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Lord Dhamon
Mage
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meine erste story
Ground Zero
Der Genesis-Effekt
....16.07.3567....
15.34
...Beschleunigter Herzschlag, Explosionen und Gewehrfeuerhagel.
Eine bunt durchmischte Truppe von Ingenieuren, Wissenschaftlern , Special Forces und Technikern bahnt sich mit Energieschußwaffen einen dünnen Weg durch Horden von feindseligen Kreaturen. Ein einziges Blutbad erstreckt sich im Servicetunnel Nummer sechs.
Hektik erfüllt die Gemüter. Zwölf Personen an der Front des Flüchtlingstrupps, sieben Personen decken die Flanke, eine Person in der Mitte hat keine Munition mehr, die Zweite trägt eine Leiche. Einem der Frontkämpfer ist die Munition für seinen Blazer ausgegangen. Er weicht in die Mitte zurück und übernimmt die Leiche.
Das Team muß an einem Halleneingang stoppen. Nach einigen Minuten Feuerhagel kommt die Umgebung zur ruhe. Nur das heftige Keuchen der erschöpften Truppe und die Laute einiger, im sterben liegender Kreaturen sind zu hören. Und die Geräusche derer, die von weiten heran nahen. Einer der Frontschützen rennt unter der Deckung seiner Mitstreiter über einen langen Metallsteg bis zu einem Schaltpult in der Mitte der Halle. Kein fremdartiges Lebenszeichen zu entdecken.
Er bedient das Schaltpult woraufhin sich ein großes Tor öffnet. Der Ausgang. Martie, der sich am Schaltpult befindet, sondiert von seiner Position aus den Ausgang um im Notfall seine Leute zu warnen. Alles ruhig. Auf einer Hangarplatform im hinteren Teil des Geländes kann er ein Versorgungsshuttle erkennen. Es scheint im guten zustand. Er gibt das OK-Zeichen.
Der Flüchtlingstrupp bewegt sich unter der Führung Sierras Richtung Ausgang. Plötzlich fallen Schüsse. Erneute Unruhe unter den Überlebenden. Martie hat erneut das Feuer eröffnet. Mit der einen Hand zielt er, mit der anderen versucht er, mittels des Schaltpultes das hintere Hallentor zu schließen. Er vertippt sich im Streß. Fünf seiner Mitglieder eröffnen das Feuer und geben Martie Zeit, sich um die Tür zu Kümmern. Diesmal klappt es. Die Schwere Titantür senkt sich und das Team hat nun Zeit genug um in das Shuttle zu flüchten. Die Truppe berät sich und einige nehmen taktisch wichtige Positionen ein. Anschließend spaltet sich die Truppe. Vier von ihnen rennen zurück in die Halle und bewegen sich auf eine Tür links vom Ausgang zu. Auf der Tür steht >Kontrollraum C<. Die anderen gehen schnellen Schrittes zum Versorgungsshuttle. Es hat Platz für ca. 45 Personen und zwei Hangarmechs.
Martie verharrt weiterhin in seiner Position am Schaltpult und läßt die Tür keine Sekunde aus dem Auge. Man kann immer noch das wilde Klopfen und Kratzen der dahinter befindlichen Bestien hören.
Nach ca. sieben Minuten öffnet sich die Tür des Ganges der zum Kontrollraum C führt. Jova und die anderen Drei kommen wieder zurück. Lex trägt einen großen Rucksack auf dem rücken aus dem irgend etwas herausragt. Ihnen folgen drei weitere Überlebende. Harry stützt einen von ihnen, da er schwer Verletzt ist. Martie ist sichtlich erleichtert noch weiter Überlebende des Personals vorzufinden. Als die sieben sich dem Ausgang nähern verläßt Tac seine Position und rennt auf sie zu. Er stoppt und kehrt tief deprimiert an seinen Platz zurück. Er schaut hinter zu Martie. Martie schüttelt mitfühlend den Kopf. Er weis, daß Tac Sereor und deren plötzliches verschwinden nie ganz verarbeiten könnte.
