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Kiko
Vampire




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Naja die Grundprinzipien von Verschiedenen dingen kenn ich natürlich. Ich überleg mir dann wie es in der Zukunft eventuell funktionieren könnte und welche verbesserungen es geben könnte. Oder welche schwierigkeiten auftretten könnten.

Nur halt bei dingen wie künstliche schwerkraft, ohne rotation, das is halt ziemlich schwer sich zusammenzu reimen.


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Dieser Beitrag wurde von Kiko am 15.09.2004, 11:03 Uhr editiert.

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Kiko
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Mit einem leisen Piepen machte mein PDA auf sich aufmerksam. Schnell zog ich ihn aus der Halterung und las mir die Botschaft durch die dort Angezeigt wurde:“ Bordsysteme der Crazy Horse sind heruntergefahren oder unter der Kontrolle von Silia. Die Umquartierung der Mannschaft ist abgeschlossen und die Brückenbesatzung wartet in ihren Quartieren auf weiter Befehle.“
Der kurze Bericht war mit dem Zeichen von Tira versehen. „Silia hast du ein Besprechungszimmer frei wo ich meine Crew auf den neuesten Stand bringen kann ?“ fragte ich. „Ja auf Deck 132, im Abschnitt A21 das ist in Richtung Bug in der nähe der Werftsektion.“ „Äh Christopher, wie genau komme ich da hin ?“ blickte ich fragend zum meinem Freund. Christopher hatte es sich auf seinem Sofa bequem gemacht und nippte gerade an einem Glas Goldbraunen Whisky mit Eis. Er verschluckte sich und hustete ein paar mal. Dann kam er wieder zu Atem und Antwortete:“ Ist ganz einfach, geh in den Lift und sag ihm das du nach auf das Deck 132 in den Abschnitt A21 willst. Wenn du dann da bist geh rechts und folge dem Gang. Auf den Türen steht immer was es ist irgendwann kommst du dann um Besprechungszimmer.“ „Danke, und Trink nicht so viel.“ „Vorrecht eines Admirals und jetzt verschwinde.“ Mit diesen (nicht ernst gemeinten) Worten verließ ich das Quartier von Christopher und machte mich auf dem Weg zum Lift. Die offene Lifttüre erwartet mich schon, wahrscheinlich hatte Silia auch schon dafür gesorgt das meine Brückencrew informiert wurde. Mit einem kurzen Blick erlangte ich Gewissheit. Silia hatte es schon erledigt und mir eine Nachricht auf mein PDA geschickt. Die fahrt dauerte ganze 20 Minuten (Zum glück hatte ich auf meinem PDA ein paar kleinere Spiele gespeichert). Die Lifttüren öffneten sich (natürlich genau dann als ich einen neuen Highscore aufstellte), und ich ging mit schnellen Schritten in die Christopher benannte Richtung und traf auch schon die ersten meiner Offiziere auf dem Gang (auch hier waren Silias Avatare unterwegs). Es waren größtenteils die Offiziere der Spätschicht und einer aus der Nachtschicht. Ich folgte einfach meinen Leuten und bald kamen wir an eine Tür wo in Goldenen Lettern „Besprechungsraum“ stand. Die Tür glitt lautlos auf und wir betraten den geräumigen Raum. Er war angefüllt mit Stühlen und an der Rechten Seite war auf einem einfachen Stahlbühne und ein Großbildschirm angebracht der im Moment nur das Logo der Luna zeigte ( Es war die vereinfachte Seitenansicht der Luna in Gold mit einer Silbernen Mondsichel auf Schwarzen Untergrund ). Die zwei Stufen die auf diese Bühne führte nahm ich in einem Schritt und stellte mich hinter das Rednerpult was auf der anderen Seite war. Dort legte ich mein PDA auf die Computerschnittstelle und lud den Flugplan für die Sonden. Erstaunt stellte ich fest das ein neuer Eintrag hinzugekommen war. Er war ganz am Ende der Strecke und lautete:“ Treffpunkt „Von Braun“.“ „Silia denkt auch an wirklich alles.“ Schoss es mir durch den Kopf und ich musste leicht grinsen. Nach dem ich meine Vorbereitungen abgeschlossen hatte blickte ich mich im Raum um und bemerkte erst jetzt das eine heftige Diskussion im Gange war über etwas was ich im ersten Moment nicht ganz verstand. Ich beugte mich etwas vor um durch das schmale sicht Fenster einen blick nach draußen zu erhaschen. Dort schwebte gerade von 2 Drohen gezogen ein Teil der oberen Panzerung inklusive Geschützturm und da runterhängende Lade Vorrichtung. Als das gespannte nicht mehr zu sehen war schob sich etwas neues in den schmalen bereich des Sichtfensters. Diesmal war es die seitliche Sensorenphalanx die Fein säuberlich aus dem Schiffsrumpf entfernt worden war. Als auch diese entschwunden war kam ein teil der Backbord Raketenrampe vorbei geschwebt. Dieses Bizarre Schauspiel wiederholte sich noch zwei mal mit teilen dich ich nicht einordnen konnte. Dann öffnete sich wieder die Tür und Charly stolperte herein und hinter ihm war Tira zu sehen. Charly ließ die Schultern hängen und schien irgendwie verlegen während Tira´s Gesicht rot vor Anstrengung war. „Oh je was hat Charly diesmal wieder gemacht.“ Dachte ich. Die Diskussion zwichen der Nacht und Spätschicht erstarb als sie Tira erblickten. Wahrscheinlich dachten sie es währe klüger sie nicht zu reizen (Was auch stimmte, Nitroglyzerin in einem Mixer ist ungefährlicher als ein Wutausbruch von Tira).


