wie immer fesselnd und spitze geschrieben

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Ich wollte eigentlich noch ein bisschen das "ruhige" Leben beschreiben. Dachte aber das ihr es vieleicht lieber seht wenn es mehr aktion gibt.



„KAPITÄN, HYPERRAUMAUSTRITT BACKBORD UND STEUERBORD. 500 METER ABSTAND!“ kam es plötzlich von Tira. Kaum hatte sie das gesagt, tauchten auch schon auf Backbord und Steuerbord (Backbord = Links , Steuerbord = Rechts ) jeweils eines dieser Unbekannten Schiffe auf. „Heilige Scheiße! Beide erfassen, Backbord und Steuerbord Raketenlauncher klar machen. Zu erst alle Raketen mit geraden Nummern abfeuern. Tira, Strategische Ansicht auf den Hauptschirm. Der Hauptschirm schaltete um und zeigte jetzt nicht mehr das verheerende Bild der Kommandostation sondern eine Draufsicht des Schlachtfeldes ( Falls es eine Draufsicht in einem 3-Dimensionalen Schlachtfeld gibt ). Unser Schiff wurde als gelbe Miniatur angezeigt, links und rechts waren die Unbekannten Schiffe als rote Punkte dargestellt. „FEUER!“ rief ich. Sofort erklangen das ryhtmische Abschussgeräusch der Raketen und auf dem Schirm Flogen zwei Schwärm von 20 blauen Punkte zu beiden Seiten davon. Eine Sekunden später erreichten die Raketen ihre ziele. Aber anstatt einzuschlagen explodierten sie einige Meter vor den Schiffsrümpfen. „Jetzt wissen wir was das für Projektoren sind! Die Typen haben Schutzschilde! Zweite Raketensalve, FEUER!“ Wieder war das ryhtmische Geräusch da und wieder erreichten die Raketen nicht ihr ziel. „Was sind das für Freaks!“ kam es von Lisa. „Kapitän, ich messe einen starken Energieanstieg in beiden Objekten, ich denke sie werden gleich feuern.“ Meldete Katerina. „ Die obern Nottriebwerke Aktivieren!“ rief ich. Das explosive Gasgemisch wurde gezündet und wir bewegten uns nach unten. Wir hatte es geschafft da Schossen beide Schiffe, destruktive blau Energie über uns hinweg und die beiden Angreider trafen sich gegenseitig. Ihre Schutzschilde fingen an zu leuchten und erst jetzt konnte man das Schild vollständig sehen. Dann erstarben sie in einem blauen Funkenregen. „MBK`s Angriff auf das Steuerbord schiff, den Bug auf das Backbord schiff ausrichten, und dann die Torpedos abfeuern!“ Gesagt getan, das Surren der MBK´s war zu hören und als sich das Schiff ausgerichtet hatte gab es zwei Donnerschläge und die Protonentorpedos rasten auf ihr ziel zu. Alle 6 Geschosse der MBK´s schlugen in die Hülle des Steuerbord Angreifers ein. Die ersten zwei Geschosse trafen einen Hüllenabschnitt der eine Grüne Farbe hatte, die Geschosse blieben wirkungslos stecken. Die andern trafen aber die lila bereiche und rissen große Löcher in die Flanke das Angreifers. Plasma trat aus und das Schiff kam ins trudeln. Die Torpedos richteten ähnlich großen Schaden an, der erste Durchschlug beide Verstrebungen und trennte es so in der Mitte durch. Der zweite Schlug in ein grünes Segment in und brannte sich tief in den Rumpf. „Kapitän, Steuerbord schiff feuert !“ meldete Lisa. „AUSWEI ...“ es kam zu spät ein gewaltiger schlag ging durch das Schiff und die normale Beleuchtung erlosch. 2 Sekunden später ging flackernd die rote Notbeleuchtung an. „Status?“ keiner Meldete sich „STATUS !“ rief ich lauter. „Moment, Kapitän.“ Kam es schwach von hinten. „Tut mir leid Kapitän, ich war kurz weggetreten.“ Die Notbeleuchtung war jetzt vollständig aktiviert und ich konnte wider was erkennen. Beinahe die gesamte Brückenbesatzung lag benommen über ihre Konsolen, langsam regten sie sich wieder. Zumindest sind sie noch nicht Tot, dachte ich. „Kapitän, wir haben einen glatten Durchschuss auf der Höhe von Geschütz 1, es wurde vollkommen zerstört. Die Energieleitungen sind ausgefallen und die Backup Systeme laufen gerade an.“ „Verdammt, das darf nicht noch mal passieren. Feuern sie noch eine Salve auf das Schiff ab! Was ist mit dem Backbord schiff ?“ Wieder surrten die MBK´s und diesmal trafen sie wohl eine wichtige Komponente, das Schiff explodierte in einen roten Feuerball. „Kapitän das andere Schiff scheint funktionsuntüchtig zu sein.“

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Dieser Beitrag wurde von Kiko am 02.07.2004, 11:17 Uhr editiert.

