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Sendas
der hazzen
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3. Kapitel
Nun war Eile geboten. Sendas, der Waldläufer entsandte Vögel in alle Himmelsrichtungen zu seinen Freunden und Freunden von Vvarden sowie des Zauberers. Vvarden konnte noch einige Ordinatoren gewinnen, und der Zauberer konnte im Fremdenviertel einige Söldner anheuern. Einer unter ihnen war Sorasis, ein Dunmer,der Stolz und sehr kampferprobt war. Er war sehr groß für einen Dunmer, hatte rote funkelnde Augen und schwarze Haare. Sein langes, knochiges Gesicht sah sehr stolz und edel, und seine Aura war unbeschreiblich mächtig. Er und Vvarden kannten sich bereits. Die Vögel kamen nach einigen Tagen zurück. Alle würden kommen. In 21 Tagen würden sie sich alle in Mar Gaan treffen. Sendas und die anderen bereiteten sich vor. Sendas kaufte sich im Fremdenviertel neue Vulkanglasspfeile, die der Zauberer anschließend mit einigen Bannsprüchen versah. Vvarden ließ seine Rüstung wieder etwas reparieren. Der Zauberer verbrachte die meiste Zeit damit, zu meditieren.
Als es nur noch 15 Tage hin waren brachen sie nach Mar Gaan auf. Sendas nahm ausschließlich leichte Sachen mit, da er in Mar Gaan das Meiste kaufen wollte. Der Marsch ging friedlich vonstatten. Doch einige, die die Gemeinschaft aus Ordinatoren, Kriegern und Magiern sahen, dachten "da geht etwas nicht mit rechten Dingen zu." Sie wussten gar nicht, wie Recht sie damit hatten.
Nach 2 Tagesmärschen kam die Gemeinschaft in Mar Gaan an. Sie waren die zweiten. Vor ihnen war schon Orkwith angekommen, ein Waldelf und guter Freund von Sendas. Er war für einen Bosmer recht groß´, nur etwas kleiner als ein kleiner Mensch. Sein Gesicht war streng und respekteinflößend. Sein blondes Haar war von einem rotem Tuch umbunden, und er hatte dunkelblaue Augen. Er war einer der wenigen Naturzauberer, die von Valenwald nach Vvardenfell umgesiedelt waren. Auch er hatte wie Sendas einen silbrigen schimmernden Tarnumhang. Die Gemeinschaft mietete ein ganzes Gasthaus, für den Fall das die Anderen noch diese Nacht kommen würden und sich ausruhen wollen. Danach nahmen sie ein nahrhaftes Mahl und gingen früh zu Bett. Nur Sorasis und Vvarden blieben noch lange wach. Irgendetwas schien sie zu verbinden, doch noch wusste keiner was.
Am nächsten Morgen waren zwei neue Abenteurer angekommen. Koni, ein hochgewachsener Nord und Elendil, eine Waldelfin vom Festland Morrowinds. Koni kam von weit her gereist, da sein Freund der Zauberer ihn hergebeten hatte. Er war der Prinz Himmelrands, der mit 5 anderen Nords mit dem Schiff war. Er hatte ein hartes, strenges Gesicht und einen verflochtenen, blonden Bart. Aus seinem ausdruckslosen hellblauen Augen konnte man nur schwer erkennen, was er dachte.
Elendil war eine hübsche Bosmerin, die aus dem gleichen Familienstamm wie Orkwith kam. Sie hatte schönes, schulterlanges goldlockenes Haar und ihre Augen waren dieselben dunkelblauen wie Orkwiths. Sie bewegte sich sehr geschmeidig und anmutig wie eine junge Gazelle. Sie schien stets gut zu überlegen, bevor wohlklingende Worte aus ihrem Mund kamen. Sie trug einen grünen Mantel vom Schnitt ähnlich denen von Sendas und Orkwith.
