Bestraffte Gerrechtigkeit

Hab jetzt auch mal eine kleine Story geschrieben, is meiner erste also Urteilt nicht all zu Hart.

Langeweile! Wenn ich etwas hasse dann ist es Langeweile und das warten darauf das irgendwas passiert! Selbst eine Meldung von Admiral De Silva hätte mich gefreut, dann konnte ich mich wenigstens bei ihm Beschweren warum er mich ausgerechnet an diesen Flecken versetzt hat. Na ja eigentlich brauche ich mich ja nicht zu beschweren. Ich hätte aus der Raumflotte rausfliegen können bei dem was ich mir geleistet habe. Ich stand auf, streckte mich kurz und Marschierte dann zum Nahrungsreplikator der an der linken Seite der Schiffsbrücke angebracht war, bestelle mir einen Kaffee und Marschierte zu meinem Stuhl in der Mitte der Brücke zurück. Ein Kadett warf mir einen flüchtigen Blick zu, und beugt sich noch tiefer über seinen Bildschirm. Eigentlich war es ja nicht meine Art, aber ich loggt mich auf den Bildschirm das Kadetten ein, und lass den Text: „Katerin, ich sag´s dir der neue Kapitän ist der Typ der auf einen Schlachtschiff gefeuert hat. So wie der aussieht trau ich ihm sogar zu das er uns durch die Sonne fliegen läst.“

Im ersten Moment war ich am Überlegen ob ich nicht diesen Kadetten durch die nächst beste Luftschleuse schmeißen sollte. Hatte er denn nichts zu tun ?! Der nächste Gedanke war allerdings das ich auch oft heimlich nachrichten geschrieben habe während ich eigentlich Dienst hatte. Ich nahm einen schluck Kaffe und dachte noch einmal darüber nach was damals passiert war. Vor 4 Wochen saß ich noch auf der Kommandobrücke eines Trägerschiffes, ich hatte eine Besatzung von 4000 Mann ( und Frau). Im Bauch meiner Saratoga waren 500 Jäger und Bomber und 200 Gepanzerte Landungsschiffe. Die Schlacht war eigentlich schon fast vorüber, die Planetare und Orbitale Verteidigung wurde von uns schlicht weg überrannt. 13 Kreuzer, 26 Fregatten, 10 Zerstörer und 4 Schlachtschiffe hatten wir verloren, und mehr als 500 Schiffe hatten leichte bis mittlere Hüllenschäden.

Alles im allen ein sehr gutes Ergebnis für uns. Die Mariloran hatten zwar noch einige Staffel an Jägern und Bombern die allerdings keine große Gefahr mehr bildeten. Das Orbitale Bombaardemo begann Planmäßig, von allen Größeren Schiffen wurden Plasmaraketen auf die Oberfläche abgefeuert. Dort wo sie einschlugen schmolz der Boden zu schwarzen Glas. Ziel waren alle Militärischen Einrichtung. Der Krieg hatte in all den Jahren nichts an seiner Grausamkeit verloren. Eine Staffel der Mariloran raste gerade in eine Kreuzer und die gesamte Flanke des Schiffes riss auf und Explodierte im stummen Vakuum. Langsam driftete der Kreuzer aus der Formation und begann lautlos auf den Planeten zu stürzen. Die Leute an Bord hatten keine Chance mehr. Dann kam auch schon der erwartete Funkspruch:“ Wir ergeben uns, Wir ergeben uns. Nicht weiterfeuern“ flehte die Stimme am anderen Ende des Sublichtfunkkanals. Routiniert gab meine Crew ohne ein Wort von mir die Abschalsequenz ein und das leichte vibrieren das durch den Abschuss entstand erlosch. Die gesamte Brücken Besatzung Atmete erleichtert auf. Von hier oben sah das ganze schon fast schön aus. Eine grüne Fläche mit dem Grau einer Stadt durchzogen, wenn man genau hinsah konnte man die Einschläge sehen. Nur sah das alles etwas anders aus wenn man auf dem Planeten selbst war. Ich wollte mich gerade erheben als wieder diese Flehende stimme durch die Lautsprecher drang:“ Bitte wir haben uns ergeben, bitte hören sie auf. Schiessen sie nicht mehr auf uns. Dann ein statisches Rauschen und die Stimme war verstummt. Irritiert blickte ich auf meine Anzeige, tatsächlich, das Schlachtschiff Centauer feuerte immer noch aus allen Rohren. Aus Erfahrung wusste ich das die anderen Kapitäne nicht eingreifen würden. Obwohl die Genfer Konvention genau dies Verbiete. Sofort öffnete ich einen Kanal zu diesem Schiff, meiner Meinung nach muss man niemanden treten der schon am Boden war! Schließlich hätten wir ja auch auf diesen Planeten sein können. Das Gesicht eines graubärtigen 1. Offiziers blickt mir Grimmig entgegen. „Sie können sich diese Mühe sparen Kapitän, ich werde nicht aufhören. Diese verdammten Bastarde... Wir sollten sie alle ausrotten diesen Abschaum der Menschheit! Und was den Kapitän angeht, der wurde getötet, ich habe das Kommando und ich werde weiterfeuern!“ kam mir entgegen noch bevor ich ein Wort sagen konnte. Ich blickte meinen Brückencrew an, und gab den Befehl zum Feuern. Wieder war das leichte Vibrieren zu spüren, und auch ein leises Surren das von den Schweren Magnetbeschleuniger Kannen verursacht wurde. Die Geschosse der Mbk´s erreichten als erstes das Schlachtschiff und trafen aufbauten Sensoren und Geschütze. Grosse Löcher klafften in der Seite des Schlachtschiffes wo die drei Tonnen schweren Geschosse eingeschlagen hatten. Das Schlachtschiff driftete ab und die von ihm Abgefeuerte Salve an Raketen verglühte durch den Falschen Eintrittswinkel.