„Dann sorgen wir dafür das dass auch so bleibt! Feuert noch eine Salve auf sie ab!“ 4 blau glühende MBK´s rasten auf den beschädigten Raumer zu und zerfetzten die Panzerung, die nächste Salve flog durch die klaffenden Löcher in der Panzerung und brachten das Schiff zur Explosion. „Kapitän, ich erhalte weiter Schadensberichte: Torpedorampe 1 ist unbrauchbar, 2 ist noch aktiv hat aber nur noch 2 Torpedos, Nachladevorrichtung ist nicht einsatzfähig. In den vorderen Sektionen gibt es mehr als 20 schwerverletzte, der Weg zur Krankenstation ist abgeschnitten. In den Hinteren Sektionen sind ca. 52 verletzte. Der Antrieb arbeitet noch mit 75 % und wir haben ein Teil der Steuerbordsteuerdüsen verloren.“ Berichtete Lisa. „Kapitän an Krankenstation.“ „Hier Bone, was ist. Ich habe hier jede Menge zu tun.“ Ein Schmerzensschrei ertönte im Hintergrund und ein Sanitäter rief: “Wo bleibt das Morphium! Der Stirbt mir hier weg!“ „Daniel, schick 5 deiner Sani´s in Raumanzügen zu den Torpedorampen, da gibt es 20 schwerverletzte.“ „Hab ich gerade richtig gehört ? Ich soll sie in RAUMANZÜGEN da hin schicken ?“ fragte Daniel völlig verwirrt nach. „Ja du hast mich richtig verstanden. Den Treffer den wir abbekommen haben hat das Schiff durchschlagen.“ erklärte ich. „Als ob ich nicht schon genug Ärger hab. Ja ja, ich schick so viele los wie ich entbehren kann. Sorgen sie lieber dafür das wir so was nicht noch mal abbekommen. Hier kann man vor lauter Blut den Boden nicht mehr sehen.“ Wieder ertönte ein Schmerzensschrei, diesmal von einer Frau. „Verdammt noch mal hier Hornochsen, da steht ein Knochen raus! Hat man euch auf der Schule nix beigebracht. Versorgt erst mal den Bruch bevor ihr sie bewegt!“ brüllte Daniel Bone irgendwelche Sanis an. Mit einem klicken erstarben die Geräusche. „Maschinenraum an Kapitän, John was um alles in der Welt macht ihr da oben. Laut anzeigen haben wir ein riesiges Loch im Schiff !“ Bevor ich Charly antwortet sagte ich zu Tira:“ Tira, bring einen Sicherheitsabstand zwischen uns und der Station. Wir können nichts mehr ausrichten, und wenn auch nur eines dieser Schiff in unsere Richtung schielt, verschwinden wir!“ „Charly, wir haben einen Treffer abbekommen, frag mich nicht mit was die Typen feuern oder wer sie sind.“ Antwortete ich. „Was auch immer das war, es hat das Schiff durchschlagen wie ein 3 Tonnen schweres MBK-Projektil. Mir sind hier unten fast alle Sicherungen um die Ohren geflogen und die Maschinen fanden das gar nicht toll. Maschinenraum Ende.“ Es klickte wieder und Charly verstummte.

Es war eine Katerstrophe, der Kampf dauerte weniger als 3 Minuten, wir hatten kaum noch Offensivpotenzial, fast ein drittel meiner Mannschaft war verletzt und den nächsten Treffer würden wir wahrscheinlich nicht überstehen. Es blieb uns nichts anderes Übrig als vom Rande das Schlachtfeldes zuzusehen wie die anderen Schiffe aus unsern Sektor eintrafen und den Kampf aufnahmen. Kaum eines kam besser davon als wir.

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Sehr spannend geschrieben, allerdings sind -wie in fast jeder Geschichte- Rechtschreibfehler. Sonst recht gut. Würd' mich über mehr freuen.

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Zitat:

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Diese Unbekannten Schiffe richteten ein Massaker an. Die Sektor Flotte bestehend aus 1 Schlachtschiffen, 1 Träger, 10 Kreuzer, 25 Zerstören, 125 Fregatten und 200 Korvetten. Sie schrumpfte innerhalb von einer halben stunde auf einen Bruchteil zusammen. Wie verheerend ihre Waffen waren, konnte ich an andern Fregatten sehen ( und vor allem unser Unglaubliches Glück ). Diese Strahlen durchschlugen die Rümpfe der Schiffe und brachten die Munitionslager sofort zur Explosion welche die Schiffe auseinander riss. Besonders hart war das für die Kapitäne der Raketenfregatten, selbst ihre speziell gepanzerten Munitionsdepots wurden durchschlagen und nahmen meist nicht nur das eigene Schiff mit ins verderben. Dem Schlachtschiff Berlin erging es kaum besser. Auch hier wurden die Munitionsdepots angegriffen und zerstört. Riesige Löcher klafften an allen Seiten des Schiffes als der Kampf beendet war. Mit brennenden Bug rammte ein Zerstörer eines der Schiffe, der Zerstörer überlebte das Manöver nicht. Explosionen begannen vom Bug sich bis zum Heck des Schiffes durchzufressen und als die Antimaterietanks zerstört wurden entstand für eine Sekunde eine neue Sonne. Das Schild des Angreifer war nach der Explosion zu sehen, dann erstarb es in einem blauen Funkenregen. Ohne Schild war das Zerstörer große Schiff relativ ungeschützt. Vernichtete aber noch einige Schiffe bevor es selbst stumm im Vakuum auseinandergerissen wurde.