Nach einer weile kommen Pyer und Sierra vom Shuttle zurück und machen allen klar, daß sie sich zum Abflug bereit machen sollten. Sie kommen auf die Halle zu. Lex verläßt ebenfalls das Shuttel und rennt den beiden hinter her. Martie ist zu weit entfernt um deren kurzen Wortwechsel zu verfolgen. Als sie im Hallenausgang stehen ruft Sierra:
“Du kannst jetzt kommen. Alles ist bereit zum Abflug.“
„Geht klar. Ich komme.“ antwortet Martie erleichtert. Er wirft einen letzt Blick zu der verschlossenen Titantür. Das Klopfen ist bereits verstummt. `Wahrscheinlich haben es die Biester aufgegeben.` denkt sich Martie. Er befindet sich gerade auf dem Metallsteg als in der Ausführbucht unter ihm ein tiefes Grollen erklingt und einige Kisten im unteren Level verschoben werden. Er und die Anderen versuchen die Quelle des Geräusches ausfindig zu machen. Nichts. Er geht vorsichtig weiter. Metall zerberstet. Martie wird über dem Steg zurück geschleudert als eine große, Insekten ähnliche Kreatur den Metallsteg förmlich zerreißt. Er flüchtet auf die Plattform in der Mitte zurück während Sierra und Lex das Feuer erneut eröffnen. Das Monstrum wendet sich von Martie ab und richtet sich nun gegen die Schützen. Mit einem kräftigen Schlag reißt es eine Ecke Beton mit sich. Tac kann nur knapp Ausweichen. Auch er hat jetzt seine Metagatling gezückt und feuert aus allen Rohren doch die Kreatur scheint sich zu schnell zu regenerieren. Jede Verbrennung die durch einen Energiestoß verursacht wird verschwindet sofort. Jedes Kugelloch verheilt mit rasender Geschwindigkeit.
„Verdammt, das hat keinen Sinn!“ schreit Lex.
„Martie, komm schnell rüber.“
„Haut ab! Ich schaff das schon.“ antwortet Martie während er sein GDL lädt.
Das Monstrum reißt plötzlich einen Betonpfeiler mit sich und die Decke der Halle neigt sich gefährlich nahe Lex, Tac und Sierra zu. Sierra bemerkt dies und weist Lex und Tac einige Schritte zurück. Plötzlich zucken grünliche, helle Blitze über die Haut der Kreatur und sie beginnt schmerzvoll zu schreien. Das GDL (Gamma Dioxin Lanzer) zeigt seine Wirkung während die schleimige Promenadenmischung aus Kakerlake und Wurm zu Boden sinkt. Plötzlich eine Gasexplosion. Schwefeldämpfe, die sich durch den GDL-Effekt in den Innereien des Wurms gebildet haben wirken wie Knallgas, schleudern Martie erneut durch die Luft und bringen die Decke zum Einsturz.
Lex, die durch den Stoß nah hinten gerissen wurde sitzt aufrecht und starrt geschockt auf die Ruine der Halle. Totenstille herrscht. Nur der Wind und die Reaktorgeräusche des Shuttles sind zu hören. Sierra und Tac stützen sie hoch und rennen Richtung Shutte. Während dessen schreit Lex auf: “Nein, wir können noch nicht los! Er ist noch da drin! Wir müssen noch mal zurück!“ Sierra und Tac müssen sie festhalten damit sie nicht davon rennt während sie zieht und vor Verzweiflung zu weinen beginnt. Nachdem sie Lex im Shuttle verfrachtet haben rennt Tac aus dem Schiff um sich zu vergewissern, das er nicht doch noch lebt. Er springt auf ein angehobenes Stück Beton, geht an den Rand des Kraters und sieht sich hastig um. Keine Spur von Martie. Enttäuscht stellt er fest das kein Lebenszeichen von ihm vorhanden ist und wendet sich zum startenden Shuttle...
hoffetnlich gefällt sie euch.
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18.08.2004, 12:28 |
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Kiko
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Interresanter anfang, mal sehen was weiter passiert ...
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18.08.2004, 15:12 |
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Vvarden
Lord Shadow
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Ist noch recht gut muss ich sagen.
