Als ich noch ein Kind war | |
Jetzt bin ich mal an der Reihe eine Geschichte zu schreiben. Bitte gebt mir Feedbacks zur Story.
Es war einmal in Cyrodiil City, an einem sonnigen Sonntagmorgen: "Vvarden, Schatz komm her", rief meine scheinbar nervöse Mutter. "Ich hab etwas für dich", "Was denn ???", fragte ich, "Oh, es ist ein Erbstück deines Grossvaters, er wollte das du es bekommst". "Als ich das SCHWERT sah konnte ich mein Mund vor staunen nicht mehr zu machen. Es war das legendäre Schwert "Araziel", eines der mächtigsten Waffen die je geschaffen wurde. Am nächsten Morgen weckte mich meine Mutter sehr früh, sie wollte mir weder sagen wieso oder was jetzt los sei. Das einzige was sie sagte war das ich mich anziehen sollte und mich beeilen sollte. Ich tat das was sie sagte, und als ich enslich fertig war ging ich hinaus auf den Hof wo mein Bruder, mein Vater und meine Mutter schon warteten. Erst jetzt war mir klar wieso das ich mich beeilen sollte, alsi Cyrodiil brennen sah. Alle rannten los, jedoch bermerkete ich das ich mein Schwert vergessen hatte. Ich drehte um und rannte zum Haus zurück. Mein Schwert hatte ich, aber meine Familie war verschwunden. Ich begann zu weinen weil ich ja noch ein kleines zehn Järiges Kind war, doch mein Vater kam und wollte mich holen. Die Orks kamen bereits auf's Land zu den Bauern und den Tieren. Es waren hunderte die uns verfolgten und ich konnte nicht sehr schnell rennen was auch meinen Vater langsamer machte. Als die Orks uns einholten und sie uns umzingelten, blieben mir und meinem Vater keine andere Wahl als uns zu ergeben. Mein Vater wusste das es unmöglich war gegen sie zu kämpfen da die Orks viel zu viel waren und auch stärker waren als wir. Mein Vater flüsterte mir zu: "Vvarden...deine Mutter und dein Bruder sind in den verlorenen Wald geflohen, geh und flüchte mit ihnen...wenn ich auf drei gezählt habe rennst du so schnell du kannst los...und...schau nicht zurück", "Aber Papa...ich...ich kann dich nicht alleine lassen...ich habe solche Angst", mir standen Tränen in den Augen. "Eins...zwei...drei...LOS Vvarden renn !!!", ich rannte los. Mein Vater stand auf und versuchte die Orks solange wie möglich in Schach zu halten wie er konnte. Mein Schwert, so schien es mir, wirde immer schwerer. Als es Abend wurde konnte ich den Wald nicht sehen, denn scheinbar habe ich mich verlaufen. Mir war bewusst das die Orks mich immer noch verfolgten, desweiteren wusste ich auch das mein Vater nicht mehr am Leben war. Also blieb mir keine andere Möglichkeit als mich hinter einer Felsformation zu verstecken und abzuwarten. Die Nacht kühl, und sehr, sehr dunkel. Ich hörte Schritte, schwere Schritte. Sie kamen genau auf mich zu und als sie kaum mehr als einen Meter von mir entfernt waren konnt ich genau hören wie ein Schwert aus dessen Hülse gezogen wurde, und bereit für den schlag als plötzlich ein Pfeil über mich hinweg brauste und einige Bluttropfen auf mich herunter spritzten. Eine gestalt die in einen Schwarzen Umhang gehült war sagte zu mir: "Steh auf kleiner, komm mit. Ich bringe dich in Sicherheit". Ich satnd auf und die Gestalt schlug mit etas stumpfen auf meinen Kopf. Als ich wieder zu mir kam sah ich meinen..............FORTSETZUNG FOLGT
Ich bitte um Feddbacks.
__________________
Shit happens, you can't avoid it.
.:: Live by Honor, Kill by Stealth ::.
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
|