Die Schlacht endete als die Kommandostation explodierte. Damit schienen die Schiffe ihr Ziel erreicht zu haben und Verschwanden im Hyperraum. Wir sammelten die Überlebenden ein und steuerten eine der Inneren Kolonien an welche über eine genügen große Schiffswerft hatte. Über Hyperraumfunk verständigten wir das Oberkommando und die Schiffswerft über unseren Zustand. Ich hingegen wollte mit einer Bestimmten Person sprechen.

Ich war in meinem Quartier und hatte eine sicher Verbindung zur Luna, dem Schiff von Admiral Christopher Smith. „ John! Mein Gott du lebst noch. Ich hab seit mindestens einer Stunde versucht mit dir zu Sprechen. Wie geht es euch ?“ kam es mir entgegen als die Verbindung Christophers Gesicht zeigte. „Och, ich habe ein 15 Meter Durchschuss in meinen Bug, 15 tote, einen ganzen Haufen schwerverletzter, keine Raketen mehr, meine Torpedorohre sind defekt, ein Geschütz ist verdampft und mein Antrieb läuft nicht mehr richtig. Alles in allen sind wir ziemlich über zugerichtet. Die Flotte hat es aber wirklich übel erwischt, gerade mal 20 Schiffe können ohne weiter Hilfe fliegen, und die restlichen 100 die überlebt haben bräuchten eine Generalüberholung. Was zur Hölle waren das für Schiffe Christopher? Wenn die gewollt hätten währen wir jetzt alle tot.“ Sagte ich müde. „ Ich weiß es nicht, bei Gott ich weiß es wirklich nicht, wer uns da in den hintern getreten hat! Übrigens ihr wart nicht der einzige Grenzposten der Vernichtet wurde, 11 weiter wurden vollkommen zerstört. Sag mal John stimmt es das diese Schiffe so was wie Schutzschilder haben ?“ „O Ja, Sie haben Schutzschilde und verdammt wirksame dazu. 40 Raketen habe ich abgefeuert, alle haben getroffen und es gab nicht mal eine Schwankung im Energieoutput. Die Schilde alleine sind ja schon ziemlich Heftig, aber ihre Waffen... Das Loch was ich habe stammt von EINEM einzigen Treffer. Jedenfalls hab ich nur überlebt weil die sich gegenseitig getroffen hatten. Das hat dann ihre Schilde zerstört und ich konnte ihr Hülle direkt angreifen. Ohne ihre Schilde scheinen sie verwundbar zu sein. Was sagt denn unser Geheimdienst über diese Schiffe ?“ Christopher seufzte, dann schritt er aus dem Sichtwinkel der Kamera und kam etwas später mit einem Glass Whisky wieder. Er ließ sich in seinen Sessel fallen nahm einen Schluck und stellte das Glass auf der Lehne ab, dann sagte er: „Unser Geheimdienst hat keine Ahnung wer die waren. Das lässt einige Vermutungen zu, die Vermutungen gehen von irgendeiner Splitergruppe bis zu einer Außerirdischen Kultur. Im letzten Fall stehen wir vor einen Grossen Problem. Da wir überhaupt nichts wissen würden.“ „Da rüber kann ich im Moment nicht nachdenken, wir muss erst mal zusehen das wir zur Schiffswerft kommen ohne das wir noch ein Schiff verlieren. Du hättest aber mal De Silva erleben sollen als man ihn aus der Rettungskapsel herausgeholt hat, ich hätte ihn am liebsten sofort wieder reingestopft ihn und rausgeschossen. Ich wusste gar nicht das man so lange brüllen kann ohne zu Atmen! Übrigens warum hast du mich ausgerechnet zu dem Versetzt ?“ Ein grinsen Zeichnete sich auf Christophers Gesicht ab dann nahm er noch einen Schluck und sagte:“ Damit er dich aus der Schussbahn hält, ich wollte dich erst mal ne weile weg von der Front haben damit du dich rehabilitieren kannst. Ich habe ihn kurz nach seiner Resozialisierung kennen gelernt. Es schadet nie sich solche Bekanntschaften offen zu halten und so konnte ich noch ein Auge auf dich haben.“ Das grinsen von Christopher wurde immer breiter. „Moment, du hast mich überwachen lassen?“ Von dieser Neuigkeit war ich völlig Überrascht, jetzt wollte ich es aber genau wissen:“ Soll das etwa Heißen das ich es dir Verdanke das ich mich zu Tode gelangweilt habe ?“ „Natürlich hast du es mir zu Verdanken, nach dem du erst mal da ne weile geschmort hättest, hätte ich dafür gesorgt das du als Begleitschiff zur Luna versetzt wirst. Jetzt hat sich allerdings die Lage geändert, du wirst nach der Reparatur sofort zur Luna fliegen.“ „Warum soll ich zur Luna ?“ „Frag nicht nach, da ich ja jetzt weiß das es dir gut geht kann ich die Befehle abschicken.“

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So wieder mal ein neuer Teil, übrigens würde ich mich mal freuen wenn die Admins auch mal ihren Senf posten würden.