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17.09.2004, 14:56 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kiko senden Homepage von Kiko Füge Kiko in deine Contact-Liste ein
Kiko
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Die beiden setzten sich so weit wie möglich auseinander. Dann liess ich noch mal meinen Blickschweifen und stellte fest das nun alle anwesend waren. Dann trat ich vor das Redner pult und begann zu sprechen:“ Also meine Damen und Herren es wird langsam Abend und ich will’s kurz machen. Jeder von ihnen hat die Umbauarbeiten bemerkt die an unserem Schiff durchgeführt werden. Das alles war etwas sehr kurzfristig, deswegen wird es wohl noch zu einigen Schwierigkeiten kommen.“ Ich blickte in die Gesichter meiner Offizier um herauslesen zu können was sie davon hielten. Bisher waren sie nur neugierig was noch kommen sollte. Ich trat hinter das Rednerpult und schaltete den Flugplan den ich erhalten hatten auf den Bildschirm. Dann sprach ich weiter und wählte meine Worte sehr vorsichtig:“ Das Oberkommando meint das wir zur Abwechslung auch was produktiveres tun sollen außer Patrolie zu fliegen. Zuerst sollen wir eine Reihe von Sensordrohnen aussetzen denn Flugplan sehen sie hinter mir.“ Der Steuermann der Nachtschicht meldete sich und fragte:“ Kapitän wenn ich mir den Plan so anschaue steuern wir viele Stationen an einige davon sind nicht mehr in unserem Offiziellen Territorium. Das könnte ärger geben wenn wir ausserhalb der gesicherten Flugrouten unterwegs sind und das dürfte nach diesem Plan häufiger der fall sein. Währe es nicht einfacher die Absetzpunkte direkt anzufliegen ?“ „Nein, müssen diesen Flugplan einhalten weil wir gleichzeitig noch waren für die Stationen mitnehme. Sonst noch fragen ?“ Ich blickte in dir Runde und Lisa hob die Hand, dann sprach sie:“ Wie sieht es aus wenn wir angegriffen werden ? Werden wir uns nur Verteidigen oder werden wir auch die Stützpunkte der Piraten zerstören ?“ „Das Oberkommando meint das die Sondenmission vorrang hat. Wir werden also keine Vergeltungsschläge durchführen können, darum muss sich die hiesige Sektorflotte kümmern.“ Ich schaute noch mal in die runde aber keiner schien noch ein frage zu haben also fuhr ich fort. „Im Anschluss an die Sondenmission werden wir uns mit dem Langstreckenforschungsschiff „Von Braun“ treffen. Wir sind für sie der Geleitschutz.“ Bei dem Wort Langstreckenforschungsschiff ging die Stimmung in den Keller, ein solcher Einsatz dauerte in der Regel mindestens 6 Monate. 6 Monate in denen Man nur Wissenschaftler zu sehen bekommt, wenn überhaupt. „Die Crazy Horse ist doch gar nicht für Geleitmissionen gebaut, Gehschweigeden für ne Langstreckenmission. Wie sollen wir das bitte schön machen ? Soll ich nen Anhänger mit Antimaterie anhängen oder was?“ warf Charly ein, der auf einmal eine Zahnlücke hatte. „Das ist der nächste Punkt wo ich hinwollte, die Crazy Horse wird umgebaut, wir bekommen eine neue Panzerung, bessere Waffen und alles was wir für diese Mission brauchen werden.“ Die Stimmung verschlechterte sich noch mal weil so was in der Regel hieß das die Mannschaft weniger Platz hatte. „Silia die KI der Luna wir das gesamte Schiff vergrößern um die neuen Systeme zu integrieren. Mit etwas Glück bekommen wir sogar mehr platz als wir jetzt haben. Der Umbau soll ungefähr eine Woche dauern. Bis auf weiteres ist diese Zeit für euch Urlaub, macht aber keinen Blödsinn. Ich möchte keinen von euch aus der Zelle der Luna rausholen. Wenn es keine fragen gibt ist die Besprechung beendet.“


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20.09.2004, 14:44 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kiko senden Homepage von Kiko Füge Kiko in deine Contact-Liste ein
Cold Sin
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Hey die Geschichte gefällt mir wirklich gut!!!
Auch wenn es manchmal etwas verwirrend ist Aber Es ist super spannend und ich hab alles am Stück gelesen!! Mann jetzt raucht mir der KOpf!!!

PS
Wann kommt der nächste Teil????

20.09.2004, 16:25 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cold Sin senden
Kiko
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Ich wollte eigentlich immer jede woche ein bis zwei neue Teile raus bringen (jeder teil ist ca. eine A4 seite)


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Dieser Beitrag wurde von Kiko am 20.09.2004, 16:36 Uhr editiert.

20.09.2004, 16:34 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kiko senden Homepage von Kiko Füge Kiko in deine Contact-Liste ein
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Aha!!
Na dann warte ich schon auf den nächsten Teil !

20.09.2004, 16:43 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Cold Sin senden
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Die Stimmung besserte sich kaum merklich, trotz einer Woche Urlaub. In Gruppen von 2 bis 3 Mann löste sich dann die Besprechung auf. Charly saß noch in seinem Eck und schien darauf zu warten das Tira durch die Tür schritt. Ich verließ den Raum, stellte mich aber direkt neben den Türausgang um Charly ab zu fangen und um heraus zu finden was denn nun schon wieder los war. Ich wartet knapp 15 Minuten dann kam Charly heraus. Er lief an mir vorbei ohne mich wirklich zu sehen. Mit zwei schnellen Sätzen holte ich ihn ein und legte ihm die rechte Hand auf die Schulter. Erschrocken drehte er um, dann erkannte er mich und war scheinbar erleichtert. „JOHN, mach so was nie wieder !“, sagte er immer noch leicht schnaufend. „Sagt du mir lieber was passiert ist.“, gab ich sofort zurück. „Es ist nichts passiert.“, versuchte er sich heraus zu reden. Dann versuchte er sich von meinem Griff zu befreien. Was ich allerdings so leicht nicht zu ließ. „Wenn nichts war warum hast du dann eine Zahnlücke? Also komm schon rück mit der Sprache heraus, immerhin kenn wir uns schon seit 20 Jahren.“, redete ich auf hin ein. „Die Sache is mir peinlich, komm gehen wir in dein Quartier und reden weiter. Okay?“, blickte mich Charly fragend an. „Okay, äh wo ist mein Quartier!“, musste ich grinsend erwidern. Ich holte wieder mein PDA hervor und rief die Daten über mein Quartier an Bord der Luna auf. „Aha, ich muss auf Deck 27 Sektion B1, Raum 301.“ Schweigend gingen wir zum Lift und fuhren gemeinsam auf Deck 27 und zur entsprechenden Sektion. Dann stiegen wir aus orientierten uns und liefen immer noch schweigend den Gang hinab bis wir mein Quartier ereichten. Ich drückte meinen Daumen auf das Sensorfeld und die schwarze Stahltüre verschwand lautlos in der Rechten wand. Mit dem ersten Blick erkannte ich das mein Quartier den gleichen Grundriss wie das von Christopher hatte, und seltsamerweise war auch hier ein Panoramafenster ( seltsam deswegen weil mein Quartier von allen Seiten mit Stahl umschlossen war). Ich setzte mich auf die Couch und Charly auf einen Sessel. „Also, willst du mir jetzt sagen was los ist oder muss ich raten ?“, blickte ich Charly fragend an. Charly schaute noch mal zur Tür und vergewisserte sich das sie auch wirklich geschlossen war. „Na ja muss ganz von Vorne anfangen.“ sagte Charly. Bei diesen Worte machte ich es mir gleich Bequem auf der Couch. „Der ganze Schlammassel fing an als ich von der Crazy Horse zur Luna gewechselt bin. Silia hat mir gleich mein Quartier gezeigt. Tolles Ding was sie mit ihren Avataren gemacht hat. Na ja als ich halt so in meinem Quartier war wurde mir langweilig und zwei Decks höher war nen kleiner Gemeinschaftsraum. Ich also dahin und mich mit der Mannschaft angefreundet. Die ham mich dann zu nem Bier eingeladen, da konnte ich nicht nein sagen. Tja nach dem zweiten Bierchen wollt ich wider in mein Quartier, da du ja mit uns noch reden wolltest. Ich also wieder in den Lift und zu meinem Deck gefahren. Tja ich Depp hab dann das Quartier verwechselt und bin bei Tira reinmarschiert. Hab’s aber nich gemerkt da ja die Quartier gleich aussehen. Tja dann wollt ich mal dem „Ruf der Natur“ folgen und lauf halt ins Bad. Tja und da stand ich dann Tira gegenüber die Spliterfasernackt aus der dusche kam. Ich war so baff das ich sie nur angaffen konnte. Ich dacht ja das es mein Quartier währe. Tira hat einen ihrer Wutanfälle bekommen, du weißt ja wie sie austicken kann. Bevor ich noch was sagen konnte hat sie mir den Zahn ausgeschlagen und mich Quer durch ihr Quartier geprügelt. Irgendwann hab ich´s zur Tür geschafft und dann kam auch schon die Meldung das wir uns gleich treffen sollen und ausgerechnet im Lift steigt dann wieder Tira zu.“ Bei dieser Geschichte konnte ich mir eine Grinsen nicht verkneifen Die Vorstellung das Tira (die nur halb so viel wiegt wie Charly) ihn durch ihr Quartier gejagt hat, war einfach zu komisch. Als er merkte das ich bei vorgehaltener Hand grinste warf er mir einen Vernichtenden Blick zu. „Ich wird morgen mal mit Silia reden wie du überhaupt in das Quertier kommen konntest. Das geht ja normalerweise gar nicht. Sobald ich das weiss werde ich mal mit Tira reden und die Wogen etwas glätten.“ Sagte ich beschwichtigend.