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Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
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18.08.2004, 15:17 |
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Diddy
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da freue ich mich doch dass du Storywriter bei Wesmar bist
weiter so
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18.08.2004, 15:50 |
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Lord Dhamon
Mage
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danke, danke ,
zufiel der ehre
weiter gehts
Zeit der Erholung...
Thoma
....05.07.3567....
19.06
Sereor verstaute gerade ein paar persönliche Gegenstände in ihrer Box. Ihr Haar schimmerte kastanienbraun im Licht ihrer Schreibtischlampe. Eine Schweißperle rollte ihr über ihr seidiges, gebräuntes Gesicht. Die Klimaanlage ihrer Unterkunft wurde gerade ausgewechselt. Sie hörte schritte auf dem Gang, drehte sich zur Tür und wartete geduldig ab. Pyer öffnete die Tür.
„Hi meine Große.“ grüßte er sie.
Sereor war tatsächlich größer als Pyer, er erwies ihr allerdings trotzdem nicht den gebührenden Respekt.
Sereor entwich ein leichtes, bezauberndes lächeln: „Hast du dich schon für den Abflug vorbereitet ?“
„Mach ich gleich. Ich wollte nur erst mal alle ausspionieren“ lächelte er auf seine Sunnyboy-Art.
Sereor wandte sich wieder ihrer 1. Box zu. Sie mochte Pyer, auch wenn sie ihn erst sein kurzem kannte. Das einzige was sie an ihm nicht ausstehen konnte war sein Hang zu schlechten Scherzen die sie gelegentlich in den Wahnsinn trieben.
„Sag mal, hast du irgendwo mein SEC (Sol Electronic Comsat) gesehen?... Pyer?“
Pyer grinste hinterlistig als er unauffällig das Zimmer verließ. Er warf das SEC vergnügt zwischen seinen Handflächen hin und her bis Martie um die Ecke gelaufen kam.
„Hi Pyer. Mach dich dann auch bereit zum Abflug.“
„Geht kl...“
„Pyer! Wenn ich dich in die Finger kriege...!“ zeterte Sereor aus ihrem Zimmer heraus.
„Oh! Wir reden später weiter, ok?“ antwortete er hastig und drückte Martie das SEC in die Hand.
‚Was zur Hölle...?‘ dachte sich Martie.
Er schaute ihm verdutzt hinterher als er sich schnell aus dem Gebäude entfernte.
Als er vorsichtig die Zimmertür öffnete war er gezwungen sich sofort zu ducken . Ein Notebook zischte knapp an seinem Kopf vorbei.
„Sereor? Ich bin‘s. Martie.“
„Komm rein.“ knurrte sie.
„Gehört dir das SEC?“ fragt er vorsichtig und reichte es ihr mit einem versöhnlichen Grinsen. Sie schaute ihn erleichtert an und packte es in ihre Box.
„Pyer hat es mir vorhin untergeschoben.“ lachte er.
Sereor grummelte nur beleidigt und fragte: „Was hast du eigentlich in den 4 Wochen gemacht, die wir hier verbracht haben?“
„Naja, dies und das. Ich war mit Pyer in den Stellarregionen campen und ein paar mal in der City. Die frische Luft hier tut extrem gut. Außerdem sind die Saskiherden hier wunderbar anzusehen wenn sie über die Steppen ziehen.“
Er überlegte kurz.
„Was hast du denn so gemacht?“
„Hab ein paar alte Freunde besucht und hab versucht dich per MHP (Mobile Holo Pager) zu erreichen. Es war abgestellt. Warum?“ fragte Sereor und musterte Martie etwas mißtrauisch. „Pyer meinte das wir das in der Natur nicht brauchen, und... er hatte recht.“ gab Martie mit entschuldigender Miene zur Antwort. Sereor fiel auf das Martie einen kleinen Plüschdelfin an seiner Weste befestigt hatte.
„Wo hast du denn den kleinen her?“ fragte sie und deutete auf den Delfin.
„Hmm... Hab ich mir vor ein paar Tagen in Kalai Vally gekauft. Ich fand ihn irgendwie süß.“ lächelte er und spielte an ihm herum. Sereor holte aus ihrer Tasche einen blauen Stoffteddy und betrachtete ihn verlegen.
