Noch ohne Namen

(wird wahrscheinlich auch keinen bekommen)

Kapitel 1.


Meine Geschichte beginnt im Jahre 1764 am 19. November. Es war schon 3Uhr nachts als ich vom Ball des Kurfürsten an der Mark zurück zu meiner "Villa" wanderte.
Ich musste auf einer ziemlich schlechte Landstraße nach Hause laufen. Die Nacht war kühl, eine frische Briese verwuschelte meine Haare. Normalerweise würde ich ja mit einem meiner Diener zurücklaufen, doch leider musste ich einige entlassen. Da ich manchmal etwas aggressiv und streitlustig werde habe ich schon etliche Schlägereien hinter mir. Da ich immer angefangen habe musste ich nicht selten Schweigegeld Zahlen, vorstrafen sind nicht gerade der Renner, dadurch verlor ich schon so einige Hunderttausend Mark. Da ich gerade mit nichts anderem beschäftigt bin als diese dunkle Straße entlang zu wandern, erzähle ich mal etwas über mich. Mein Name war Illian Rand, geboren 1734 am 3. November in einem vornehmen Haus in Deutschland. Da meine Eltern starben als ich 13 Jahre alt war, verbrachte ich meine Knaben Jahre mit meinem Paten aus England, Dester Black, als er in meinem Elternhaus einzog um mich zu erziehen gab er mir seinen Familiennamen. Als ich 15 war interessierte ich mich sehr für Japanische Geschichte, aber mehr noch über die Japanische Schwertkunst. Mein Pate war darüber nicht sehr erfreut, er war Archäologe und wollte, dass auch ich mal einer werden soll. Doch nach mehr als 500 Streitgesprächen erlaubte er mir endlich sie zu erlernen. Bis zu meinem 21 Lebensjahr verbrachte mein Pate in meinem Elternhaus, dann zog er wieder nach England. Zum glück sparten meine Eltern einige Millionen Mark, sonst könnte ich heute Nichtmahl mehr ein kleines Brot kaufen. Man sollte meinen dass ein Erbe von Millionen und einer angesehenen Kutschenfirma nur ein bisschen mit Geld umgehen könnte, bei mir war dies nicht der fall. Ich kaufte mir allen möglichen Plunder und Dreck den es gab. Teure Klamotten, sündhaft teuere Handschuhe aus Glacé Leder, etc.
Kurz gesagt ich war nur eine schlechte Adligenkopie .
Doch jetzt wieder zu meiner dunklen Landstraße.
„ Verdammt, meine Beine tun schon weh. Ich hasse diese verfluchte Straße“ fluchte ich.
„Dann setzt euch doch neben mich, es hat noch platz auf der Bank“
Ich wäre vor schreck fast tot umgefallen. Auf der Bank zu meiner Linken saß ein Mann in einem roten Smoking, er hatte einen Französischen Akzent. Irgendwoher kannte ich diesen Mann… ah, ja, er war auch auf dem Ball. Er tanzte mit der Frau des Bürgermeisters. „Danke, Herr?“ fragte ich nachdem ich mich auf die Bank setzte.
„Ich bin Heinrich Lehrmann, Besitzer von einigen Weinplantagen in Frankreich, und sie?“.
„Illian Black, Besitzer vieler Blauen flecken und Geldbusen.“ Witzelte ich. Irgendetwas an dem Mann kam mir komisch vor. Er hatte mehr als nur weiße Haut, Nichtmahl meine Haut in diesem Mondlicht war so weiß wie seine und ich hatte sehr bleiche Haut.
„Würden sie gerne dass nächste jahrhundert mit mir erleben?“ fragte er mich nach einer weile. „Ich weiß genau dass sie einen Krebs Tumor nah am Herzen haben.“ Langsam bekam ich etwas angst, niemand außer meinem Hausarzt wusste etwas von meiner Krankheit die mir in spätestens einem Monat das Lebenslicht ausblasen würde.
„Wo.. Wo her wissen sie davon? Hat mein Arzt ihnen das erzählt? Oder haben sie heimlich seine Dokumente durchgelesen?“ angst wich in Zorn, ich ballte schon die Hände, ohne an meinen leeren Geldbeutel zu denken, ohne an das saftige Schweigegeld zu denken das ich bei so einem reichen Herren zahlen müsste um einer Anzeige zu entgehen.
„Weder noch, ich spüre es, wie ihr Körper all seine nur noch schwachen Kräfte einsetzt um dieses ding aus fleisch zu verni“
„HALTEN SIE IHREN MUND! HALTEN SIE EINFACH IHREN MUND! ODER ICH“
„Oder sie werden mich so übel zurichten dass nicht mal meine Mutter mich erkennen würde?“
„ Was?“
„Dass wollten sie doch gerade sagen, oder nicht?“
Jetzt verwandelte sich der Zorn wieder in Angst. Ich wich schon einige schritte zurück drehte mich um und wollte wegrennen, doch ich lief genau in seine Arme. Ich hatte Nichtmahl gesehen wie er aufgestanden war.
„Sie werden noch dankbar dafür sein. Was ich ihnen jetzt gebe ist die beste Medizin und die beste Droge der Welt“. Ich hatte Nichtmahl einen Hauch einer Chance, er war stärker als alle Leute die ich je in einer Bar verprügelt habe zusammen. Er warf meinen Kopf zur Seite und biss mich in den Hals. Es fühlte sich an als würde ich in eiskaltem Wasser getaucht. Nach einigen Sekunden ließ er mich fallen, ich war so ausgelaugt dass ich mich fast Nichtmehr bewegen konnte.
„Hier trink, oder du wirst sterben“ Er riss sich sein unteres Handgelenk auf und hielt sie mir an den Mund. Ich trank, ich trank so hastig und viel wie ein Bauarbeiter der an einem Heisen Sommertag 5std. am stück gearbeitet hatte.
„Es reicht, genug jetzt.“ Er riss seine Hand zurück. Einen Moment lag ich reglos auf dem Boden, plötzlich schmerzen, die größten die ich je gespürt habe. Als würden meine Eingeweide verbrennen. Ich versuchte in den lichten Wald zu kriechen, einfach nur weg von hier, von ihm.
Doch nach einigen Metern mühevollen Kriechens verlor ich das Bewusstsein.

