UNTITLED by Björn Fiedler aka El-Poncho aka Danji Nak-Tur
Prolog:
Die Azurenküste.4 junge Leute,ein Dunkelelf,ein Rothwardon und zwei Bosmer sitzen,schweißgebadet,am Ende ihrer Kräfte im Schatten des Azura Schreins.Was triebt diese 4 jungen Leute in eine solche Gegend?Ich möchte es euch erzählen.
Danjii war ein junger Dunkelelf.Er wohnte mit seinem Vater in Gnaar Mok,in einer kleinen Hütte.Während der großen Kriege war Danjii`s Vater,Wakubu,ein begnadeter Schmied,der für das Königshaus die besten Ebenerz-Schwerter herstellte.Als die Kriege zu Ende waren,ging es mit Wakubus Schmiede langsam bergab.Selten verirrte sich ein Abenteurer nach Gnaar Mok,
das Ebenerz konnte er nicht mehr bezahlen.Seine Schmiede musste er dank des kleinen Vermögens was er sich erspart hatte nicht verkaufen,jedoch musste er,notgedrungen,auf den Handel mit Lebensmitteln umsatteln.Stolz war er darauf nicht,nein,er,der mit Hunderten anderen in den Peststürmen für den König gegen tausende von Aschenghuls gekämpft hatte,nein,er wollte kein Bauer sein.Doch irgendwie musste er sich und Danjii ernähren.Seine Frau?Seien Frau,Sanara,eine wunderschöne Dunmer,hatte er getötet.Als er nach einer langen Reise nach hause kam,fand er Gnaar Mok niedergebrannt vor sich sehen.er rannte so schnell er konnte zu seinem Haus.Danjii lag weinend in der ecke.“Papaaa,mama ist so..komisch..papa“ stotterte er die ganze zeit vor sich her.Wakubu zog sein schwert und ging langsam ins schlafszimmer,was er da sah,war nicht seine frau.es war ein Corpus kranker.seine tränen liefen über die blitzenden klingen als sie ihre kehle mit einem schnellen schnitt durchtrennte.
Nun,knapp 10 Jahre später,war wakubu ein gebrochener mann.er ergab sich den sujamma,um seinen Sohn kümmerte er sich kaum noch.seit langen hegte Danjii den wunsch,ein größer Hexenmeister zu werden.nunja,kampfmagier wäre auch nach seinem Geschmack gewesen,aber irgendetwas mit Magie sollte es schon sein.sein Vater war schrickt dagegen.Auf diesen Zauberkrimskrams kann man sich nicht verlassen!hier,auf ein schwert,auf das kannst du zählen!!!zauberei ist was für argonier,echsenpack,du wirst ein kämpfer!danjii machte die Intoleranz seines Vater wütend.er wollte nicht mehr,wollte nicht ansehen wie sein Vater langsam dahinvegetiert.
Eines abends,danjii las gerade „die Schweinekinder“(eins seiner Lieblingsbücher)als sein Vater wiedereinmal total betrunken nach hause kam.er schaffte es grad noch so die Tür aufzuschließen,dann brach er zusammen.“Vater“schrie danjii.er lief zu seinem Vater und half ihm auf die beine.herzlos stieß wakubu ihn weg.lass mich ich schaff das schon!wer braucht dich schon du tugenichts!zauberer pah!geh mir aus den augen“aber Vater...“geh!ich hasse dich!
Mich tränen und Wut in den Augen packte Danjii seine sachen.er nahm 2000 draken mit,und das schwert was sein Vater ihm früher geschenkt hat.ein wunderschönes ebenerz-langschwert,ungeschlagene klasse in der verarbeitung.und einen seelenstein,eienn großen.ein paar heiltränke und schon war er weg.er wollte seinen Vater nicht sehen.dieser besoffene war nicht sein vater.seit Mutters tot war er nicht mehr sei vater.
Er lief.Lief einfach nur.Richtung Norden.Nach Aldruhn.Wahrscheinlich.Er war..wo war er?er konnte nicht mehr klar denken.er setze sich hin und packte etwas rattenfleisch aus.roh schmeckte es wiederlich aber sein hunger war stärker als sein geschmack.mit diesem komischem gefühl der leere in sich schlief er ein.
Er wusste nicht wie lang er geschlafen hatte.wahrscheinlich nichts sehr lang,den es war immer noch dunkel.Obwohl er sonst schlief wie ein Guar wacht er durch ein leises Rascheln auf.es war stockduster,er sah rein gar nichts.Sein „Vater“ hatte ihn gelehrt immer mit der klinge in der hand zu schlafen.er spürte das kalte ebenerz in seinen händen.da,in der entfernung..ein schimmern...er kannte dieses schimmern.als er mit seinem Vater in vivec war,mussten sie aufgrund der krankheit des schlickschreiters weiter nach caldera reisen.einer der magier trug ein verzaubertes gewand,wie er sich später erklären ließ.doch die zeit die er nachgedacht hatte war scheinbar sehr lang den der schimmer war jetzt bedrohlich nah.danjii sah nurnoch einen holzstab über ihn huschen,ein dumpfes gefühl Auf dem kopf und er schlief wieder.
Als er diesmal aufwaCHTE,wusste er das er sich in gefahr befandt.er musterte seine umgebung.er musste in einer höhle sein.er schaute sich um.seine sachen,auch sein schwert,lagen ordentlich auf einem tisch neben ihm .“sehr unklug von diesem idioten“dachte sich danjii,er nahm sein schwert und schlich zur tür.er öffnete sie einen winzigen spalt.was er sah,hätte er nicht erwartet:er dachte an eine räuberbande oder schmuggler,was er sah war jedoch ein alter argonier,der irgendetwas stinkendes zusammen braute.“wenn ich fliehe sieht er mich.ich werde mich anschleichen und ihm dann erledigen.“vorsichtig schliech sich der junge dunmer an.er holte zum schlag aus und...wenige zentimeter über dem kopf des argoniers prahlte seine klinge ab und hätte ihn fast selbst getroffen.ohne sich umzudrehen sagte der argonier:Sechste Barriere,wirklich ein schöner Zauber.“Danjii hatte schon oft von den Barrieren Zaubern gehört,und er wusste das die sechste Barriere nur von großen Magiern beheerscht wird.Um die erkenntnis,das er es mit einem wahren kenner zu tun hat,der solche amaTEURE ohne mit der winmper zu zucken erledigt,war Danjii auf einmal wie gelähmt.doch er erkannte schnell das es sich um einen zauber handelte.jetzt war es aus.er wünschte sich er wäre zuhause in seinem bett und würde „die Schweinekinder“ lesen.langsam drehte sich der zauberer um.ER BLICKTE DANJII direkt in die Augen und sagteanjii,sohn wakubus,ein junger dunmer aus gnaar mok““aber..““Schweig!Du verspürst also den wunsch,die kunst der Magie zu erlernen?“fragte der argonier.obwohl Danjii eine angst verspürte,die er noch nie zuvor in seinem leben hatte,war seine antwort klar und deutlich:“Ja“sagte er mit ungeheurer Überzeugungskraft.
So,der anfang .seit ehrlich und postet eure Meinung!!!
__________________ Mein Niveau ist ganz unten keiner konnte es verhindern
Früher klaute ich das Geld meiner Mutter Heut das Essen von mein Kindern
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