Martie beugte sich zu ihr herunter: „Woher hast du den und wie heißt er denn?“
Martie riß mit der Frage Sereor aus ihren Gedanken: „Ähh.. Was? Oh, aus, aus... ich hab ihn mal irgendwo gefunden. Er heißt Beebo.“
Er betrachtete den Stoffteddy näher und ihm viel ein violetter Kristall an seinem Bauch auf.
„Was ist das?“ fragte er und tippte mit dem Finger auf den kleinen Kristall.
„Ach nichts“ antwortete Sereor und packte ihren Teddy schnell wieder weg.
„Was heißt nichts?“
Sereor antwortete nicht.
„Es hat was mit früher zu tun oder?“ fragte Martie vorsichtig.
‚Wahrscheinlich, ich wünschte ich könnte es dir sagen. Ich kann mich daran nur selbst nicht erinnern...‘ dachte sie sich während sie schwieg.
„Sorry, ich wollte nicht indiskret werden.“ gab Martie schließlich mit einem versöhnlichen lächeln von sich.
„Danke. Können wir das ein anderes mal besprechen?“
„Klar doch. Wann immer du Lust und Zeit dazu hast.“
Sereor fühlte sich bei seinen Worten plötzlich unerklärlich sicher und wohl. Sie begann sich immer geborgener in der Nähe ihrer Kollegen zu fühlen.
Martie unterhielt sich noch etwas mit Sereor und beschloß anschließend auch seine Utensilien zu packen. Er setze seinen Weg durch die stilvoll dekorierten Hoteletagen und begab sich zu seinem Hovervan in der Tiefgarage des Gebäudes. Er gab das benötigte Paßwort in die PI (Personality Indendification) des modernen Hovervan ein. Der Wagen war zwar nur gemietet aber er überlegte sich, ob er sich vielleicht einmal das selbe Modell anschaffen sollte. Die Cockpittür fuhr hoch und er stieg ein. Er überprüfte die Schublade unterhalb der Konsole nach Kaugummis. Nach einer Weile fand er ein geöffnetes Päckchen Juccai Gums. Martie öffnete die Packung und schob sich eine Stange in den Mund. Während er seinen Kaugummi genoß drückte er den Startknopf des Fahrzeugs. Die Konsolen und Anzeigen des Vans leuchteten auf. Er betätigte den Joystick, der Van erhob sich leicht vom Erdboden und fuhr los.
Als er aus dem rechten Fenster seines Cockpits sah, verzauberte ihn der wunderbare Ausblick auf Kalai Vally. Riesige Glasgebäude ragten aus der glitzernden, von Leben erfüllten Metropole. Kalai Vally erblühte derzeit zu einer der prachtvollsten Städte im gesamten Sektor heran. In der Ferne stand einer von Thomas Monden am Himmel.
Ein, im grellen hellblau leuchtender Himmelskörper und eine große Attraktion Thomas.
Thomamantas schwebten graziös über die Landschaft und erfüllten die Luft mit zauberhaften Klängen. Sie hatten eine gewisse Ähnlichkeit mit den Mantas der Erde, denen sie ihren Namen verdankten.
Nach einer halben Stunde erreichte er seine und Pyers Unterkunft. Ein kleineres, verglastes Gebäude mit einer beeindruckend großen Terrasse im 1. Stock. Er durchschritt die gläserne Eingangstür und begrüßte die ältere Dame an der Rezeption. Eine sympathische, alte Patheme die herzlichst für ihre Gäste sorgte. Der Eingang des Hotels war eine große, mit Pflanzen und einem Wasserfall ausgestattete Glashalle die nun, anstatt des Sonnenlichtes durch das sanfte Licht der, an den Stahlträgern der Glaskuppel befestigten Scheinwerfer beleuchtet wurde.