Bis auf die hunderte Rechtschreibfehler ist der Text genial. Hast du das Marmorbild gelesen?
Ich würde noch "blendend" oder sowas reinbringen!
Auch würde ich noch auf jeden Fall den Vampir (darf man ihn Vampir nennen?) bleicher, geheimnisvoller und stiller machen. Und dnan würde ich ihm einen leeren Blick geben.

Aber von der Story her nicht schlecht.


PS: Du hast ganz oben 3x hintereinander "Da" kausal benutzt, mach einmal "Deshalb" und einmal "Weil" daraus, einen vielleicht sogar mit "Und" davor.

Dieser Beitrag wurde von am 29.12.2004, 20:35 Uhr editiert.

Keine sorge, es ist nur eine Augeburt meiner Langeweile.

Vielleicht schreib ich sogar weiter? ABer dessen bin ich mir nicht ganz so sicher.

Schreib weiter, oder du wirst durch die grausame Hand eines Vampirjägers sterben. Durch meine Hand.

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Nicht schlecht Illian, nicht schlecht. Weiter schreiben

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.:: Live by Honor, Kill by Stealth ::.

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.

Sehr schöner Erzählstil. Obwohl die Umgebung nicht so mein Ding ist.

Weiter so! Schreib was ähnlich gutes in meinen Fortsetzungsgeschichten-Thead!

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Readier than a red-cheeked maiden, my friend.

Da ich an silvester gezwungen wurde meine Festplatte zu Formatieren muss das 2 kapitel etwas auf sich warten lassen.

ps: ich wollte den2 Akt sowieso etwas überarbeiten, war zu sehr an Vampire Die maskerade angelehnt.

Kleines preview auf das zweite Kapitel, Feedback notwendig.


Kapitel II

Als ich wieder erwachte lag ich auf einem auf einem Schäbigen Bett. Uum mich herum war es zu dunkel als das ich auch nur irgendetwas sehen könnte.
Es dauerte nicht lange und Heinrich stand vor mir, moment er stand vor mir?
"Schnell, wahrscheinlich schneller als irgendjemand zuvor" sagte er mit einen fettem grinsen auf dem Gesicht. WIe ich ihn Hasse.
"Was meinen sie?" meine stimme war schwach, ich dachte schon das er den satz den ich mit aller mühe hervor gebracht hatte nicht einmal gehört hatte.
Doch wie es schien, hörte er alles.
"Ich habe dich erst vor 2 Tagen gebissen und du bist jetzt schon Vollkommen Verwandelt, die meisten brauchen Wochen dafür", dieses Grinsen es macht mich Wahnsinnig.
Ich hustete stark als ich fragen wollte was er mit mir angestellt hat, alles tat mir weh.
"Keine sorge, ich habe schon das Nötigste herbeordert. Mein Hausmädchen Elin wird sich um euch Kümmern"
"Was glauben sie eigentlich wer hier auf dem Bett liegt?"
"Ein törichter Welpe der seinen Platz in der Welt nicht kennt." seine Stimme klang nicht wütend sondern eher durchdringend, aber mit seinem dummen Grinsen und den schleimigen Worten bekommt er mich nicht klein. Er ist bestimmt genauso ein Verwöhnter Bengel wie die anderen.