Der Bildschirm erlosch und ich blieb alleine in meinem Quartier zurück. Ich hatte mittlerweile gelernt Christopher zu vertrauen, und doch war immer wieder Überrascht wie weit seine Verbindungen reichten. Ein Gefühl der Leere breitet sich in mir aus, ich schritt zum Fenster und blickte einige Sekunden lang hinaus. In einigen Hundert Meter Entfernung flog der Kreuzer Victoria. Der Kreuzer kam als letztes an und war das einzige Schiff welches Unbeschädigt geblieben war. Admiral DeSilva hatte kurzerhand die Victoria zu seinem Kommandostand erklärt und machte nun den Kapitän das Leben schwer. Knapp eine halbe Stunde nach dem Gespräch mit Christopher setzte sich Admiral DeSilva mit mir in Verbindung und übermittelte mir meine neue Befehle. Wenn er wusste das ich sie schon kannte dann ließ er sich das nicht anmerken.

Es überraschte mich nicht sonderlich das die Raumwerft uns einige Bergungs- Reparatur- und Hilfsschiffe entgegenschickte. Es überraschte mich auch nicht das mein Schiff bevorzug behandelt wurde, angeblich weil es zu Gefährlich war ein so altes Model mit einem Rumpfdurchschuss weiterfliegen zu lassen. Natürlich war das nur eine Ausrede, auch hier hatte Christopher seine Finger drin. Der Rumpfdurchschuss wurde noch während des Fluges vollständig behoben. In der Werft wurden dann die restlichen Systeme überprüft und ersetzt. Sogar der Zerstörte Geschützturm wurde ersetzt ( Ich habe wirklich keine Ahnung wie die den so schnell besorgt haben ), danach wurden wir neu mit Munition bestück und die getöteten und schwerverletzten ersetzt.


Während der Reparatur gönnte ich mir einen Spaziergang in der Raumwerft, ich würde an Bord so wie so nur im Weg herumstehen. Ich blieb an einen Panorama Fenster stehen und hatte einen guten Blick in den Reparaturbereich der Station. Der Bereich war im Prinzip nichts anderes als eine gigantische Hohlkugel, die Schiffe bis zur Zerstörer Größe aufnehmen konnte. Jeweils zwei Greifer fixierten ein Schiff an einer Wartungsplattform, Hunderte von Watungsdrohnen flogen in dieser Kugel herum und transportieren entweder frische Teile zu den Schiffe oder zerstörte Teile zur Verschrottung. Ich konnte beobachten wie gerade eine der Überlebenden Raketenfregatten ablegte und Rückwärts aus ihrer Bucht flog, dann wendete und Kurs auf die gepanzerten Raumschotten nahm. Beinahe währe das Schiff mit zwei anderen Kollidiert die auch auf den Weg waren. Ich rief mir aber ins Gedächtnis das die Schiffe innerhalb einer Station von der Stations-KI gesteuert wurde. Nebenbei Organisierte die KI auch die gesamte Reparatur der Schiffe. Es Klackte einmal in meinem Kommunikationssystem und die Stations-KI meldete das mein Schiff bald fertig sein würde und ich schon an Borg gehen könnte. ( Eine KI besteht zwar nur aus 0 und 1, ich habe aber auch schon einige getroffen die mehr als beleidigt reagieren konnten und einem dann das Leben schwer machten ) Ich begab mich wieder auf mein Schiff und keine 3 Minuten später bekamen wir die Meldung das wir die Raumwerft verlassen können. Auch wir wurden per „Fernsteuerung“ hinausbefördert. Als wir das Raumschott passiert hatten wurde ein übel Zugerichtete Zerstörer von mehreren Bergungsschiffen in das Dock geschleppt.


EDIT: Würde mich allgemein über mehr Kommentare freuen.

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Dieser Beitrag wurde von Kiko am 15.07.2004, 10:11 Uhr editiert.

Wo bleibt der nächste Teil?

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Wird geschrieben, ich wollte nur mal warten bis sich jemmand dazu durchring was zu schreiben !

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Dieser Beitrag wurde von Kiko am 18.07.2004, 13:53 Uhr editiert.