Nachdem er den Fahrstuhl betätigt hatte und über den Gang sein Zimmer erreicht hatte, kramte er in seiner rechten Westentasche nach seiner Keycard. Er fand sie und öffnete damit das Elektroschloß. Martie hatte seine Sachen bereits gepackt und ordentlich in einer Ecke gestapelt. Pyers Sachen lagen zwar bereits sortiert, aber unverpackt auf seinem Bett. Er würde wohl noch etwas Zeit brauchen, bis er abmarschbereit wäre.
„Tja, Schluß mit dem Urlaub.“ seufzte er auf als er noch einmal das Zimmer betrachtete. Er setze seinen Rucksack auf, schwang sich seine Reisetasche über und nahm noch einige Gepäckstücke in die Hand.
In der Eingangshalle winkte ihn die alte Dame an die Rezeption. Er stellte die Tasche und die Koffer ab.
„Für sie ist vorhin noch ein Koffer abgeliefert worden.“ erklärte sie und hob einen mittelgroßen, Chrom farbenen Metallkoffer auf die Theke.
„Ein nett aussehender Bursch im Anzug hat den hier vorhin abgegeben. Er sagte der Koffer wäre für sie.“
„Ich hab mich schon gefragt, wann das Ding ankommen würde. Vielen Dank.“ lächelte er.
‚Sollte mir das Komitee die Instruktionen nicht von jemanden persönlich liefern lassen?‘
„Sind sie sicher, daß sie nicht doch noch etwas bleiben wollen?“ fragte sie mit beherztem Blick.
‚Eine weitere Woche... Hört sich verführerisch an, aber...‘
„Tut mir leid. Ich und mein Freund würden zu gerne weiterhin ihre Gastfreundschaft genießen, aber... Die Arbeit ruft, sie verstehen?“ entschuldigte Martie.
Er bezahlte noch die Empfangskosten und setzte ein beachtliches Trinkgeld hinzu. Anschließend verabschiedete er sich von der freundlichen Person, ging zu seinem Van und verstaute seine Sachen. Pyer kam gerade mit seinem gemieteten Hoverbike um die Ecke gefahren als Martie die Kofferraumklappe aufschloß.
„Hey, bist du schon fertig?“ fragte Pyer, der direkt neben Martie stoppte.
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18.08.2004, 20:42 |
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Vvarden
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Hmm, ist interessant, scheinbar erzählst du was vor dem ganzen Zwischenfall passiert war. Nur weiter
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18.08.2004, 21:21 |
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Lord Dhamon
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hast wohl auf das datum geschaut ^^
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18.08.2004, 21:59 |
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Vvarden
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Stell dir vor !
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20.08.2004, 23:15 |
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Lord Dhamon
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und weiter gehts
Martie unterhielt sich noch etwas mit Sereor und beschloß anschließend auch seine Utensilien zu packen. Er setze seinen Weg durch die stilvoll dekorierten Hoteletagen und begab sich zu seinem Hovervan in der Tiefgarage des Gebäudes. Er gab das benötigte Paßwort in die PI (Personality Indendification) des modernen Hovervan ein. Der Wagen war zwar nur gemietet aber er überlegte sich, ob er sich vielleicht einmal das selbe Modell anschaffen sollte. Die Cockpittür fuhr hoch und er stieg ein. Er überprüfte die Schublade unterhalb der Konsole nach Kaugummis. Nach einer Weile fand er ein geöffnetes Päckchen Juccai Gums. Martie öffnete die Packung und schob sich eine Stange in den Mund. Während er seinen Kaugummi genoß drückte er den Startknopf des Fahrzeugs. Die Konsolen und Anzeigen des Vans leuchteten auf. Er betätigte den Joystick, der Van erhob sich leicht vom Erdboden und fuhr los.
Als er aus dem rechten Fenster seines Cockpits sah, verzauberte ihn der wunderbare Ausblick auf Kalai Vally. Riesige Glasgebäude ragten aus der glitzernden, von Leben erfüllten Metropole. Kalai Vally erblühte derzeit zu einer der prachtvollsten Städte im gesamten Sektor heran. In der Ferne stand einer von Thomas Monden am Himmel.
Ein, im grellen hellblau leuchtender Himmelskörper und eine große Attraktion Thomas.