Als nächstes kam Long fing-Er, ein Ork der imperialen Legion und guter Freund von Vvarden. Er kam in seiner vollen Templerrüstung, da er als Ork keine Lasten scheute. Er hatte lange, schwarze, buschige Brauen unter denen seine dunkelbraunen Augen rausschauten. Sie strahlten Gutmütigkeit aus, was bei einem Ork sehr selten war. Seine wilden, schwarzen Haare warren zu mehreren Zöpfen verflochten und hingen ihm über die Schulter. Seine Nase war sehr platt und schien schon öfters gebrochen gewesen zu sein. Auf seinem Rücken war eine schwere, von Orks geschmiedete Kriegsaxt. Er war noch recht jung und stämmig, im Gegensatz zu vielen Orks jedoch kein bisschen dick. Er zog sich gleich nach seiner Ankunft in sein Zimmer zurück, um sich von der Reise auszuruhen. Er wartete außerdem noch auf seinen Freund Sheo.
Der nächste der kam war Afren, ebenfalls ein Bosmer wie Sendas. Sein braunblondes Haar war zu einem Mittelscheitel gekämmt und er hatte ein etwas rundliches Gesicht. Auch er hatte wie Sendas diese tiefen Augen. Er war ein Dieb, der dafür bekannt war nur rechtschaffend zu stehlen und nie Leute zu betrügen oder gar töten. Auf seinem Rücken war ein daedrischer Langbogen und in seinem Köcher waren über 100 verzauberte Vulkanglasspfeile. Er hatte feine, valenländische Kleidung und darüber den gleichen silbrig schimmernden Umhang wie Sendas und Orkwith. Seine Ähnlichkeiten zu Sendas waren kein Wunder, denn sie waren Brüder. Am Abend sollte es eine Versammlung zur Erläuterung der Lage geben.
Inzwischen trafen noch Dwemer und Sheo ein. Sheo war ein großer, muskulöser Ork vom Festland. Er hatte im Gesicht eine alt-orkische Runentättowierung. Seine schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Seine schlitzartigen Augen strahlten eine Impulsivität aus, wie selbst der Zauberer sie noch nie gespürt hatte. Er trug nur seine leicht Wanderrüstung, sein Pack-Guar trug seine schwere Kampfrüstung. Auf seinem Rücken schimmerte Elbereth, sein Dai-Katana, das schon viele Dremoras durschnitten hatte.
Als Long fing-Er seinen Freund sah, kam er sofort die Treppen runtergestürmt und umarmte ihn. Danach gingen sie einen Sujamma trinken. Sie hatten sich viel zu erzählen, denn Sheo hatte Neuigkeiten aus Drachenschwanzbergen, wo der Krieg gegen die Wolfsmenschen tobte.
Dwemer war ein Dunmer mit hohem Ansehen auf Vvardenfell, denn er war ein Ratsherr Haus Hlaalus. Seinen Spitznamen hatte er nicht umsonst, denn er wusste so viel wie kein anderer über Dwemer und studierte sie schon lange. Sein schwarzes Haar hatte einen Stich rot drinnen und stand ihm hoch nach hinten ab. Er hatte schwarze Augen, die einen starken Glanz hatten. Er trug seine Schuhe des Apostels und seinen runenverzierten, magischen Harnisch. Der Rest war eine Vulkanglassrüstung. Der Zauberer hatte ihn gebeten zu kommen
__________________ i am the walrus
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19.02.2003, 20:04 |
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madmaxx
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Ah, wie wohl klingen eure Worte in meinen Ohren...
Fahrt fort, Sendas, bitte fahrt fort.
Lasst uns weitere Episoden dieser Geschichte lauschen...
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"Die Flamme unsrer Väter wird nie erlöschen
sie lodert in uns auf Ewigkeiten
die Zeit steht kurz still, wir erinnern uns
mit stolzem Gefühl."