Also ich finds gut.

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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Albert Einstein

sehr schön, nur mit der rechtschreibung haperts irgendwie.

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Zitat:

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Original von King Kael
sehr schön, nur mit der rechtschreibung haperts irgendwie.

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Ok, nach knapp einem Jahr hab ich mich dazu entschlossen weiter zu schreiben. Ich hoffe das ergebnis ist nicht allzu abschreckend. Ich erbitte nachsicht in sachen Rechtschreibung, ich habe im Entstehungs vorgang knapp vier Bierflaschen geleert.

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Kapitel II

Als ich wieder erwachte lag ich auf einem auf einem Schäbigen Bett. Um mich herum war es zu dunkel als das ich auch nur irgendetwas sehen könnte.
Es dauerte aber nicht lange, bis ich mich an die Dunkelheit gewöhnte. Jedenfalls dachte ich das, eigentlich aber kam ein wenig licht von der Wand hinter mir und leuchtete auf das Gesicht Heinrichs.
"Schnell, wahrscheinlich schneller als irgendjemand zuvor" sagte er mit einen fettem grinsen auf dem Gesicht. Wie ich es Hasse.
"Was meinen sie?" meine stimme war schwach, ich dachte schon das er den Satz den ich mit aller mühe hervor gebracht hatte nicht einmal hörte.
Aber wie es schien, hörte er alles.
"Ich habe euch erst vor 2 Tagen gebissen und ihr bist jetzt schon Vollkommen Verwandelt, die meisten brauchen Wochen dafür", dieses Grinsen es macht mich Wahnsinnig.
Ich hustete stark als ich fragen wollte was er mit mir angestellt hat, alles tat mir weh.
"Keine sorge, ich habe schon das Nötigste beordert. Mein Hausmädchen Elin wird sich um euch Kümmern"
"Was glauben sie eigentlich wer hier auf dem Bett liegt?"
''Ein törichter Welpe der seinen Platz in der Welt nicht kennt." seine Stimme klang nicht wütend sondern eher durchdringend, aber mit seinem dummen Grinsen und den schleimigen Worten bekommt er mich nicht klein. Er ist bestimmt genauso ein Verwöhnter Bengel wie die anderen.
''Legen sie sich Schlafen, Mister Black. Die nächste Woche wird hart für Sie. Aber ich verspreche ihnen das Sie sich danach viel besser fühlen werden.''
Nachdem er seinen Satz beendigt hatte, verschwand er wieder genauso schnell wie er gekommen war. Ich versuchte mich aufzusetzen, hatte aber wenig Erfolg dabei. Also drehte ich den Kopf hin und her um mich im Zimmer wenigstens ein wenig umzusehen. Das Bett war in Wirklichkeit nicht schäbig, es war eigentlich recht Hübsch, aber vergilbt und voller Staub. Nach einiger Zeit fiel mir auf, das meine Hände und Füße kalt wie Eis waren, es mir aber nichts ausmachte. Das Zimmer war recht leer. Ein staubiger Schrank, ein paar Bettlaken Lagen in der Ecke und Zwei Kerzenhalter
an der Wand Links gegenüber des Bettes in denen Zwei Frische Kerzen brannten. Nach knapp Fünf minütigem umsehen wurde ich Müde. Ich strengte mich an, nicht ein zu schlafen, aber es half nichts.