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22.09.2004, 12:02 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kiko senden Homepage von Kiko Füge Kiko in deine Contact-Liste ein
Lord Dhamon
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cool wie immer
besonders hat mir in diesem abschnitt der gedanke zur auflockerung der story ( das mit charly und tira ) gefallen

PS ich habe auch wieder etwas gepostet im Ground zero DGE thread.


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! ACHTUNG ! dieser POST könnte Spam beinhalten.

offizieller Storywriter vom Projekt WESMAR - return of the ancients

Legend of the green Dragon


22.09.2004, 21:40 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Lord Dhamon senden
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Währenddessen an einer anderen Stelle der Galaxie.

„My Lady wir können nicht mehr lange standhalten!“ „WIR WERDEN STANDHALTEN UND JETZT SCHNAPPEN SIE SICH EIN GEWEHR UND FEUERN WEITER!“ brüllte ich den Soldaten neben mir an. Ich ging in Deckung und lud mein Impulsgewehr nach. „Noch 200 Schuss, verflucht wo bleibt der Nachschub dachte ich.“ Ich richtete mich wieder auf und sah auch schon eine neue welle von Angreifern die auf unseren Schützengraben zu stürmte. Ich schaltete von Dauerfeuer auf Einzelfeuer um damit meine Munitionsvorräte zu schonen. Ich schaltete mich auf die Frequenz der Königlichen Garde: „Okay Leute schießt erst wenn sie noch 150 Meter entfernt sind.“ In meinem Helm flammten einige grüne Punkte zur Bestätigung auf. Aber fast die hälfte meldete sich nicht mehr. Sie waren wahrscheinlich Tot oder lagen im Sterben. Ich legte an und wartete bis der erste in Reichweite kam. Es war ein Truppführer des Feindes das konnte ich an den Goldenen Streifen auf den Schulterplatten seiner Schwarzen Rüstung erkennen. Ich zielte auf seinen Kopf und schoss. Eine halbe Sekunde später explodierte sein Kopf in einer Roten Wolke. Auch die anderen Soldaten feuerten und das Schauspiel zerplatzender Köpf und zusammensackender Körper wiederholte sich. Jetzt waren unsere Feinde in Feuerreichweite und nahmen unsere Stellung unter Feuer während sie die Körper der gefallenen als Deckung benutzten. Die ersten Granaten explodierten noch vor unserer Stellung, und richtete kaum schaden an. Die zweite Welle an Granaten war aber schon besser gezielt und eine Landete keine 10 Meter von mir entfernt. Erschrocken blickte ich auf das Faustgrosse Geschoss das im blutigen Schlamm blinkte. Der Soldat neben mir der noch vor 1 Minute mit mir gesprochen hatte riss mich zu boden und schütze mich mit seinem Körper vor der Explosion. Mit einem dumpfen Knall explodiert die Granate. Der Soldat zuckte kurz zusammen bewegt sich dann nicht mehr. Ich kroch unter ihm hervor, musste feststellen das die Granate seine Rüstung zerfetzt hatte. Blutige Fleischfetzen hingen an den Rändern seiner aufgerissenen Rüstung und einige Schrapnell Spliter hatten seine Wirbelsäule durchtrennt. Er atmete noch, schnell orderte ich einen Sani hier her, dann nahm ich seine Munition und das Impulsgewehr so wie Impulspistole und schielte wieder über den Schützengraben. Diese Bastarde hatten wieder neue Verstärkung bekommen. Ich blickte schnell nach links und rechts um zu sehen wie viel von der Garde noch übriggeblieben war. Es war deppregierend. Von knapp 500 Elitesoldaten waren noch gut 120 übrig, überall im Schützengraben lagen verwundete und sterbende. Die Sanitäter waren hoffnungslos überfordert, und unsere Reserven an Munition und schwerem Gerät waren fast vollständig erschöpft. Gerade wollte ich den Befehl zum Rückzug geben als ich hinter mir das vertraute Geräusch der 15 mm Gatlings hörte. Rasch dreht ich mich um und da standen sie. 50 schwer gepanzerte Angriffmechs traten aus der Nebelwand hervor und ihre Waffen spieen tot und verderben. Diese 5 Meter großen Kolosse hatten an jedem ihrer Arme eine 8 läufige 15mm Gatling Montiert. Das Waffenfeuer unserer Feinde prallte Wirkungslos von ihrer dicken Panzerung ab. Sie schritten immer näher und nahmen dann immer gezielter die Stellungen unserer Feinde unter Beschuss. Sie wichen allerdings keinen Millimeter zurück. Dort wo einer sich blicken lies wurde er vom Stahlhagel in Stücke gerissen. Ich sackte zusammen und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand des Grabens, nahm den Helm ab und zog die Wasserflasche aus meinem Gürtel. Die Luft stank nach Schwarzpulver und Blut.