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19.02.2003, 20:40 |
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Ork
Mage
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Nun, da der Kampftrupp zusammen ist, kann es nichtmehr lange dauern und die Geschichte wird an Spannung zunehmen.
Die ersten beiden Kapitel bauten einen Spannungsbogen auf, der im 3. Teil etwas abflacht. Dafür erfährt man im 3. Teil viel mehr von den entscheidenden Personen. In der bisherigen Story wechseln sich Spannungsspitzen mit Informationsspitzen ab. Das ist eine gute Ausgangsposition, um der folgenden Wortkomposition wieder Spannung, informative Nachhaltigkeit und Feuer zu geben. Der Storyaufbau ist meiner Meinung nach somit perfekt (sozusagen Drehbuchreif) und läßt mich vielversprechend in die Zukunft schauen. Nur weiter so.
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20.02.2003, 10:30 |
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Sendas
der hazzen
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juhu ich werde die welt beherschen!!!!!!!!!!
manche munkeln ich wäre größenwahninnig
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20.02.2003, 12:47 |
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der Zauberer
Rat der Weisen
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auch der zauberer hat hier nix zu bemängeln...
sehr gut geschrieben - freu mich auf die fortsetzung
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20.02.2003, 13:53 |
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affenman
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ICH SAGE NUR 1 : MEEEGAGEILSUUPERCOOLEINTRRESANTESTORY
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20.02.2003, 16:19 |
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Sendas
der hazzen
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4. Kapitel
Am Abend begann die Ratsversammlung. Der Zauberer führte sie rasch und ließ kaum Raum für Fragen offen, denn er vergass keine Kleinigkeit. Als es zu den Vorschlägen kam wurde es schon heikler.
"Lasst uns den Kult einfach zerstören." , schlug Koni vor. "Ich kann einfach 500 Krieger aus Himmelsrand anfordern. Und dann-ZACK!" Das unterstrich er noch mit einem Schlag auf den Tisch.
"Nein" , erwiderte der Zauberer. "Vielleicht sind 500 Mann zu viel, vielleicht aber auch viel zu wenig. Noch sind wir uns nicht über das volle Ausmaß der Gefahr im Klaren."
Die Vorschläge wurden immer mehr und die Nacht immer älter, bis man beschloss einen Stosstrupp loszuschicken. Er sollte Morgen losziehen. Sendas sollte in Begleitung von Afren und den Ordinatoren aus Vivec den genauen Standort von Dagabashini ausmachen und von möglichst weiter Entfernung etwas über die Lage dort herausfinden. Doch viele waren mit dem Kopf gar nicht bei der Versammlung, denn Makoni, der Rothwardon war nicht eingetroffen. Sie machten sich große Sorgen, denn in letzter Zeit hatte sich die Sicherheit im Aschland sowieso schon verschlechtert.
Am nächsten Morgen machten sich die Gefährten auf den Weg. Sendas zog seine Leder-Kettenrüstung aus dem Valenwald an, auf die er sehr stolz war, denn Rüstungen wie diese wurden nicht mehr hergestellt. Darüber zog er wie immer seinen Tarnumhang an. Auch Afren zog ungewöhnlicherweise eine Rüstung an. Er kramte Eretters Haut und seine Vulkanglassrüszung an. Als Waffe nahm er seinen daedrischen Bogen und sein verzaubertes Dai-Katana mit. Sendas nahm seinen valenländischen Bogen und ein langes Krummmesser mit. Die Sonne stand schon fast am Mittagspunkt, als sie losmaschierten. Zuerst kamen sie gut voran. Sie marschierten in Richtung Geisterpforte. doch kurz bevor sie dorthin kamen, bogen sie mehr in Richtung Westen ab. Auf dem Weg schossen Afren und Sendas noch einige Klippenläufer mit ihren Bögen ab. Nachdem sie die Geisterpforte hinter sich gelassen hatten, ging es schwieriger voran. Es wurde steiler und steiniger, und insbesondere die Ordinatoren in ihren schweren Rüstungen hatten zu kämpfen. Die Gegend wurde immer trüber. Schließlich legten sie an einem Bergrücken eine Pause ein. Sie aßen Brot mit Salami, brateten etwas Rattenfleisch und tranken Sujamma.