Fortsetzung folgt auf Wunsch

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saratoga? das kenn ich irgendwoher. babylon5? wing commander?

hilf mir mal bitte auf die sprünge. *grübel*

thx

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''is sex with a tamagotchi sodomy?''

Original von Garak:
Sex ist grundsätzlich Veto-behaftet.

Ni

NCC-31911 USS Saratoga - Überarbeitete Mirandaklasse -> kein Bügel, daher nicht ganz so häßlich wie die Reliant. Wurde bei Wolf 359 zerstört, dabei starb Jenifer Sisko. Ist also bekannt aus Emissary, der Pilotfolge zu DS9
link

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drei mal dürft ihr raten, wer grade seine Signatur geschrottet hat...geht aber wieder - allerdings solltet Ihr noch die Finger von den Avataren lassen

Bei "Space 2063" kam auch eine vor. (das eigentliche Vorbild)

@Garak Wenn ich mich richtig erinnere hatte Sisko mal die Saratoga befehligt.

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Dieser Beitrag wurde von Kiko am 07.05.2004, 09:10 Uhr editiert.

Nette Geschichte Würde mich über einen 2. Teil freuen

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Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.

so jetzt mal teil zwei, sorry das er kürzer ist als der erste, ich hab heute kaum zeit

Der Schiffscomputer auf der Centauer zündete die Manövriertriebwerke und brachte das Schiff wieder in Schussposition. Sicherlich hatte mittlerweile die Gesamte Flotte mitbekommen was hier lief, und dadurch das ich diese Menschen schützte die auf dem Planeten waren machte ich mich auch nicht beliebter. Mittlerweile war das Gesamte Angriffspotenzial meines Träger aktiviert worden. Zu den Mbk´s und den Raketen gesellten sich auch noch Impulslaser und Protonentorpedos. Die Dritte Salve an Mbk´s und Raketen wurde abgefeuert und kurz danach glitten 20 bläulich leuchtende Protontorpedos aus den Abschussröhren. Für die Impulslaser waren wir noch zu weit weg. Das Schlachtschiff war jetzt in Schussposition und es feuerte 2 Salven an Antimaterietorpedos und Nanitraketen ab. Nanitrakten, die wohl hinterhältigste Waffe die wir entwickelt hatten. Die Rakete funktionierte in mehreren Etappen, die erste war den Sprengkopf so tief wie möglich in die Hülle des Gegnerischen Schiffes zu bekommen. Danach begannen Milliarden von Nanorobotern die Schiffshülle zu zersetzten und daraus neue Nanoroboter zu fertigen. Sollten die Naniten eine Datenleitung erwischen würden sie sich in die Systeme hacken und Systemabstürzen initiieren oder gleich die Selbstzerstörung aktivieren. Die Raketen und Torpedos kamen sehr schnell näher. „Tira, wenn die scheiße da nur noch 500 Meter weit weg ist, zünde die Backbord Nottriebwerke.“ Tira ist meine Navigationsoffizieren, eine Asiatin mit streng geschnittenem Gesicht und Stahlgrauen Augen, und schwarzen schulterlangen Haaren. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken bestätigte sie meinen Befehl und wir warteten. 650, 600, 550, 500 ein gewaltiger Ruck ging durch das Schiff und das Ächzen und Stöhnen des Stahls war überall im Schiff zu Hören. Einige Plasma Leitungen brachen unter der Extremen Belastung. Aber es Gelang, die erste Salve glitt vorbei, dann die zweite und dann ... gab es ein schreckliches Kreischen das durch Mark und Bein ging.