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27.09.2004, 15:05 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kiko senden Homepage von Kiko Füge Kiko in deine Contact-Liste ein
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Ich schraubt denn Verschluss ab und nahm einen Schluck Wasser. Dann blickte ich zur Seite auf den Verwundeten Soldaten. Ein Sani kniete neben ihm im Schlamm und versiegelte die Verletzung mit einem Bioschaum, die Bläuliche Masse betäubte die Wunde, stoppte den Blutverlust, versorgte das Gewebe mit Nährstoffen und wirkte keimtötend. Die Mechs hatten zu größten teil den Schützengraben überwunden und es war nur noch vereinzelt Gefechtsfeuer zu hören. Ich schraubte die Feldflasche wieder zu und steckte sie wieder in den Gürtel. Dann stand ich auf und suchte den Anführer der Mech´s. Der Mech des Anführers stand am Kommandobunker ungefähr 200 Meter von mir entfernt. Ich legte das Gewehr und die Pistole das Verwundeten wieder neben ihm und hängte mir mein Gewehr über die Schulter und machte mich auf dem Weg. Die Nebelwand hinter uns begann sich langsam zu lichten und die Sonne kam zum Vorschein. Ich blickte in den Himmel und konnte einige entfernte Punkte ausmachen. Zur Vorsicht setzte ich noch mal meinen Helm auf und ließ sie mir identifizieren. Zwei der drei Punkte waren Sanitätstransporter und der dritte Punkt der unaufhörlich an Höhe gewann war ein Raumtransporter der von der nahe gelegenen Stadt aufstieg. Nach einigen Minuten hatte ich den Bunker erreicht. Die Vorderseite hatte einige Treffer mit Anti-Panzerwaffen wegstecken müssen. Aber sonst sah er unversehrt aus. Ich blickte auf den Mech des Anführers. Der Verschluss an der Brust war geöffnet und offenbarten das Cockpit des Mechs. Das Cockpit war leer. Ich schritt weiter den Graben entlangt an einer Reihe erschöpfter Soldaten. Eine Verbeugten sich leicht als ich an ihnen Vorbei ging andere nickten nur mit Kopf. Ich selbst legte noch nie viel wert auf diese Ehrenbezeugungen, und an der Front wird man dadurch sehr schnell zum Ziel von Scharfschützen. Ich kam zum Bunker Eingang. Zwei Soldaten der Königlich Garde hielten Wache. Ich schaute beide direkt an, sie waren vielleicht 20 oder 22. Die beiden schauten sich verlegen an als sie mich erkannte dann verbeugten sie sich unbeholfen, und die Gruppe an Soldaten hinter mir begann zu lachen. „Jungs wollt ihr mich umbringen ?“, fragte ich in einem absichtlich rauen ton. Sofort unterbrachen sie ihre Verbeugung und schauten noch verlegener aus. Der rechte sagte:“ Aber My Lady, das ist Tradition das wir uns vor euch verbeugen.“ Mit etwas ruhigerer Stimme fuhr ich fort:“ Es ist auch Tradition das ihr mich schützen sollt und wenn ihr euch dauernd vor mir verbeugt werde ich zur Zielscheibe von Schafschützen also wie währe es wenn ihr damit aufhören würdet?“ Der verwirte Gesichtsausdruck änderte sich in einen Peinlich berührten ich ging einfach weiter und ließ die beiden dort stehe und die angenehme Dunkelheit des Bunkeres umschloss mich. Die Luft in dem Punker roch besser als die Luft draußen. Ich folgte dem Gang der nach unten führte. In regelmäßigen abständen waren Kristallen in Blätterform in die Bio-Wand eingelassen und erhellten den Gang. Der Gang war mit einem Organischen schicht bedeckt sich bei einem Beschuss verhärtete und so verhindern soll das der Gang einstürzt, zudem erzeugt er Sauerstoff und in geringen Mengen elektrische Energie. Nach einigen Biegungen erreichte ich das Ende des Ganges, er verbreiterte sich und mündete in einen kleinen Raum. Eine Runde Kristallstahltür dominierte den Raum. An den beiden Wänden standen jeweils 2 Soldaten. Einer kam auf mich zu scante mich kurz und betätigte einen Schalter am Handgelenk. „Okay ihr könnt das Tor öffnen, Lady Lillia möchte rein.“


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01.10.2004, 15:07 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kiko senden Homepage von Kiko Füge Kiko in deine Contact-Liste ein
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Die schwere Tür aus Kristallinen stahl schwang mit einem ächzen und stöhnen auf. Ich schritt durch die Öffnung und dann noch einen kleinen Gang entlang. Dann Stand unvermittelt ein einem Raum der einen Halbkreis als Grundriss hatte. Der Radius maß ca. 15 Meter. In der Rundung waren in Gleichmäßigen Abstand Verteidigungsstellung mit Automatischen Geschützen eingerichtet und im Halbkreis gab es nichts was Deckung bot. Zwischen zwei Geschützen lag eine weiter Kristallstahltüre auch sie war rund. Ich schritt auf sie zu und ich konnte förmlich spüren wie sich die Geschütze hinter mir zu drehen begannen um mich sofort zu erschießen sollte ich mich als Feind entpuppen.
Solche Pufferzonen waren unerlässlich geworden. An jedem Strategischen Punkt eines Bunkers waren solche Pufferzonen installiert worden. Ich stand jetzt vor der Tür und wartete. Ein Grünlicher Strahl der von der Mitte des Raumes ausging tastete mich ab, er identifizierte den Signalkristall der mir implantiert wurde und scante meine DNA auf Veränderungen (unsere Feinde setzen gerne schnellwachsende Klone ein um solche Bunker zu infiltrieren). Danach öffnete sich auch diese Tür und ein weiterer Gang von ungefähr 2 Meter breite und 5 Meter Länge tat sich vor mir auf. An der anderen Seite war die dritte und letzte Kristallstahltür (die letzte bevor ich in den Kommandobereich betrat). Ich blieb in der Mitte des Ganges stehen. Die Türe schloss sich hinter mir. Ich blickte mich um. Auf dem Boden waren einige Blutflecken und verbrauchte Medikamentenpackungen. Mehrere Blutverschmierte Mullbinden lagen in einer Ecke. Ein piepsen ertönte und die Türe vor mir öffnete sich und gab mir den Weg in den Eigentlichen Bunker frei. Ich trat durch die Tür und blickte mich in dem Raum um. Der Raum war ca. 30x30 Meter groß. 4 Säulen stützten die Decke die Wände waren hier wieder mit der Bioschicht bedeckt die dem ganzen einen Natürlich gewachsenen Eindruck verlieh. Auch die Grünen Kristalllampen in Blattform wurde hier verwendet und tauchten den Raum in ein Angenehmes licht.
Was weniger angenehm war, waren die verwundeten die auf tragen im Ganzen Raum waren. Erschöpfte Soldaten aller Ränge saßen zusammengesunken an den Wänden. Die Stimmung war bedrücken und schnürte mir fast die Kehle zu. Zwischen den Verletzten liefen einige Sanitäter hin und er. Einer von ihnen ließ auf einmal die Schulter hängen winkte seinen Kollegen zu und beide trugen eine Frau aus dem Raum. Ich durchquerte den Raum und ging durch die Tür. Dann sah ich wieder die beiden Sanitäter, sie nahmen der Frau den Verband ab den sie um die Brust hatte. Ihre Haut hatte eine Aschgraue Farbe angenommen und schweißnasses Schwarzes Haar klebte ihr im Gesicht. Die Augen waren geschlossen. Ich blieb stehen um mir die Frau genauer anzusehen. Sie hatte starke Ähnlichkeit mit mir sie war wohl um die 25 Jahre alt. War 1,65 groß und hatte eine sportliche Figur. Schwarze Haare und volle Lippen. Die beiden Sanitäter hatten den Verband jetzt abgenommen. Übelkeit stieg in mir hoch. Der rechte Rippenbogen lag frei. Die Haut, Muskel und alles andere Fehlten schlicht und ergreifend ab der Hälfte des Brustbeines bis hinunter zum Bauchnabel. Ich zwang mich weiter hin zu sehen. Die Ränder der Wunde waren fein säuberlich verödet. Es sah fast so aus als hätte jemand wissen wollen wie diese Frau unterhalb der Haut aussah. „Was ist mit ihr passiert ?“,fragte ich einen der Sanitäter. Ohne aufzuschauen machte der Sanitäter mit seiner Arbeit weiter die Frau zu entkleiden und sagte dabei: „ Sie war eine der wenigen die das Massaker der Dra´ eck bei Osina überlebten. Sie wurde gefangen genommen und weil sie ein Offizier war wurde sie gefoltert. Eine Sondereinheit die den Raumhafen sprengen sollte hat sie per Zufall gefunden und zuerst in ein Feldlazarett gebracht dann kam sie hier her. Viel konnte wir nicht mehr für sie tun. Eine Gewebetransplantation war nicht mehr möglich. Das einzige was wir tun konnte war das ganze mit Bioschaum zu versiegeln und sie mit schmerzmittel zu versorgen.“ Die Frau war nun vollständig entkleidet, nun konnte ich auch die Beine sehen. An Beiden Beinen waren gut 20 Schnittwunden. Der andere Sanitäter berührte einen Kristall in der Wand und die Bioschicht gab eine Mulde frei die gerade so lang wie die Frau war. Sie wurde hineingelegt und die Bioschicht schloss sich wieder. Die Kleider der toten wurden in den Müllrecycler geworfen. Die beiden Sanitäter verschwanden wieder in denn Raum mit den verletzten. Ich blieb noch stehen und sprach ein stilles gebet für meine Waffenschwester die ich nie kennen gelernt hatte.