Nach einiger Zeit begannen sie mit dem Aufstieg des Bergrückens. Die Gefährten spürten eine Dunkelheit, sodass es ihnen kalt über den Rücken lief. Es wurde schon dunkel. Nach einigen Stunden hatten sie den Bergrücken überwunden. Was sie hier sahen und spürten war unbeschreiblich. Das Aschland war überall kahl und nirgendwo wuchs mehr als ein verkümmertes Bäumchen, doch hier spürte man den Tod förmlich. Der Gefolgschaft von Sendas wurde unwohl. Dieses Tal war ringsum von Bergen umgeben, sodass es komplett im Schatten lag. Sendas und Afren kletterten ins Tal hinunter, währen die Ordinatoren warteten. Afren war nicht wohl und er zitterte am ganzen Körper. Auch Sendas war nicht wohl, er fühlte sich von allen Seiten beobachtet, wie wenn er nackt wäre. Afren ging voran und überstieg einen kleinen Hügel. Was er dann sah verschlug ihm die Sprache. In einer tiefen Mulde des Tals lag diese riesige Zitadelle. Sie war fast ganz rot, hier und da noch etwas orange oder schwarz. Das riesige Eingangstor war an beiden Seiten von schraubenförmigen Türmen umgeben, deren Spitzen in Form von Flammen waren. Überhaupt waren überall an der Zitadelle Flammen aus Stein gemeißelt. Doch das wirklich furchterregende waren die Wesen, die um die Zitadelle herum standen. Sie waren mindestens 4 Meter groß, manche etwas größer, manche etwas kleiner. Sie trugen Rüstungen, die ihren ganzen Körper bedeckten. Nur durch einen Schlitz im Helm funkelten ihre kleinen, roten Augen. Die Rüstung war aus einem Material, das Sendas und Afren noch nie gesehen hatten. Sie schimmerten schwarz,doch manchmal kam es Afren so vor, als wären sie ganz kurz orange. In der Hand trugen die meisten riesige Speere oder Schwerter. Unruhig gingen sie um die Zitadelle herum und spähten dabei mit ihren kleinen Augen.
"Das sind also die An'Gar, Wächter des Baradren." , flüsterte Sendas. "Lass uns zusehen das wir von hier wegkommen. Mir ist unwohl."
Schnell scjlichen die Brüder davon. Zum Glück hatte man sie nicht gesehen. Sie gingen zu den Ordinatoren zurück, die inzwischen gegessen hatten. Rasch machten sie sich auf den Rückweg. Es war schon lange dunkel, und noch immer gingen sie weiter. Plötzlich überkam die Reisenden ein Schauer. Neben Afren fiel ein Ordinator zu Boden. In seinem Hals steckte ein rot glühender Pfeil. Schnell drehten sich Sendas und Afren um. Etwa 50 Meter entfernt sahen sie 2 rote Augen auf einem hohen Fels hocken. Sie spannten ihre Bögen, die Ordinatoren zogen ihre Schwerter. Zugleich schossen Sendas und Afren ihre Pfeile los. Beide troffen genau im Kopf. Langsam erloschen die roten Augen und vermischten sich mit der Dunkelheit.
"Ein Späher" , sagte Afren "Lass uns sehen dass wir weiterkommen."
Fast rannten die Reisenden den Rest der Strecke zurück, bis sie in der Geisterpforte ankamen. Dort rasteten sie, bis die Sonne die Nacht vollkommen aufgezehrt hatte. Dann wanderten sie weiter.
