15:20 |
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Raven
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Sieht so aus, als hättest Du Dir da was größeres vorgenommen? Interessante Story bisher. Weitermachen bitte
__________________ Raven
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10.11.2002, 16:51 |
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Shadøw
Crusader
  

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echt ? thx ist auch die vorgeschichte von adandor und wer die glorreichen königen waren. ich will nämlich ein neues p&p spiel machen und da denke ich mir so was eben aus. tja und den text hab ich mir schnell ausgedacht. na gut es gibt noch viel zu tun. also an die arbeit.
__________________ Euer Shadøw
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10.11.2002, 19:04 |
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Shadøw
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Doch das meiste was Adan wunderte war das die Steine angeblich in Naurdor waren aber warum gibt es dort die Brutstätte des Bösen? Adan beschloss sich nicht mehr den Kopf darüber zu zerbrechen und ging schlafen.Als der nächste Tag anstandt aber es noch Reif auf die Gräser gab kam ein Krieger nach Molgul geritten. Dieser war in einem grünen Mantel gehült und hatte einen Amon Bogen. Er hatte braune Haare die ihn bis zum Nacken gingen und ein freundliches Lächeln. Er hatte keine leichte Rüstung wie es die normalen Bogenschützen haben sondern nur ein normels Gewand. Am Gürtel waren 2 Dolche befestigt. Als er ankam wurde er von den Wachen herzlichst gegrüsst. Als er am Hofe kam stieg er vom seinem Pferd ab und ging direkt in die Schlafgemächer des Königs."Ihr dürft hier nicht rein " sagte der eine Wache aber sie konnten ihn nicht aufhalten. Adan sah auf den Arnstrom und machte sich wieder mal Gedanken über sein Reich. Als plötzlich die Tür aufgemacht wurde. " Wer erlaubt es sich ohne anzuklopfen reinzukommen?" sagte er laut und wollte noch was sagen aber er kommte nicht dazu. Er sah denn Man der eingedrungen nur an."Es war schon lange her als wir uns das letze mal sahen" sagte die Person und setze sich auf einen Stuhl."Du lebst? Ich dachte das du von einer Koboldhorde gekillt worden bist." sagte Adan verwundert."Tja die Kobolde haben mich nicht gekriegt und dafür teuer bezahlt. Aber ich bin nicht hier um dein blödes Gesicht zu sehen sondern ich muss mit dir reden." Er schwieg ein paar Sekunden."Wegen den Truirns. Ich spüre das ihre Mächte schwächer werden und das Böse wieder eindringen kann. Anscheinend hat Mogdar einen Stern gefunden." " Wie willst du das Wissen?" fragte Adan immer noch verwundert über seinem Gast. "Hast du es nicht kapiert? Sobald ein böses Wesen die Kontrolle über einen Truirn nehmen kann dann werden die anderen Sterne auch geschwächt. Anscheinend ist Mogdar stärker als ich gedacht habe. Und das ist auch mein Grund für den Besuch bei dir. Ich muss den Stern wieder finden." "Was!? Du hast den einzigen Stern verloren der die Macht hätte Mogdar zu schlagen. Das kann aber nur meinem Bruder passieren."schrie Adan."Wie ich schon sagte die Kobolde waren in der Überzahl. Ich brauch dich. Du bist der einzige der Naurdor kennt. Ausserdem müssen wir Mogdar vernichten." konterte der Bruder."Und wie willst du das anstellen Berion?" fragte Adan leicht erzürnt." Ich will einen kleinen Trupp erstellen. Nicht größer als 3 Dutzend würde ich sagen. Wir müssen die Steine finden. Damit wir das Böse vertreiben können." sagte Berion. "Und woher wissen wir wo die Steine sind?" " Wir wissen das Mogdar einen hat und das reicht mir. Ausserdem finden wir in Naurdor vielleicht die Information wo sich die anderen Sterne sind." "Na gut ich wollte sowieso nach Naurdor gehen und die Sterne suchen. Wenn wir dich noch dabeihaben, umso besser." sagte Adan mehr zu sich selbst als zu seinem Bruder. " Vergiss aber nicht das du eine ganze Armee mitnimmst. 30 deiner besten Soldaten sollten reichen." "Ok ich werde meine Männer gleich auswählen." sagte Adan und ging aus seinem Schlafgemach....
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11.11.2002, 20:06 |
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