EDIT: So meine lieben langsam wirds unfreundlicher mit der Story ...


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Ich riss mich von der Kammer los und setzte meinen Weg in den Zentralen Berreich des Bunkers fohrt. Mein weg führte mich noch durch zwei weiter Räume mit verwundeten. Dann bestieg ich einen Aufzug und fuhr bis zur Kommandoebene. Dort passierte ich zwei weiter Pufferzonen und war dann endlich im Herzen der Anlage.

Die Kristallstahltür schloss sich hinter mit einem Dumpfen schweren klacken. Der Raum in dem ich stand war eine Kuppelkonstruktion, sie maß ca. 50 Meter im Druckmesser. Im Regelmäßigen abstand liefen 50cm breite Streben an der Wand nach oben und endeten in einem Kreis aus bläulichen Licht im Zentrum der Kuppel. Die Arbeitsplätze des Personals waren in Ringen um den Zentralen Punkt der Kuppel angeordnet. Es herrschte Hektik, mehrere Gruppen an Offizieren Diskutierten heftig, andere saßen an den Arbeitsplätzen und machten einen besorgten Gesichtsausdruck. Ich schritt demonstrativ ruhig den Gang zum Zentrum entlang und machte einen Zuversichtlichen Gesichtsausdruck. Es wirkte, die Leute sahen mich an und einige konnten wieder neuen Mut daraus schöpfen das ein Mitglied der Königlichen Familie an diesen Ort mit ihnen Kämpfte. Ich hatte die Zentrale Plattform erreicht und stieg die 5 Stufen hinauf. Dann blieb ich am Rand der Plattform stehen. Eine Frau stand mit dem Rücken zu mir. Ihr Name war Aline Irandria, sie ist General in diesem Sektor, oder besser Gesagt das was von ihm noch übriggeblieben war. Sie hatte mich bemerkt und drehte sich um. Sie war Anfang 80 hatte aber noch kein einziges Graues Haar. Sie war gut einen halben kopf größer als ich und ihre Uniform verbarg einen gestählten Körper. Ihr Blondes Haar war zu einem Zopf gebunden und endete zwischen den Schulterblättern. Sie hatte ein offenes und freundliches Gesicht, hinter dem sich aber eine Arglistige und Hervorragende Strategien versteckte. Sie Musterte mich mit ihren Gelben Augen und deutete dann eine Verbeugung an. Dann sagte sie:“ My Lady, ich bin erfreut das ihr mir die Ehre eines Besuches erweist,“ dann fuhr sie in einem etwas härteren Tonfall fort, „ nur kamt ihr zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.“ Ich war wie vor dem Kopf gestoßen. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und begann zu Protestieren:“ General Irandria wir erhielten einen Notruf aus diesem Frontabschnitt, wir wollten helfen !“ Der Gesichtsausdruck der Generalin wurde wieder etwas sanfter dann Antwortete sie mir:“ Lady Lillia, wenn ihr die Unterfrequenz der Nachricht dekodiert hättet, hättet ihr erfahren das es eine Falle gewesen war. Meine Truppen hatten die Anweisung sich zurück zu ziehen sobald der Feind angelockt war. Ich hatte in den letzten Tagen den gesamten Kampfabschnitt verminen lassen. Mit einem Knopfdruck hätte ich 4 Kompanien des Feindes zerstören können. Da sie aber mit einer weitern Kompanie der Königlichen Garde angerückt sind, konnte ich nicht sprengen. Ich musste meine versteckten Reservetruppen einsetzen um die Linie zu halten. Jetzt weis der Feind das wir nicht so schwach sind wie ich ihm eigentlich glauben machen wollte und er wird demnächst nicht mehr mit Infanterie sondern mit Panzern angreifen.“

Autsch – Die Erklärung glich einer Ohrfeige für mein Ego. Ich fühlte mich augenblicklich miserabel und währe am liebsten im Boden versunken. Ich spürt wie meine Wangen heiß wurden, und ich konnte General Irandria nicht mehr in die Augen sehen. Gerade wollte ich irgendetwas zu meiner Entschuldigung Stottern als, ein Offizier auf die Plattform stürmte. „General, eine Kampfverband der Dra´eck tritt gleich aus dem Hyperraum aus.“ „WAS!? Wo kommt die denn her ? Wie viele?“, platzte es aus Irandria heraus. „Laut der letzten Sensordrohne sind es 76 Großkampfschiffe.“ „Geben sie sofort Planetaren Alarm. Die Zivilsten sollen in die Bunker. Bringen sie mir die Planetaren und Orbitalen Geschützen Online. Wie sieht es mit dem Planetaren Schild aus ?“ Eine Alarmieren begann zu kreischen und die diskutierenden Offiziere´s Gruppen lösten sich sofort auf. Das Licht wurde dunkler und an den Wänden der Kuppel flammten etliche Holographische Bildschirme auf. In der Mitte der Plattform erschien eine Holographische Ansicht des Planeten nebst angreifender Flotte. Die Synthetische Stimme des Computers meldete: „Planetarer Alarm wurde von allen Gefechtsstationen bestätigt. Schutzschildsystem wird initiiert.“ Auf dem kleinen Holo – Planeten konnte man beobachten wie Hunderte von grünlichen Energiestrahlen in den Orbit schossen und dort ebenso viele Satelliten trafen. Die Energie welche die Satelliten traf erfüllte sie mit leben. Sie begann hell zu leuchten und schickten Sternförmig weitere Energiestrahlen zu allen andere Satelliten in der nähe. Nach wenigen Sekunden war der Himmel von Hundertausenden von Energiefäden durchzogen, das ganze glich einen Kugelförmigen Spinnennetz. Langsam aber sicher füllte sich auch der Zwischenraum zwischen dem Energienetz mit Energie, und das Schild war komplett aufgebaut. „Planetares Schutzschild vollständig aufgebaut.“, meldete der Computer. „Computer wie sieht es mit den Raketenstellungen und den Geschützen aus ?“, fragte Irandria. „Die Planetaren Raketenreserven betragen 200 Atomraketen, 250 Raketen mit chemischen Sprengköpfen und 100 Raketen mit Antimaterie Sprengköpfen. Die Planetaren Geschützstellungen sind feuerbereit, im momentanen Angriffsvektor sind 2467 Geschütze in Feuerreichweite. Die Orbitalen Geschütze sind Feuerbereit im derzeitigen Angriffsvektor sind 1232 Geschütze in Feuerreichweite.“ Während der General weiter Befehl gab schaute ich mir die Angreifenden Schiffe genauer an. Sie wirkten eigentlich ungefährlich. Sie hatten ein dreieckiges Segment, dessen kanten sich nach unten Bogen das sie einen 90 Grad Winkel bildeten. Aus diesen nach unten gebogenen Teilen liefen zwei Streben nach hinten weg und endeten in einem Geschwungen Verbindungssegment. Die Außenhülle war in war in den lila und grün gehalten.