Thomamantas schwebten graziös über die Landschaft und erfüllten die Luft mit zauberhaften Klängen. Sie hatten eine gewisse Ähnlichkeit mit den Mantas der Erde, denen sie ihren Namen verdankten.
Nach einer halben Stunde erreichte er seine und Pyers Unterkunft. Ein kleineres, verglastes Gebäude mit einer beeindruckend großen Terrasse im 1. Stock. Er durchschritt die gläserne Eingangstür und begrüßte die ältere Dame an der Rezeption. Eine sympathische, alte Patheme die herzlichst für ihre Gäste sorgte. Der Eingang des Hotels war eine große, mit Pflanzen und einem Wasserfall ausgestattete Glashalle die nun, anstatt des Sonnenlichtes durch das sanfte Licht der, an den Stahlträgern der Glaskuppel befestigten Scheinwerfer beleuchtet wurde.
Nachdem er den Fahrstuhl betätigt hatte und über den Gang sein Zimmer erreicht hatte, kramte er in seiner rechten Westentasche nach seiner Keycard. Er fand sie und öffnete damit das Elektroschloß. Martie hatte seine Sachen bereits gepackt und ordentlich in einer Ecke gestapelt. Pyers Sachen lagen zwar bereits sortiert, aber unverpackt auf seinem Bett. Er würde wohl noch etwas Zeit brauchen, bis er abmarschbereit wäre.
„Tja, Schluß mit dem Urlaub.“ seufzte er auf als er noch einmal das Zimmer betrachtete. Er setze seinen Rucksack auf, schwang sich seine Reisetasche über und nahm noch einige Gepäckstücke in die Hand.
In der Eingangshalle winkte ihn die alte Dame an die Rezeption. Er stellte die Tasche und die Koffer ab.
„Für sie ist vorhin noch ein Koffer abgeliefert worden.“ erklärte sie und hob einen mittelgroßen, Chrom farbenen Metallkoffer auf die Theke.
„Ein nett aussehender Bursch im Anzug hat den hier vorhin abgegeben. Er sagte der Koffer wäre für sie.“
„Ich hab mich schon gefragt, wann das Ding ankommen würde. Vielen Dank.“ lächelte er.
‚Sollte mir das Komitee die Instruktionen nicht von jemanden persönlich liefern lassen?‘
„Sind sie sicher, daß sie nicht doch noch etwas bleiben wollen?“ fragte sie mit beherztem Blick.
‚Eine weitere Woche... Hört sich verführerisch an, aber...‘
„Tut mir leid. Ich und mein Freund würden zu gerne weiterhin ihre Gastfreundschaft genießen, aber... Die Arbeit ruft, sie verstehen?“ entschuldigte Martie.
Er bezahlte noch die Empfangskosten und setzte ein beachtliches Trinkgeld hinzu. Anschließend verabschiedete er sich von der freundlichen Person, ging zu seinem Van und verstaute seine Sachen. Pyer kam gerade mit seinem gemieteten Hoverbike um die Ecke gefahren als Martie die Kofferraumklappe aufschloß.
„Hey, bist du schon fertig?“ fragte Pyer, der direkt neben Martie stoppte.
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21.08.2004, 20:23 |
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Kiko
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Hab ich was verpasst oder hat sich der teil wiederholt ?
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21.08.2004, 23:05 |
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Lord Dhamon
Mage
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ups
hab ich mich wohl verscrollt
wuste doch das mir da was bekannt vorkam
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22.08.2004, 18:08 |
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Lord Dhamon
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endlich gehts weiter
„Klar. Ich fahr jetzt zum Spaceport. Ich hoffe, du bist auch bald dort. Übrigens, das Trinkgeld ist schon bezahlt.“ lächelte er.
„Na ok... Ich pack schnell zusammen und komm sofort nach. Wir sehen uns.“
Pyer parkte sein Hoverbike und verschwand im Hotel während Martie sein Fahrzeug erneut startete.