Kapitel 3
Nightingale


Der Flug zur Luna blieb Ereignislos. Um die Zeit tot zu Schlagen machte jede Schicht mindestens eine Kampfübung. Ich hatte mich in mein Quartier zurückgezogen und Studierte die Aufzeichnungen während der Schlacht um Kommandoposten 145. Ich verglich die Sensorenlogbücher mit den Energieoutput der Unbekannten Schiffe und konnte etwas herausfinden. Diese Schiffe scheinen sofort nach verlassen der Hyperraum ihre Schilde aufzubauen. Erst danach aktivierten sie ihren Normalraumantrieb und als letztes die Waffen. Somit konnten sie in den ersten 25 Sekunden nicht feuern. Ich schickte meine Ergebnisse zur Überprüfung ans Flottenkommando. Ich war gerade von meinem Schreibtsich aufgestanden und wollte mir eine Tasse Kaffee holen, als auf meinem Bildschirm das Feuerrot Signal einer Prioritätsnachricht aufflammt. Geschwind rief ich die Nachricht auf. Irgendein General den ich nicht kannte war da zu sehen. Überschwenglich begann er zu Sprechen:“ Ihr Tapferen Männer und Frauen der Allianz, seit 20 Jahren führen wir einen Erbitterten Krieg mit den Mariloraner. Harte Kämpfe und schwere Verlust hatten wir erlebt.“ Der Hintergrund veränderte sich, und zeigte in der linken Hälfte unserer Flagge die sich im Wind wiegte und auf der anderen Seite Raumflotten die sich gegenseitig in Stücke schossen ( Natürlich waren unsere Schiffe am Gewinnen ). Zu alle dem setzte noch eine Heroische Musik ein. Nun haben wir es geschaffte, die 2, 4, 5, 6 und 7 Flotte haben nun das Hauptquartier des Feindes gestürmt und Erobert!“ Wieder änderte sich der Hintergrund und zeigte jetzt die Aufnahme einer Helm Kamera eines Soldaten der gerade auf ein MG Nest zu stürmte, dann Schnitt das Bild und eine andere Szene wurde gezeigt ( Ich war mir sicher das der Soldat in Stücke geschossen wurde ). Der Herrscher Aril Parterners der Mariloraner hat sich hat die Bedingungslose Kapitulation bekannt gegeben. DER KRIEG IST VORBEI!“ Das Bild erlosch und ich war Sprachlos. Nach so langer Zeit, endlich frieden ? Ich ging zum Replikator und bestellte mir einen doppelten Whisky, dann trat ich zur Tür. Lautlos glitt sie auf und ich lehnte mich an den Türrahmen und nippte an den Whisky. Hunderte von Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich hörte von rechts zwei Crewmann die Singend und tanzend ankamen, dann als sie mich in der Türe sahen verstummten sie und nahmen Haltung an. Mit einem Grinsen musterte ich beide, dann sagte ich:“ Was steht ihr hier so dumm rum ? Na los, feiert schon.“ Beide schauten sich verdutzt an, dann salutierten sie und machten weiter. Nach ein paar Minuten tauchten auch schon Tira und Charly auf. Irgendwie hatte ich sie schon erwartet. Zu dritt verbrachten wir dann den Abend und Gedachten unserer Gefallen Freunde.

Es gibt Weisheiten die an jedem Eck des Universum funktionieren. Eine davon war, trinke niemals wenn du nicht am nächsten Tag etwas wichtiges zu tun hast. Mein Wecker piepte und in der gleichen Sekunden bohrten sich 10 000 glühende Nadeln in mein Gehirn. Ich tastet nach meinen Wecker, bekam ihn zu fassen und schmiß ihn gegen die Wand. Mit einem Krachen verstummte der Wecker und war jetzt nur noch einen Haufen Schrott ( Er wurde relativ alt, ich glaub 8 Monate ). Mühsam und ganz langsam kroch es in mein Bewußtsein was Gestern abend noch geschehen war. Charly hatte spät am Abend noch seinen „Selbstgebrannten“ hervor geholt. So wie ich mich fühlte war das Zeug als Treibstoff zu gebrauchen, aber nicht zum Trinken. Ich rappelte mich auf und kroch ins Bad. Nachdem ich mich mühselig angekleidet hatte begab ich mich auf die Krankenstation (Erstens um was gegen meinen Kater zu unternehmen und zweitens um überprüfen zu lassen ob ich nicht bleibende Schäden davon tragen würde).

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Dieser Beitrag wurde von Kiko am 18.07.2004, 15:32 Uhr editiert.

hast du mal dran gedacht das ganze (wenn es fertig ist) so als Buch rauszubringen? würde bestimmt viel anklang finden.

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Dieser Beitrag wurde von Psycopath am 20.07.2004, 18:24 Uhr editiert.

Daran Gedacht schon. nur wüsste ich nicht wo ich anfangen sollte. Also wohin ich das ganze schicken müsste, und wo ich die besten chancen hätte.

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meine tante arbeitet bei bertelsmann weiß aber nicht ob die so was veranlassen kann.