EDIT: Postet mal wieder eure Meinung. Mir geht die Motivation aus.


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So nach langer Zeit der nächste, ich habe beschlossen das der Feind einen anderen Namen bekommt statt Dra´eck heist er einfach nur Dra´k.

„Ich wünschte ich hätte eine Flotte zur Unterstützung!“, kam es von Irandria mit einem Seufzen fuhr sie fort: „Ich muss wohl damit leben was ich zur Verfügung habe. Computer wann werden die Dra´k in Feuerreichweite sein ?“ Der Computer antwortete in der gewohnten ruhe:“ Die Dra´k Flotte wird in 4 Minuten in unserer Feuerreichweite sein und in 6 Minuten sind die Dra´k in der Lage auf uns zu feuern.“ „Das heist wir haben 2 Minuten zeit so viel wie möglich schaden zu verursachen. Das ist nicht viel zeit. Computer feure alle Raketen mit chemischen Sprengköpfen ab und schalte den Antrieb der Raketen nach verlassen des Gravitationsfeldes aus – ich will sie als Minen einsetzten. Die Planetaren Geschütze sollen ein Sperrfeuer vorbereiten die hälfte der Orbitalen Geschütze soll anfliegendes Feindfeuer abfangen und die andere hälfte hat den Befehl für gezieltes Feuer auf das Schiff das uns am nahsten ist.“ „Befehle Bestätigt.“, meldete der Computer. Ich spürte auf einmal wie ich nervös wurde. Die Hände wurden mir feucht und ein unangenehmes kribbeln macht sich in der Bauchgegend bemerkbar. „Komisch,“ dachte ich, „auf dem Schlachtfeld bin ich ruhiger.“ Bevor ich mich von dem Holo – Planeten abwand sah ich noch wie es etliche mal auf dem Planeten aufblitze – die Raketen wurden gestartet. „General Irandria, ich würde gerne wissen wie unsere Chancen stehen ?“, fragte ich. Isandria drehte sicht nicht zu mir um als sie antwortet und das Gesichte wurde durch den schein eines Bildschirms in ein fahles Licht getaucht. Sie antworte leicht gedehnt: Wenn wir unsere mittel richtig einsetzen denke ich das wir eine gute Chance haben sie in die Flucht zu schlagen, und dann machen wir das wir weg kommen. Sie werden Hundertprozentig mit Verstärkung zurück kommen und auf das vorbereitet sein was sie erwartet.“ Das war nicht unbedingt die eine aufmunternde Antwort, aber wenigstens eine die Hoffnung gab. „Computer, wie sieht es mit den Jägern und Bomber aus ? Können wir sie rechtzeitig mobilisieren bevor die Dra´k das Feuer eröffnen?“, fragte Isandria. „Nein, die Jäger und Bomberstaffeln wurden zum Schutz vor Sabotage in Bunkern untergebracht. Laut Vorausbeerrechnung könnten sie mit einem Alarmstart in 10 Minuten zur Verfügung stehen. Als alternative stehen die Drohnengeschwader zur Verfügung.“ „Computer Alarmstart der Jäger und Bomber richte für die Staffeln einen Flugkorridor ein der sie mit minimalen Verlusten aus unserer Atmosphäre hinaus bringt, und starte sofort die Drohnen mit der schwersten Bewaffnung. Bring dann noch eine Meldung heraus an alle die in der Lage sind ein Drohnengeschwader zu steuern. Sie sollen sich sofort zu den Fernsteuereinrichtungen begeben. Zeit bis zur Feuerreichweite ?“ „Befehle bestätigt. Noch zwei Minuten bis zur Feuerreichweite.“ Isandria drehte sich zu einem Offizier herum und rief:“ Travel, stelle mich sofort auf die alle Frequenzen.“ Der Offizier bestätigte mit einem Kurzen Kopfnicken und drückte einige Knöpfen dann gab er Isandria ein Zeichen.“ Sie atmete einmal tief durch und begann dann zu sprechen:“ An alle die mich empfangen. Mein Name ist General Maliva Isandria. Der Tag den wir erwartet haben ist gekommen, eine Flotte der Dra´k befindet sich kurz vor unserer Feuereichweite. Ich habe schon unzählige kämpfe gegen sie ausgefochten, und ich weiß selbst das ihr Angst habt. Viele von den Leuten die wir lieben werden sterben. Aber last unsere Feinde jeden Quadratmeter dieses Planeten mit Blut bezahlen!“ Der Computer meldete sich:“ Das Feuer wird eröffnet.“ Ich blickte wieder zum Holo - Planeten Destruktive Energie Durchschnitt das Vakuum und traf auf die Schilde des Gegners etliche male wurde das Führungsschiff getroffen bevor das Schild in einer Funkenexplosion erstarb. Dann brannten und schnitten sich die ersten strahlen tief in die Panzerung des Feindes. Die Dra´k die bisher in einer lockeren Delta-Formation angeflogen kamen hatte anscheinend begriffen das es ein harter Kampf werden würde. Das Flaggschiff ließ sich zurückfallen und die anderen Schiffe deckten es mit ihren Schilden. „Computer die Raketen zünden!“, rief Isandria über das Lärm das Stimmengewirr ihrer Offiziere. Grellorange und Rote Explosionen zerrissen und die Schwärze des Weltalls und schwächten weiter die Schilde unserer Feinde – die Raketen waren genau in ihrem Verband detoniert. Wieder schnitt destruktive Energie durch das Vakuum, und wurde größtenteils durch die Abwehrgeschütze des Feindes neutralisiert. Dort wo die Strahlen auf ein andertrafen gab es einen Lichtblitz. „Drohnenverbände Vollständig gestartet.“, meldete wieder der Computer. „Die Angriffe der Drohnen auf das Führungsschiff konzentrieren!“, befahl Isandria. Die kleinen Dolchförmige Schiffe mit ihren schweren Bomben und starken Bordwaffen rasten dem Feind entgegen. Etliche wurden getroffen und vergangen in einem Funkenregen. „VERLUSTE ?“, rief Isandria. „70% Verlust der Drohnen, die Gefechtsleistung reicht nicht aus um das Flaggschiff des Feindes zu zerstören.“, meldete der Computer. Ich blickte erschrocken auf Isandira, mit so viel Verlust an drohen hatte ich nicht gerechnet, obwohl ich den Kampf verfolgt hatte. Isandrias blick war so Scharf wie eine Rasierklinge, nichts war von den Freundlichen Zügen in ihrem Gesicht geblieben. „Computer, die Drohnen auf Rammkurs zum Flaggschiff schicken. Maximale Geschwindigkeit.“ Ich blickte wieder auf das Schlachtfeld. Die Drohnenverbände stoben zuerst in alle Richtungen davon. Dann flogen sie eine Kurve und beschleunigten. Die ersten Drohnen trafen die Flanke des Führungsschiffes und explodierten und rissen in die schon stark beschädigte Panzerung grosse Löcher. Die nächste Welle Bohrte sich in das Schiff dann noch eine und noch eine. Plasma trat aus etlichen Krater aus und beschädigte das Schiff noch weiter. Dann verging es in einer bläulich – weißen Explosion. Trümmerstücke trafen die anderen Schiffe. „Computer das nächste Schiff erfassen und weiter Feuern.“, rief General Isandira über die Jubelrufe ihrer Offiziere hinweg. Der Verlust des Führungsschiff der Dra´k brachte ihren Angriff zum erliegen, und noch bevor sie sich reorganisiert hatten wurde das nächste Schiff von Hunderten Energiestrahlen getroffen und zerbarst. Die Dra´k formierten sich jetzt neu. Sie bildeten eine Dreiecksformation und flogen außer feuerreichweite. „Was wird das denn wenn es fertig ist ?“, fragte ich verwirt. Isandira drehte sich zu mir um und sagte: „Sie haben uns stark unterschätzt. Sie haben bisher keinen einzigen Treffer anbringen können und wir haben schon zwei ihrer Schiffe zerstört. Darunter ihr Führungsschiff. Wenn ich sie währe würde ich versuchen mit Langstreckenwaffen unsere Verteidigung zu schwächen. Das ganze hat erst angefangen.“ Dann drehte sie sich wieder zu ihrem Offizieren um und sprach mit ruhiger befehlsgewohnter Stimme: „Hört mir mal genau zu, Triumphgeschrei könnt ihr erst machen wenn wir es geschafft haben. Die werden uns wahrscheinlich mit Langstreckenwaffen angreifen – so würde ich es jedenfalls machen. Klebt mit einem Augen an euren Scannern und mit dem anderen Auge an den Optischen Sensoren und seit auf alles vorbereitet.“ Dann wand sich Isandria wieder einen ihrer Bildschirme zu und beugte sich tief darüber und studierte einige Anzeigen. Der Dra´k Flottenverband hatte sich nun außerhalb unserer Feuerreichweite in Stellung gebracht.