„Verdammt noch mal was ist das ?“Brüllte ich durch das Kreischen. Tira dreht sich um, und in ihren Augen war ein Eiskaltes funkeln zu sehen, völlig Emotionslos sagte sie:“ Eine der Nanitrakten hat unser Hülle gestreift, der Gefechtskopf ist Aufgeplatzt und die Äußere Hülle auf deck 32 wird schon Aufgelöst.“ „Shit, was haben wir alles Auf deck 32 ?“ „Dort befindet sich die Steuerung der Hangarschotten, Kontrolle der Beladungs Einrichtung für die Bomber und ein Mannschaftsquartier.“ „Verflucht, haben wir eine Plasma Leitung in diesem Bereich ?“ Tira nickte knapp, dreht sich um und gab schon die Befehle ein, dich ich mir schon Gedanklich zurecht gelegt hatte. Ich wollte die Plasma Leitung Überlasten so das sie überlastet und die Verseuchte Panzerung abgesprengt wird. So oder so, die Menschen in diesem Quartier hatten keine Chance. Sobald die Naniten die Plasma Kontrolle erreicht hätten wäre das gleiche passiert. Nur das sie die Explosion nach innen Gelenk hätten. 5 Sekunden nach Tira´s Eingabe durchliefen etliche Explosionen das Schiff, Deck 32 Existierte nicht mehr und 150 Besatzungsmitglieder lösten sich im Feuersturm der nur ein Sekundenbruchteil dauerte auf.

wie immer, auf wunsch der nächste teil

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Zitat:

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Original von Kiko
[...] die Plasma Leitung Überlasten so das sie überlastet [...]

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Lol, eigentlich logisch das sie Überlastet wenn man sie überlastet

Aber ansonsten, NICE. Mach doch noch mehr !

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Ich finds nett, abwohl ich nicht auf SciFi stehe.

A props: Centaur, spielste wohl auch X2 was ?

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Dieser Beitrag wurde von Vvarden am 09.05.2004, 20:45 Uhr editiert.

Als erstes freut es mich das es leute gibt die überhaupt das mögen was ich zusammen schreibe , und das mit der Überlasteten Plasmaleitung ... nunja da hab ich mir selbst ein ei gelegt. wollte eigentlich schreiben das sie überlastet und dann nach aussen explodiert.

@Lord Shadow, ich spile X-btf, X-t und X2

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Nice, noch ein X2 Spieler bzw. Spielerin

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und teil 3

„Okay, hat jemand ne Idee wie wir das schnell beenden können ?“ fragte ich und schaute mich dann auf der Kommandobrücke um. „S-Sir,“ kam es zögerlich von dem Kadetten an der Kommunikationsstation,“ wir könnten doch v– versuchen das Schlachtschiff mit unseren Landungsschiffen zu Infiltrieren. W- Wir haben 20 mal so viel I-Infanterie an Bord wie das Schlachtschiff Besatzung hat. Wir könnten uns den Weg zur Brücke oder zum Maschinenraum frei kämpfen u-und dann das Schiff lahm legen.“ Der Offizier an der Kommunikationsstation kam frisch von der Akademie, genau genommen machte er nur ein Praktikum auf meinem Schiff damit er Erfahrung sammelte. Die Angst war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Seine Haut war Aschgrau und der Angstschweiß tropfte ihm vom Gesicht. Als er das bemerkte versuchte er mit einer fahrigen Bewegung seines Ärmels den Schweiß aus seinem Gesicht zu wischen.