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Naja, vieleicht kann sie sich´s mal anschauen. Eventuel kennt sie ja ein paar leute.


EDIT:

Ich tastete mich den Gang entlag und versuchte halbwegs nüchtern zu wirken wenn mir jemand entgegen kam. Irgendwann erreichte ich das weiße Schott mit dem Roten Kreuz. Ich betätigte den Öffnungsmechanismus und die beiden Schotthälften glitten Auseinader. Was ich sah baute mich wieder ein Stück weit auf. Auch Tira und Charly waren hier. Beide lagen auf den Untersuchungsliegen und Daniel Bone behandelte beide mit Flinken fingern gleichzeitig. Mr. Bone bemerkte mich, drehte sich um und kam mit schnellen Schritten auf mich zu. Mit einem grinsen sagte:“ Ahh, Kapitän ich habe mich schon gefragt wann sie auftauchen. Mr. Goshard hat mich schon über ihren kleinen Umtrunk informiert. Währen sie nicht bald gekommen hätte ich sie rufen lassen.“ Sein grinsen wurde noch eine Spur breiter als er mir auf die Liege half und begann mich zu untersuchen. „Mr. Bone, gibt es nicht einen Paragraphen der es ihnen verbiete schadenfroh zu sein?“ sagte ich so ernst wie ich nur konnte. „Nein Kapitän so weit ich weiß nicht“ antwortete er immer noch grinsend. „Tun sie einem ihrer Patienten einen gefallen und hören sie auf zu grinsen.“ „Wie sie wünschen,... Kapitän.“ Das grinsen erstarb, ich war mir aber sicher das es sofort wieder da war wenn er aus meinem Blickwinkel verschwand. Die Behandlungsprozedur zog sich hin ohne das ich mich wirklich besser fühlte. Schließlich riss mir der Geduldsfaden und ich fragte:“ Mr. Bone, wann sind sie eigentlich mit ihrer Behandlung fertig?“ „Oh, Kaptiän ich bin schon fertig,“ da war wieder dieses grinsen,“ nur sie werden vorerst noch hier bleiben.“ „Warum sollte ich hier bleiben?“ fragte ich verwundert. „Weil sie sich an Methylalkohol vergiftet haben und ich sie noch unter Beobachtung halten möchte.“ An Charly gewand begann ich:“ CHARLY ! WILLST DU UNS UMBRINGEN ?“ umgehend bohrten sich weitere 10 000 Nadeln in mein Gehirn. Ein stöhnen kam aus der Richtung wo Charly lag und schließlich:“ Nicht so laut John. Mein Schädel ..., ich muss wohl was vergessen haben.“ Aus der anderen Richtung wo Tira lag kam es leise:“ Charly, du verfluchter Holzkopf, willst du uns Umbringen?!“ Um die Diskussion zu beenden und um meinen Kopf zu schonen sagte ich:“ Charly, wenn ich deine Destille in den nächsten 3 Monaten irgendwo sehe mach ich aus ihr eine Zielscheibe für´s Übungsschiessen. Mr. Bone haben sie vielleicht was gegen diese Kopfschmerzen ?!“ „Natürlich Kapitän.“ Mr. Bone verschwand kurz und tauchte wenige Minuten später mit einer Injektionspistole wieder auf. Er stellte sich rechts neben mich hin, überprüfte noch einmal das Medikamentenfläschchen, in dem eine grüne Flüssigkeit hin und her Schwabtee. Dann drückte er mir die Injektionspistole an den Hals. Eine kalte Nadel bohrte sich mit einem zischen in meinen Hals, und eine Sekunde später hatte ich meine Injektion bekommen. Augenblicklich fühlte ich mich benommen, mein Sichtfeld begann zu verschwimmen. Nahm aber nach einigen Sekunden die alte Schärfe wieder an und der schmerz lies langsam nach. „Danke Mr. Bone, ich fühle mich schon besser.“ „Natürlich fühlen sie sich besser. Aber ihnen geht es noch nicht besser. Die Giftstoffe sind noch weiter in ihren Kreislauf und ich muss sie noch herausfiltern. Also bleiben sie liegen und bevor sie auf irgendwelche Idee kommen. Ich habe schon im Logbuch vermerkt das Sie beurlaubt sind.“ „Sie haben was getan!“ Ärtzte hatten seit jeher das letzte Wort auf einem Schiff, und standen damit sogar über dem Kapitän. Was mir überhaupt nicht gefiel ! „Regen sie sich nicht auf, ich habe es ihnen doch schon gesagt.“ Versuchte er mit ruhiger Stimme auf mich ein zu wirken. „Ich dachte sie machen einen Scherz.“ Ich wollte auf stehen, doch er legte mit die Hand auf den Brustkorb und drückte mich sanft aber dennoch bestimmt wieder zurück. „Ich habe keinen Scherz gemacht, und sie bleiben liegen.“ Zu Charly gewand begann ich zu sprechen:“ Charly ich habe meine Meinung über deine Destille geändert.“ Charly blickte mich erstaunt an und brachte nur ein :“Ja ?“ hervor. „Ja Charly, sollte ich das Ding in den nächsten 6 Monaten irgendwo sehe mach ich´s zur Zielscheibe !“

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Dieser Beitrag wurde von Kiko am 21.07.2004, 09:16 Uhr editiert.