Als ich wieder aufwachte, waren die Kerzen niedergebrannt, aber ich konnte mehr sehen als zuvor.
Alles war in ein komisches Licht gehüllt. Es war schwach und gräulich. Ich konnte die Umrisse des Mobiliars deutlich erkennen, aber keine Muster oder Farben. Alles war grau und Glatt. Ich setzte mich auf und sah mich nach einer Tür um, die ich nach einiger Zeit auch fand. Als ich sie gerade öffnen Wollte, sprang sie mir schon Entgegen.
Eine Junge Frau, kaum Zwanzig Jahre alt, trat in den Raum. Im Gang hinter ihr, brannten 4 Kerzen in ihren Haltern. Ich gewöhnte mich schnell an das nun sehr Hell erscheinende Licht und konnte die Fremde um vieles besser Erkennen. Sie hatte Schwarze, wohl, lange Haare die sie hinten in einen Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ich behielt recht mit meiner Vermutung, sie sei noch keine Zwanzig. Ihre Haut war blass, fast schon weiß. Nicht zu vergleichen mit meiner eher grauen.
Sie trug ein schlichtes Kleid wie es heutzutage alle Dienstmädchen tragen. Schwarz mit weißer Zierschürze, weißen Strümpfen und Schwarzen Clogs mit weißer Holzsohle. Ich erinnere mich daran, das Heinrich ein Hausmädchen erwähnte.
Das Tablett in Ihren armen bemerkte ich erst, als sie mir das darauf stehende Glas Anbot. In ihm befand sich eine Hellrote Flüssigkeit. Als ich es Entgegen nahm und daran roch, wusste ich mit Sicherheit, das es frisches Blut ist. Ich wusste nicht welcher kranken Okkulten Gemeinschaft Heinrich angehörte, Ich wollte es aber auch nicht Herausfinden. Wahrscheinlich war es auch noch mein Blut das im Glas herum schwamm. Ich stellte das Glas wieder auf das Tablett, woraufhin mir das Mädchen es wieder aufzwingen wollte.
''Trink''
Ihre stimme war leise und eher Bittend denn befehlend. Ich schüttelte nur den Kopf und lief an ihre Vorbei. Ich hörte wie sie das Tablett auf den Boden stellte und mir ''Wartet, ihr könnt nicht einfach so hier verschwinden'' hinterher rief.
Am oberen Ende des Treppenhauses Angelangt sah ich eine schlichte braune Tür aus Holz die weder Schloss, noch Handgriff zu besitzen scheint. Ein leichtes Dagegen drücken meinerseits und sie Schwang leise auf. Hinter mir hörte ich das leise 'Plonk' Geräusch der Clogs. Ich trat in die Eingangshalle hinaus und Ignorierte die Zurufe des Hausmädchens. Niemand war anwesend. Keine Diener, keine Wächter und kein Heinrich der mich vor der flucht hätte Hindern können. Die Halle war nur durch den leichten Mondschein beleuchtet. Ich ging hinüber zur Haustür und versuchte sie zu öffnen, allerdings war sie Verschlossen, also versuchte ich an einem der nahe gelgenen Fenster mein Glück. Gerade als ich probierte es auf zu schwingen, hörte ich hinter mir Schritte und Heinrichs Stimme.
''Es wäre eine törichte Idee, jetzt das Haus zu verlassen. Die Sonne geht in kaum einer Stunde auf. Und Sie würden es nicht einmal zu der Nahe gelegenen Taverne in ihrem Zustand schaffen ohne von der Stadt wache niedergeschlagen oder Hinter Schloss und Riegel gesperrt zu werden.''
Als ich aufblickte und mein Spiegelbild im Fenster sah, wusste ich was er meinte. Ich war ausgemergelt. Mein Gesicht bestand wortwörtlich nur noch aus Haut und Knochen. Ich sah hinunter auf meine Hände und auch sie sahen aus wie die eines Bettlers der halbtot in der Gosse lag. Ich stand einige Minuten reglos, auf meine Hände blickend, da. Ich wusste einfach nicht ob ich weiterhin geschockt dastehen, wütend auf Heinrich zu rennen, oder Fliehen sollte. Ich entschied mich für das Fenster, aber Heinrich hatte mich schon längst auf den Boden Geworfen bevor ich es überhaupt öffnen konnte.

Edit: arbeiten am dritten kapitel begonnen. heute abend sollte er fertig sein, wenn ich nicht zuvor durch ne alkoholvergiftung per krankenwagen ins hospital transportiert werden muss. er wird blut, titten UND vaginas beinhalten. leute die das nicht mögen können sich aber eh aus meinem thread verpissen.

Dieser Beitrag wurde von Ivixor B am 20.02.2007, 12:22 Uhr editiert.

Hardcore Diaries

ahahah, falscher thread.

hey illian, gibts noch ne Fortsetzung?^^

woher könnt ihr das alle so gut, mein ist voll scheiße^^

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Dieser Beitrag wurde von ICEfox am 06.11.2007, 21:10 Uhr editiert.

wird es nicht geben. ich hab die schnauze voll, besoffen fantasy nerd scheiße zu schreiben, auch wenn es ne verdammt unoffensichtliche parodie is.

ich brauch abstand dazu. aber vorallem nen plan und aktive gehirnzellen beim schreiben.

Dieser Beitrag wurde von Ivixor B am 13.07.2008, 05:00 Uhr editiert.