Später, am Militärspaceport mußte er erst wie üblich die Sicherheitskontrollen passieren um auf das Gelände zu gelangen. Auf einem großen Display direkt über seinen Wagen stand in mehreren Sprachen der Name Arcases Soccs. Nach seinem Eincheck fuhr er direkt in ein großes Parkhaus. Der Spaceport glich eher einer riesigen Einkaufsmeile als einer militärischen Einrichtung. Er parkte den Wagen und verständigte schnell den Vermieter des Vans, daß er den Wagen nun geparkt hatte und er ihn wie abgesprochen abholen konnte. Nach seinem Gespräch begab er sich in Richtung Eingang. Dort angekommen wurde er herzlichst von Lex empfangen. Sie sprang ihn mit einem weiten Satz an und riß ihn fast zu Boden. Lex war eine sehr lebensfrohe Person und besaß zugleich eine katzenartige Gestalt die jeden der sie kannte auf eine süße Art und Weise verzauberte.
„Hi mein Tigerchen“ lachte sie auf ihre extrem süße, verspielte Art und küßte ihn.
„Ich habe dich so vermißt.“
Sie kuschelte ihren Kopf fest an seine Schulter. Ihre sanften, rosafarbenen Haare wehten ihm leicht in sein Gesicht.
Martie konnte sich nur schwer halten vor Endorphien, das durch seinen Körper schoß.
„So lange ist es nun auch nicht her, oder? Aber ich hab dich auch vermisst mein Engelchen.“ seufzte er verliebt und ließ sich entspannt in ihre Arme sinken.
„Wie war es in der Stadt?“
„Einfach spitze!“ erwiderte Lex erfreut.
„Hab mich mit vielen Bekannten getroffen, mit Naron und Sierra, war schick essen... beim GED. Nur du hast gefehlt. Wie war dein Ausflug mit Pyer?“
„Ziemlich erholsam und ruhig. Endlos weite Landschaften, alte Tempelruinen, ein verstecktes Paradies.“
„Währe wohl nicht aufgefallen wenn wir mal kurz verschwunden wären...“ grinste Lex worauf hin Martie rot anlief.
„Du bist süß wenn du rot anläufst.“ bemerkte sie und stupste ihn entzückt auf die Nase.
‚Da bist durch und durch süß mein Engel.‘ dachte sich Martie verträumt.
„Komm, las uns rein gehen. Tac, Sierra, Jas und Naron erwarten uns bereits.“ sprach sie erfreut, küßte Martie erneut und tänzelte neben ihn her.
Sie wandelten durch lange, breite Glasgänge mit etlichen Abzweigungen und Schalttafeln.
Aus den Deckenlautsprechern ertönten Ansagen in unterschiedlichsten Sprachen. Die Ansagen hallten laut durch alle Gänge und vermischten sich mit den Geräuschen des Gebäudes und den Gesprächen der Rekruten und des Personals. Eine Konversation viel durch ihre Lautstärke besonders auf.
Sierra und Tac waren gerade tief in eine ihrer üblichen Diskussionen verwickelt.
„Das kann schlecht sein, da sich die Lagassos von Protoplankton ernähren!“ erklärte Sierra mit erhöhten Tonfall.
„Ach ja?! Und wie erklärst du dir dann die Abnahme und die Überreste der Äkhülen, die genau in diesem Gebiet beheimatet sind? Vielleicht haben eure Haustiere auf einmal Lust auf ein wenig Abwechslung in ihrem Speiseplan bekommen!“ ging Tac sie an.
Martie und Lex traten neben Narons Seite: „Um was geht es denn diesmal wieder?“
„Das Übliche. Völlig belanglose Themen.“ gab er gelangweilt und vollkommen abwesend von sich bis er realisierte das nun auch Martie eingetroffen war.
„Hey Martie!“ lächelte er erfreut.
„Hab dich ja gar nicht bemerkt. Wie geht es dir und was hast du in den zwei letzten Wochen getrieben?“
„Die paar Wochen.“ antwortete Martie abwertend.
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20.09.2004, 21:23 |
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Kiko
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Eigentlich wollte ich nen sinvollen Komentar schreiben, nur fällt mir keiner ein.
Hört sich für mich so an als ob in den nächsten paar Teilen etwas entscheidenes geschieht.
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23.09.2004, 16:17 |
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