Den restlichen Tag, bis so gegen 20.00 Uhr, verbrachten wir auf der Krankenstation und bis auf zwei Alkoholleichen waren wir alleine. Charly war den ganzen Tag lang äußerst ruhig. Am Abend wurden dann die Fronten unter uns geklärt. Tira machte Charly jede menge Vorwürfe darüber des er uns alle den Tag versaut hatte. Was mich anging, ich war ( bis auf meine Kopfschmerzen am Vormittag ) sogar froh was anderes zu tun zu haben als auf der Brücke rumzusitzen und Däumchen zu drehen. Nach einer kurzen aber heftigen Diskussion waren die Fronten geklärt. Charly tat mir leid, auch wenn ich ihn schon seit meiner Grundausbildung kannte, musste ich in diesen Falle durchgreifen. Ich veranlasste das seine Destille unter Verschluss kam und da Mr. Bone noch einen Logbucheintrag gemacht hatte blieb mir nichts anderes übrig als ihm auch noch einen Vorläufigen Eintrag in seine Personalakte zu machen. Sollte er sich in den nächsten 6 Monaten nichts zu Schulden kommen lassen würde der vermerk automatisch gelöscht. Das war das einzige was ich führ ihn tun konnte. Das Schlimmste für mich war aber meinen Freund mit hängenden Schulter den Gang zu seinem Quartier laufen zu sehen. Nach dem Charly um eine Ecke verschwand ging ich auch in mein Quartier, dort Replizierte ich mir noch schnell einen neuen Wecker und viel ins Bett.

Punkt 6.00 Uhr scheuchte mich auch dieser Wecker aus dem. Nach den Allmorgendlichen Tätigkeiten betrat ich die Brücke. Als ich mich gesetzt hatte fragte ich nach den Berichten des Vortages und lass sie mir durch. Scheinbar kam meine Mannschaft auch einen Tag ohne ihren Kapitän aus. Als ich die Berichte durch hatte fragte ich die Tira:“ Tira wann erreichen wir die Luna ?“ „Wir werden die Luna in einer halben Stunde erreichen.“ Ich rechnete kurz nach, wenn die Berechnung stimmte dann hätte ich noch genügend Zeit um mit Christopher ein Gespräch unter alten Freunden zu führen.

Die Luna ist ein Schiff der Superlative und das in jeder Hinsicht. Das Schiff ist so Gigantisch das es nicht mehr zu den Schlachtschiffen gezählt werden kann. Allein die Geschütztürme der schweren Hauptbatterie haben die größe einer Fregatte. Die Hauptaufgabe der Luna ist als Schlachtschiff und Stationskiller zu dienen und diese Aufgabe erledigte das Schiff hervorragend. Zu den weiter Besonderheiten dieses Schiffes zählt eine kleine Werft Einrichtung die Schiffe der Jägerklasse bauen und warten kann. Das ist von großen Vorteil um die, auf dem Schiff stationierten Jäger Staffeln, zu unterstützen. Angetrieben wird dieses Monstrum von 5 Antimateriereaktoren. Die weitere Bewaffnung des Schiffes sind: leichte und mittlere MBK´s, dazu gesellten sich noch schwere Antimaterie-, Plasma und Nanitraketen auf beweglichen Raketenlaunchern. Dazu noch eine ganze Reihe von Plasma mehrfach Sprengkopf Raketen ( Kurz PMS ) die in der Lage sind eine Feuerwand zu errichten ( Äußerst nützlich um Bomberpiloten den Tag zu versauen ). Zur weitern Ergänzung dieses Fliegenden Waffenarsenals gehören schwere und überschwere Protonen- und Antimaterietorpedos. Einige von ihnen waren auch auf beweglichen Launchern angebracht. Sämtliche Geschütze und Launcher sind so gebaut das sie Standart mäßig in die Schützende Hülle hineingefahren werden können wo sie bleiben bis ein Kampf beginnt oder um gewartet zu werden. Im Falle der Raketen und Torpedolaunchern werden sie so auch beladen. Die Panzerung dieses Schiffes ist auch etwas besonderes. Die genaue Zusammensetzung ist Geheim aber sie kann extreme Schäden einstecken. Ich konnte einmal, während einer Schlacht, beobachten wie die Explosion eines Antimaterietorpedos, bis auf einige leichte Schäden wirkungslos blieb. Als letzte Besonderheit dieses Schiffes ist die KI die über das gesamte Waffenarsenal Wache hält.