Gegen Mittag erreichten sie Mar Gaan. Eine weitere Versammlung wurde einberufen. Inzwischen war auch Makoni eingetroffen. Er war ein schlanker, großer Rothwardon. Sein schwarzes Haar war buschig und stand zu allen Richtungen ab. Seine schwarzen Augen waren sehr fröhlich, und auch insgesamt wirkte er heiter. Doch bei vielen Leuten war er unbeliebt, denn oft rastete der der scheinbar so freundliche Rothwardon aus.
Sendas begann zu berichten:"Es ist ein schrecklicher Ort voller Dunkelheit und Beklommenheit. Wir haben mit unseren zwei Dutzend Kämpfern nicht den Hauch einer Chance. Es sind bestimmt mit den An'Gar, die in der Zitadelle sind, 170 An'Gar. Und bestimmt kann jedes einzelne es mit 5 Leuten aufnehmen. Wir brauchen Verstärkung"
__________________ i am the walrus
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20.02.2003, 19:13 |
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affenman
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TOLKIEN NR.2 = SENDAS!!!SENDAS WIE MACHST DU DAS???!!!ES IST SUUUUUUUPER MEEEEEEGA GEEEEEIIIL DIE STORY!!!NUR WEITER SO!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!IST SCHON SEHR SPANNEND!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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20.02.2003, 19:47 |
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Sendas
der hazzen
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ich habe mich gedopt damit ich so gut schreiben kann
ist mir wohl ind der wiege so eingeflösst worden
hehehe
__________________ i am the walrus
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20.02.2003, 20:49 |
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affenman
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Nachste Kapitel bitte...
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21.02.2003, 18:02 |
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Sendas
der hazzen
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geht heute nicht mehr war auf nem geburtstag
und hab nich weiterschreiben können
__________________ i am the walrus
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21.02.2003, 19:38 |
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affenman
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Sendas Hallo?Wo is es?
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23.02.2003, 21:10 |
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Sendas
der hazzen
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kennt wahrscheinlich keiner mehr die geschichte, da sie verschwunden ist, aber... veilleictjh schreib' ich mal weiter ich hab die paiere noch...
wenn ihr wollt natürlich.
nur noch n paar kennen die story, deswegen lasst euch zeit und lest erstmal durch
__________________ i am the walrus
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19.09.2003, 18:10 |
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_noah_
aka Longfinger
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wow... geile geschichte bis jetzt, auf jeden fall weitermachen!
hehe, Long-fing-er
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19.09.2003, 19:47 |
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Sendas
der hazzen
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kommt anscheinend immer noch gut an^^
__________________ i am the walrus
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19.09.2003, 20:02 |
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_noah_
aka Longfinger
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Zitat: Original von Sendas
kommt anscheinend immer noch gut an^^
jap... also hau rein, ich will wissen wie es weiter geht!
edit: sendas... was is los? du wolltest doch weiterschreiben...
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Dieser Beitrag wurde von _noah_ am 25.09.2003, 02:18 Uhr editiert.
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19.09.2003, 20:06 |
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Beastrider
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Ja, schreib weiter plz. Ist richtig gut und auch sehr spannend.
PS. Wo hast den gelernt so zu schreiben, denke net das des viele so hingriegen würden.
__________________ Es ist nicht schlimm hinzufallen. Es ist schlimm liegenzubleiben.
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28.09.2003, 00:48 |
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Sendas
der hazzen
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angeboren und von mir selbst gefördert.
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01.10.2003, 18:47 |
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_noah_
aka Longfinger
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wie schauts aus?? schreibst du noch mal weiter?
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12.10.2003, 15:53 |
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Sendas
der hazzen
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hm... ich hab heute mit ner neuen geschichte angefangen... schaut schon gut aus IMO
aber ich machs erst rein wenn dei ganze geschichte fertig ist, glkl?
also hiermit wirds wohl nix mehr, hab einfach keinen bick mehr dafür
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12.10.2003, 16:05 |
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