Nach kurzer Überlegung und in Ermangelung weiterer Vorschläge, stimmte ich zu. Der Kadett sank in seinem Stuhl zusammen und wurde noch etwas blasser, als ihm klar wurde das durch dieses Manöver auch Leute sterben würden. Mit absoluter Sicherheit würde er in sehr guter Offizier werden - falls er überlebte. Ich drückte an meiner Armlehne die Taste für die Allgemeine durchsage und sprach mit ruhiger aber bestimmter Stimme:“ An alle Besatzungsmitglieder, wir befinden uns im Kampf mit eines von unseren Schlachtschiffen. Es hat weiter auf den Planeten gefeuert als sich die Bewohner schon ergeben hatten. Es steht jedem frei das Schiff mit den Rettungskapseln zu verlassen. Wer allerdings mithelfen will diese´n Scheiß zu beenden der macht sich dadurch strafbar. Noch was, ich brauche ein paar Freiwillige die mit mir das Schlachtschiff stürmen. Freiwillige sollen sich Bewaffnet in Hangarbucht B melden. Kapitän Drake Ende.“ An meinem Systemoffizier, denn ich schon seit mehr als 20 Jahre kannte, gerichtet Sprach ich weiter:“ Charly, haste ne Idee wie wir das Schott aufbekommen ?“ Charly sah aus wie eine lebende Ansammlung von Mechaniker Vorurteilen auf zwei Beinen. Er war gerade einmal 1,60 groß, er trug einen Schmutzigen und zerschlissenen Overall (angeblich soll der mal Blau gewesen sein). Aus allen Taschen quollen irgendwelche elektronischen Komponenten und Werkzeug – Ich wollte nicht einmal mehr wissen WOHER all das zeug kam geschweige denn WIE alles da rein passte. Sein angegrautes Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, und in Seinem Mund baumelte ein Zigarre, natürlich in Übergröße. Zudem hatte er drei Grosse schwächen, Frauen, Hochprozentiges ( am besten selbstgebrannt ) und Schiffspläne. Allerdings kannte er das Schiff wie kein Zweiter. Wenn er mir sagte damit kann ich durch die Sonne fliegen, dann glaubte ich ihm. „Na ja, du könntest die Schotts in die Luft sprengen, auf´n Loch mehr oder weniger kommt´s jetzt auch nich mehr an.“ „Gut, spreng du die Schotten wenn ich dir das Okay gebe, ich geh mit, und du sorgst dafür das mein Schiff in einem Stück bleibt.“ „Na mach dir mal um mich keine Sorg´n, sobald´s eng wird schwenken wir ne weiße Fahne, pass lieber deinen Arsch auf. Da draußen is ne menge scheiße unterwegs!“ Mit diesen Wort im Ohr verließ ich dich Brücke und Betrat den Lift. Die Türen schlossen sich und ich gab dem Computer den Prioritätsbefehl mich zur Hangarbucht B zu bringen. Ich hoffte nur das mir genügend Männer folgten um dieses unternehmen auch umzusetzen. Während der kurzen fahrt verlor ich zwei mal das Gleichgewicht, als das Schiff sich abrupt zur Seite neigte. Höchstwahrscheinlich war Charly gerade dabei dem Feuerleitoffizier der Centaur das leben schwer zu machen.