Ich hing meinen Gedanke über dieses Schiff nach so das ich nicht merkte wie schnell die Zeit verging. Ich war gerade damit fertig mit der Vorstellung so ein Teil zu Weihnachten zu bekommen, als Tira pflichtgemäß meldete:“ Kapitän, wir treten gleich aus dem Hyperraum aus.“ „Äh, ja Tira. Sobald wir den Normalraum erreichen Zeig mir mal dieses Prachtschiff auf den Hauptschirm. Ach und Mr. Lee, schicken sie bitte sofort eine Meldung an die Luna. Ich möchte ungern versehentlich als Zielscheibe Klassifiziert werden.“ Beide Quittierte das mit einem Jassir. Mr. Lee begann an der Kommunikationsstation zu arbeiten. Kaum hatte er die Meldung abgeschickt traten wir auch schon in den Normalraum ein ( Sichtkameras Funktionieren nicht im Hyperraum ). Der Bildschirm zeigte jetzt nicht mehr den Weltraum ( der Standart Mäßig gezeigt wir, auch im Hyperraum. Nur da ist es eine Aufzeichnung), sondern das Prachtschiff der Allianz. Das Schiff hat eine Lang gestreckte elegante Form, etliche Plattformen ( welche die Geschütze beherbergen ) waren über den Rumpf verteilt. Wenn man nicht weis wie sie aussehen kann man sie nicht von den sich überlappenden Panzerplatten unterscheiden. Am Bug ist eine Ganze Batterie von Sensoren Angebracht. Die Gesamte Hülle auf der Breiteren Ober und Unterseite waren Blutrot ( Ob sie extra gefärbt, oder ob die Farbe zum Material gehört war unbekannt ) die schmaleren Flanken waren in Silber gehalten. Im vorderen drittel der Flanke auf die wir zusteuerten, öffneten sich 4 Raumschotten und aus jeder Öffnung schoss eine Staffel an Jägern heraus, kaum hatte der letzt Jäger das Schott passiert, flogen die Wachhabenden Jäger in die Werftsektion. „Kapitän, wir bekommen eine Meldung von einer der Staffeln.“ Meldete Mr. Lee. „Stellen sie durch.“ Der Bildschirm änderte wieder das zu sehende und das Gesicht eines Mannes im mittleren Alter erschien. Er hatte kurzgeschorenes Braunes Haar. Stechend blaue Augen und einen Ernsten Gesichtsausdruck. Dann begann er zu sprechen:“ Hier ist Raven 1, vom Titanschlachtkreuzer Luna. Wir werden sie zu ihrem Andockplatz geleiten. Warten sie bitte bis wir in Geleitformation eingeschwenkt haben. Raven 1 Ende.“ Kurz, knapp und Militärisch richtig. Trotzdem hätte ich mir einen freundlicheren Empfang erhofft. „Also gut tun wir was der Mann gesagt hat. Tira halte unsere Position, Lisa fahre die Waffensystem runter. Wir wollen Raven 1 doch nicht nervös machen.“ Ich drückte die Taste für die Schiffsweite Kommunikation und begann zu sprechen:“ An alle Mann, führen sie die Protokolle für die Andockprozedur durch und warten sie auf die Computerbestätigung.“

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Recht gut, aber diese PMS könne keine Feuerwand im All errichten, da es im All kein Sauerstoff gibt.

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Die Feuerwand war nur Bildlich zur Vorstellung, Plasma ist ultrahocherhitztes Gas. Nach einem einsatz einer PMS würde eine Plasmawolke vorhanden sein und dann versuch du mal durch eine 100 000 grad heisse wolke zu fliegen.

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Das Plasma ein ultrahocherhitztes Gas ist, ist mir schon klar. Nur, das mit der Feuerwand hat mich ein bisschen irretiert. Wann gibts den nächsten Teil?

PS: Poste deine Gescichte doch mal im Egosoftforum, da gibt es richtig kritische Leutz.

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Zitat:

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Original von Danjii Nak-Tur aus dem Star Wars Thread
Euer Lieblings Person in Star wars : Captain Kirk,Data
[B]Euer Lieblings Platz in Star Wars : Brücke der Enterprise
[B]Euere Lieblings Schwert Farbe : gibts da schwerter nur faser oda?
[B]Euer Lieblings Star Wars Teil? : auf der suche nach mister spock

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Könnte ich machen, nur müsste ich mich auch da regestrieren und dazu bin ich zu faul -.-. Den nächsten teil gibts in ein oder zwei Tagen.

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Ich bin dort unter dem Namen Shedo Shai regiestriert, wenn du willst kann ich sie für dich posten.

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Zitat:

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Original von Danjii Nak-Tur aus dem Star Wars Thread
Euer Lieblings Person in Star wars : Captain Kirk,Data
[B]Euer Lieblings Platz in Star Wars : Brücke der Enterprise
[B]Euere Lieblings Schwert Farbe : gibts da schwerter nur faser oda?
[B]Euer Lieblings Star Wars Teil? : auf der suche nach mister spock

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Mhh, ja kannste machen. Gib mir dann mal den Link wenn du sie gepostet hast, damit ich auch die Kritiken sehen.

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