„Wo sind die Jäger und Bomber ?“, fragte Isandira. Ein Offizier Antwortete: „Sie sind im Orbit und warten auf weiter Befehle. Urplötzlich scherten drei der Dra´k Schiff aus der Formation aus und rasten auf uns zu. Ein Funkeln war in Isandrias Augen zu sehen und sie rief:“ SCHIFFE ANVIESIEREN UND FEUER!“ Die drei Schiffe begannen mit einem komplexen tanz von Ausweichmanövern. So arbeiteten sich bis auf schussweite voran. Kurz bevor die Schilde der drei Dra´k Schiffe zusammenbrachen feuerte jedes der drei Schiffe 5 rot glühende Geschosse ab. Dann drehten sie ab und flogen zu ihren Flottenverband zurück.
Noch bevor sie außer Reichweite wahren verwandelte sich einer der Raumschiffe in eine Feuerrote blühte und verging. Eines der beiden verbliebenen Schiff wurde schwer getroffen und hing bewegungslos im All. Plasmafontänen leckten über die Hülle. „Computer, anfliegende Geschosse Identifizieren und die Geschütze auf Ziel einstellen.“, befahl Isandria. Nach zwei quälend langen Sekunden in denen die 15 Geschosse unaufhaltsam auf uns zu rasten antwortete der Computer: „Flugkörper sind nicht in Datenbank vorhanden, Geschütze wurden auf Ziele eingestellt.“ Isandria wollte gerade den Feuerbefehl geben als sich der Computer wieder meldete: „Unbekannte Flugkörper ist von den Scanner verschwunden.“


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JEHAAAAA

richtiges kampfgetümmel!
wenn man es liest versinkt man in der geschichte ind glaubt der general zu sein und die befehle gibt. das macht die geschichte lebhaft. das die Dra'k das führungsschiff so schnell verlieren finde ich unrealistisch auch wenn ich weiß das sich das feuer auf mein führungs schiff konzentrieren wird darf es nicht leichter zu zerstören sein als ein normales kampfschiff. und der kampf mit den drohne hätte etwas länger sein können.

ansonsten spitze!


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29.10.2004, 14:14 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Lord Dhamon senden
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Isandria zog die linke rechte Augenbraue hoch und tippte hastig auf ihrem Bildschirm ein. „Verflucht, das sind Clusterbomben mit Elektronischen Gegen Maßnahmen! Computer das Zielsystem auf Optische Erfassung umstellen!“ „Befehle bestätigt, Zielsysteme werden auf optische Erfassung wird Umprogrammiert. Vollständige Umstellung in 2 Minuten.“ Ich blickte auf den Holographische Gefechtsansicht. Die Rotglühenden Geschosse waren in in gut 300 kleiner Geschosse Zerfallen. Mit schrecken erkannte ich das die Geschütze nicht rechtzeitig wieder in Feuerbereitschaft sein würden. Ich blickte wieder zu Isandria. Sie strahlte eine trotz ihrer versteinerten Gesichtszüge eine unglaubliche Ruhe aus. Sie tippte einige Befehle in ihre Kommandoschnittstelle und dann öffnete sie einen Funkkanal: „An alle Jägergeschwader angriff auf die von mir eingegebenen Feindobjekte. Schütz die Geschützplattformen mit allen Mitteln!“ Die Jäger preschten zwischen den Geschützen vor und rasten ihren Zielen entgegen. Kurz darauf waren die Jäger in Feuerreichweite und begann mit ihren Impulswaffen auf die Geschosse zu Feuern. Blau Kugelblitze raste durch das All.

Vielfarbige Explosionen waren zu sehen als die Geschosse nach einigen Treffer Detonierte. Etliche Jäger waren zu nahe an dran und wurden zu Glutbällen. Die Piloten der Jägerstaffeln kämpften wie Berserker. Dort wo die Impulsgeschosse die Hülle der Feindlichen Bomben nicht durchdringen konnten gingen sie auf Kollisionskurs und opferten sich. Trotz des selbstlosen Einsatzes der Piloten waren sie nicht in der Lage alle Geschosse abzufangen. Ein Dutzend der Geschosse durchbrachen den Verteidigungsgürtel und rasten in die Orbitalen Geschützplattformen. Mehrfache Explosionen durchliefen die Geschütze bis sie letztendlich zerbarsten. Trümmerstücke trafen die anderen Geschütze die entweder auch explodierten oder schwer beschädigt wurden. Unvermittelt brach hektische Betriebsamkeit aus. Schadensanalysen wurden erstellt und die Strategischen Analysen überarbeitet. Der Einsatz der Clusterbomben hatte das Mächteverhältnis stark verschoben – und zwar nicht gerade zu unseren Gunsten. „Computer Schadensbericht!“, befahl Isandria. Einige Sekunden vergingen bis der Computer die Analysen beendet hatte: „150 Jäger wurden zerstört. Die verbleibenden 600 Jäger kehren auf Ausgangsposition zurück. 12 Orbitale Geschütze wurden durch direkte Treffer zerstört. Weitere 15 Geschütze wurden durch Trümmerstücke außer Gefecht gesetzt oder Zerstört. Es verbleiben 1205 Orbitale Geschütze.“ „Mhh, 27 Geschütze und 150 Jäger. Das können wir verkraften. Computer wann werden die Zielerfassungssysteme umprogrammiert sein ?“ murmelte Isandria. „In 37 Sekunden sind die Zielerfassungssysteme umprogrammiert.“ „GERNERAL ISANDRIA, UNBEKANNTE SIGNALE AUF DEM LANGSTRECKENSCANNERN !“, rief einer der Offiziere. „WAS ?! Ist eine Identifikation möglich ?“, brach es aus Isandria heraus.