Die beiden Hälften der Lifttür schoben sich auseinander und mir brandete unvermittelt eine Woge aus allen Möglichen Geräuschen entgegen. Ich trat aus dem Lift heraus und brauchte erst einmal ein paar Sekunden um mir einen Überblick zu verschaffen. Eine Kampfgruppe an Marineinfanterie Marschierte gerade in einen Transporter der mir am nächsten war, wobei der Truppführer lautstark seinen Leuten klar machte das sie sich beeilen sollten - es sah irgendwie komisch aus. 5 Techniker waren bei einem anderem Schiff gerade dabei die 25 Millimeter Uran Munition für die beiden Bordgeschütze zu Laden, während ein anderer Techniker Trupp die Plasma Schneidbrenner überprüften mit denen wir uns Zugang zum Schiff verschafften. Auch anderem Schiffen wurde diese Arbeiten durchgeführt. Mal wurde ein Schiff noch betankt, dann wieder die Triebwerke geprüft. Alles im allen wirkte es wie ein Chaos. Ich war noch am überlegen in welches der Schiffe ich einsteigen sollte als sich mir zwei Piloten näherten. Nach einem kurzen Wortwechsel war ich wieder im Bilde, auf grund des allgemeinen Gefechtsalarms war schon alles in Vorbereitung um auf dem Planeten zu landen. Nach meiner kurzen Durchsage wurde die Konfiguration der Transporter geändert, von einer Bodeninvasion´s Ausrüstung zu einer Kaperausrüstung. Zudem hatten sich gut 150 Marineinfanteristen entschlossen mir zu folgen. Mein Gott, war ich stolz auf diese Leute! Im Laufschritt folgt ich den beiden Piloten zu einem Landungsschiff mit der Bezeichnungen SL-5-T-3. Im inneren wartete schon eine Kommandorüstung auf mich. Im Grunde ist das eine Hi - Tech Ritterrüstung. Mehrer Schichten aus Metall und verschiedenen Polymeren bildeten die Grundstruktur für jede Rüstung. Auf dem Rückenpanzer ist ein Rucksack befestigt, darin befindet sich Munition für die 12,6 mm Armkanone welche mit einer flexiblen Führung zum rechten unterarm Geführt wird. Die Armkanone wird über einen Gedachten Befehl gesteuert (An führ sich eine effiziente Lösung, erfordert allerdings ein hohes maß an selbst Beherrschung da schon einige Ausbilder um´s leben gekommen sind wenn die Soldaten zum ersten mal damit Trainieren. Zitat eines Kadetten:“ Ich hab gerade an was anderes Gedacht.“). Zudem befindet sich noch ein Computer im Rucksack und noch die Vorräte für die Medic-Systeme des Anzuges. Aderpressen sind bei den Unter- und Oberarmen sowie in den Unter- und Oberschenkeln angebracht. Sollte der Anzug ein Einschuss in den Oberarm registrieren, wird die Blutversorgung zu dem Arm abgeschnitten, und der Körper mit Stimulanzien vollgepumpt. Das Körperteil ist zwar dann hinüber, aber der Rest überlebt.

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Sehr nett die Geschichte.

PS:Würde mich freue wenn auch mal meine Geschichte "Krieg der Völker"bewertet wird.

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Zitat:

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Original von Danjii Nak-Tur aus dem Star Wars Thread
Euer Lieblings Person in Star wars : Captain Kirk,Data
[B]Euer Lieblings Platz in Star Wars : Brücke der Enterprise
[B]Euere Lieblings Schwert Farbe : gibts da schwerter nur faser oda?
[B]Euer Lieblings Star Wars Teil? : auf der suche nach mister spock

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Weiter Kiko, weiter

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Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.

Deutsche Sprache üben wir aber nochmal

Sind auch einige Logikfehler drin.
Warum kennt der Kaptain sein Schiff nicht?
Warum geht so ein Typ überhapt zur Navy?
Warum hetzt er nicht seine »500 Jäger und Bomber« auf das Schlachtschiff?
usw. usf.

Naja üb mal weiter dann wirds schon.

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Zitat:

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Original von madmaxx
Warum kennt der Kaptain sein Schiff nicht?
Warum geht so ein Typ überhapt zur Navy?
Warum hetzt er nicht seine »500 Jäger und Bomber« auf das Schlachtschiff?
usw. usf.

Naja üb mal weiter dann wirds schon.

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Dieser Beitrag wurde von Kiko am 11.05.2004, 18:28 Uhr editiert.

Wenn sowas wichtiges wie Hangarkontrolle & Beladungstation dort ist kennt man das Deck.

Er wurde eingezogen und ist Kaptain geworden obwohl er den Kreg hasst? Häh?! und dann gleich ein Trägerschiff, wohl das wichtigste Schiff einer Flotte? Das vertraut man so einem Mann nicht an.

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Gut mir der Hangarkontrolle und der Beladungsstation geb ich dir recht, das hät er eigentlich wissen müssen.

( Vieleicht wurde er ja gerade darauf versetzt, mal überlegen ob das reinpasst.)

Zu seinem Rang, nun ja ich hab ja nicht geschrieben wie lange der Krieg schon geht, ausserdem muss er in seiner Militärischen Vergangheit was besonderes geleistet haben, das er sich im ersten Teil noch beschwert an einen Langweiligen Flecken versetzt worden zu sein. Ausserdem hat die persönliche meinung über einen Krieg nix mit der Loalität zu tun.

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loyalität..

Ja gut dann bau das halt alles ein, das muss in der Story sichtbar werden.
Aber veruschs nicht krampfhaft in einen Teil zu pressen.

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Auf den nächsten Teil müsst ihr etwas warte, mein Opa is gestern gestorben.

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