Der Offizier wand sich wieder seinen Holographischen Schirm zu. Tippte einige Daten ein und begann dann zu sprechen:“ Es sind 10 Signale... Größenordnung, Kreuzer... ,“ plötzlich verdüsterte sich das Gesicht des Offiziers, dann tippte er wieder einige Befehle ein und antwortete dann niedergeschlagen: „Es sind Dra´k Schiffe.“ „Die haben mir gerade noch gefehlt! Wann kommen sie und geben sie mir eine Bericht was das für Schiffe sind!“ Der Offizier hatte sich wieder gefangen und seine Professionalität hatte wieder die Oberhand über ihn. Er hatte die Niedergeschlagenheit aus seiner Stimme verband und Antwortete: „Sind werden in ca. 10 Minuten eintreffen. Nach der Hüllenkonfiguration und dem Energieoutput dürfte es sich um Schiffe mit Artilleriebewaffnung handeln. Nach dem was in unserer Datenbank steht ist ihr Feuerradius größer als unserer.“ „Ich hab mich schon gewundert das sie uns direkt angegriffen haben.“ Der Computer meldete sich: „Zielerfassungssystem wurden auf optische Erfassung umgestellt.“ Ich wand mich an Isandria:“ General, wenn wir Verstärkung rufen können wir einen Ausbruch durchführen noch bevor die Dra´k uns komplett eingekesselt haben.“ Isandria schaute mir direkt in die Augen und sagte:“ Es wird keine Verstärkung geben. Das was von unseren Flotten übriggeblieben ist bereitet sich auf das letzte Gefecht an unserer Heimatwelt vor. Meine einzige Sorge ist nur wie ich euch hier rausschaffen kann, vorzugsweise Lebend.“ Isandria wand sich von mir ab und gab dem Computer neue Befehle:“ Computer, alle verbleibenden Raketen bereit machen zum Feuern. Den Eintrittspunkt der Ankommenden Dra´k Schiffe vorausberechnen. 20 Antimaterie Raketen sollen bei den Artillerieschiffen detonieren und der Rest bei dem Flottenverband. Die Geschütze sollen ein Impulssperrfeuer legen um den start zu verschleiern.“ Isandria überlegte kurz und dann sprach sie weiter:“ Computer, haben wir noch ein Sprungfähiges Schiff auf dem Planeten ?“ Auf einen Bildschirm konnte ich erkennen das der Computer sämtliche Schiffe die in Sensorreichweite absuchte, dann blieb er bei einem Frachter hängen und zeigte die Daten auf dem Bildschirm an. Gleichzeitig antwortet er auf die Befehle von Isandira mit einem:“ Befehle werden ausgeführt.“
Während die Geschütze auf das ungenauere Impulsfeuer umschalteten und Hunderte von bläulichen Energiekugeln dem Dra´k Flottenverband entgegenflogen und wirkungslos an ihren Schilden abglitten. Studierte Isandria die Daten des Frachter. Dann Wand sie sich wieder an den Computer:“ Computer steht das Falkengeschwader noch zur Verfügung ?“ Diesmal kam die Antwort prompt:“ Das Falkengeschwader steht zur Verfügung und ist Vollständig.“ „Das ist sehr gut. Computer Verbindung mit dem Geschwader aufbauen.“ Es knackte kurz und dann drang eine Männerstimme durch die Lautsprecher:“ Hier Falke 1, erwarten Befehle General.“ „Falke 1 ziehen sie sich sofort auf diese Position zurück.“, Isandria setzte der Staffeln einen Nav der sie direkt zum Frachtschiff bringen würde. „Dort angekommen warten sie auf Lady Lillia. Sie wird sich an Bord des Frachtschiffes begeben. Ihr habt den Befehl sie unter allen Umständen zu schützen! Sobald ihr aus der Feuerreichweite seit werdet ihr die Lagerräume des Frachters als Hangar benutzen.“ Es knackte kurz im Lautsprecher und Falke 1 antwortete:“ Verstanden!“


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05.11.2004, 11:26 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kiko senden Homepage von Kiko Füge Kiko in deine Contact-Liste ein
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*hust* ich bin nur ungern eine spassbremse *hust*
aber nunja das klingt für mich jetzt alles so überhastet und was ist aus Kapitän Drake geworden? ist der jetzt ganz auf dem abstellgleis? und es wirkt jetzt alles so überhastet. die 3 unbekannten waffen sind auf einmal cluster geschosse. und richten trotz der gegen maßnahmen so wenig schaden an? und dann tauchen auf einmal ganz urplötzlich auch noch artellerie schiffe auf. und ein computer der sagt unbekannte signale auf den langstrecken scannern, dadürfte eine indentifikation doch etwas schwierig werden wenn er die signale nicht kennt.

und nun wenn ich weiß das ich einen kampf nicht gewinnen kann, und nur auge um auge , zahn um zahn taktik mache. dann stell ich alles auf automatik und verschwinde so schnell wie möglich von dem planeten. nachdem ich die systeme so eingestellt habe das der planet bei invasion kolabiert und sich in seine einzelteile zerlegt.

aber ich bin gespannt wie es weiter geht.


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06.11.2004, 21:50 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Lord Dhamon senden
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Okay ich gebe zu mit dem Teil habe ich mist gebaut.
Ich denke denn schreib ich noch mal und poste ihn hier.

Zu Drake : Der pennt fröhlich in seinem Bett ! Der kommt schon wieder.


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06.11.2004, 22:27 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kiko senden Homepage von Kiko Füge Kiko in deine Contact-Liste ein
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Zitat:
Original von Kiko
Okay ich gebe zu mit dem Teil habe ich mist gebaut.
Ich denke denn schreib ich noch mal und poste ihn hier.

Zu Drake : Der pennt fröhlich in seinem Bett ! Der kommt schon wieder.


lahme ausrede


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Dieser Beitrag wurde von Lord Dhamon am 06.11.2004, 23:26 Uhr editiert.

06.11.2004, 23:25 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Lord Dhamon senden
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Ich hatte zwar versprochen das ich den letzten Teil überrarbeite, allerdings ist mir was dazwischen gekommen

So meine Grafik Software is ja nun endlich angekommen und dit tut´s hab ich auch durch.

Da hab ich mir mal gedacht mach ich mal Bild. Das ist noch eine seeeehr frühe version. Details kommen später!


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Dieser Beitrag wurde von Kiko am 17.11.2004, 09:29 Uhr editiert.

17.11.2004, 08:50 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kiko senden Homepage von Kiko Füge Kiko in deine Contact-Liste ein
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So ich hab gestern etwas weiter gearbeitet und ein bischen mit Farbe und Licht gespielt.



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18.11.2004, 09:50 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kiko senden Homepage von Kiko Füge Kiko in deine Contact-Liste ein
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