Eine Story zu Oblivion

Ich schreibe seit ein paar Tagen an einer Geschichte, die sich in Cyrodiil, kurz nach der Oblivion-Krise abspielt. Das erste Kapitel ist fertig und ich präsentiere es nun hier, damit ihr mal was zu lesen habt. Wenns euch gefällt, kommen dann hier auch die nächsten Teile rein, wenn sie fertig sind. Kritiken und Anregungen sind natürlich erwünscht. Viel Spaß nun mit:

Der Ausgestoßene

Kapitel 1

Marius schlug hart auf den kalten Steinplatten auf. Sein Gegner, ein Skelett war bereits über ihm und hob seine rostige Axt zum finalen Schlag. Der Kaiserliche konnte in letzter Sekunde noch sein Kurzschwert zur Abwehr heben. Der Aufprall des Beils ließ seinen Arm taub werden, aber er hatte wertvolle Sekunden gewonnen. Schnell trat er zu und schleuderte damit den Untoten einige Schritte von sich weg. Marius sprang auf und setzte dem Skelett nach. Mit einem schnellen Streich trennte er den bleichen Schädel vom Rumpf und sein Gegner sackte wie eine Marionette, der man die Fäden durchtrennt hatte zusammen. Geschafft, aber da waren noch mehr Untote. Marius sah sich schell um und entdeckte auf der anderen Seite des Raumes seinen orkischen Freund Gorgan, der mit den beiden verblieben Skeletten kämpfte. Seine Axt war zerbrochen, doch der Ork kämpfte mit bloßen Händen weiter. Er packte einen der Knochenmänner und schleuderte ihn gegen den Anderen, dann sprang er hinterher und deckte seine beiden Kontrahenten solange mit Faustschlägen ein, bis nur noch ein paar verstreute Knochen übrig blieben. Gorgan lachte schallend, als er aufstand: „Hahaha! Dat war ma ´n guter Kampf!“ Marius lächelte schief. „Wenn du das sagst. Das waren die letzten, komm, lass uns mal nachschauen, was es hier zu holen gibt.“
Marius und Gorgan waren von Falkreath aus nach Bruma unterwegs gewesen, als sie kurz hinter der Grenze von Cyrodiil in einer kleinen Felsschlucht, mitten in den Jerall-Bergen eine Festungsruine entdeckten, die auf keiner Karte verzeichnet war. Wie es sich für echte Schatzjäger gehörte, hatten sie die Gelegenheit sofort wahrgenommen und waren in die dunklen Tiefen der Ruine hinab gestiegen. Es hatte sich gelohnt. Neben einigen Edelsteinen, hatten sie unter anderem mehrere gut erhaltene, golddurchwirkte Wandbehänge gefunden, die sicher unter Sammlern einen guten Preis erzielen würden.
Kurz bevor sie die Ruine wieder verlassen wollten, entdeckte Gorgan allerdings noch etwas ganz besonderes. „Marius! Komma rüber! Schau ma´, die is bestimmt mehr wert, als der ganze andere Krempel.“ Marius trat näher und betrachtete das Objekt in Gorgans Händen. Es war eine kleine, schwarze Schachtel, die mit roten Edelsteinen besetzt war, die in einem eigenartigen inneren Feuer zu glühen schienen. Der Kaiserliche nahm das Kästchen in die Hand und keuchte überrascht. Das Objekt war nicht sonderlich schwer, aber Marius hatte trotzdem das Gefühl, einen ganzen Berg in der Hand zu halten. „So etwas habe ich noch nie gesehen, woraus besteht das Ding?“, fragte er und drehte den Kasten hin und her. An der Vorderseite waren seltsame Zeichen in das Material getrieben, die beide Schatzjäger aber nicht entziffern konnten. „Weis nicht. Lass uns ma reingucken.“, entgegnete Gorgan und machte sich an der Klappe der Schachtel zu schaffen. Im Gegensatz zu seiner Intelligenz war Gorgans Kraft enorm, aber so sehr er sich auch anstrengte, der verzierte Deckel öffnete sich keinen Millimeter weit. „Geht nicht, “ sagte der Ork „hat auch kein Schloss dran. Vielleicht is der Kasten auch so ´n Dingens, wo nur mit Magie aufgeht.“ „Könnte sein. „ Antwortete Marius „Lass uns den Rest erstmal auf die Pferde packen. Wenn wir in Bruma sind, kann uns vielleicht die Magiergilde weiterhelfen. Diese Kuttenträger tun doch immer so schlau, mal sehen was die dazu sagen. Zuerst werden wir aber die Wandbehänge an den Mann bringen. Ich kenne Jemanden in der Stadt, der sich sehr dafür interessieren wird.“
„Sin´ die denn viel wert?“
„Es geht, aber wenn wir meinem Bekannten auch die Edelsteine andrehen können, haben wir nicht nur genug Geld für ein weiches Bett, sondern auch noch für einen saftigen Braten und Olavs bestes Bier. Mit ein bisschen Glück reicht es auch für neuen Proviant.“
„Klingt gut… und dat komische Kastendings?“
„Wir werden sehen. Komm.“


Fortsetzung folgt…

Erst mal spannend! Wie geht's weiter ...?

Ich mag fantasy Geschichten und freue mich schon auf Teil 2

Ist schön gerschrieben. Weiter so!





(P.S.: Ich hoffe, die beiden haben ein Loot Balancing Plugin installiert, welches die Preise der Edelsteine anhebt, sonst wirds nix mit dem Braten! Sorry, aber das war mein erster Gedanke als ich das gelesen habe! kA wieso )

Netter Anfang. Hoffe die Magiergilde kann was zu dem Kästchen sagen .

Ihr werdet es vielleicht heute noch erfahren.

warum sind immer alle so kreativ, nur ich nich?

Ein wenig Phantasie ist schon die halbe Miete.
Achja, Kapitel 2 kommt wirklich heute noch.

Toll! Geile Geschichte! Vieleicht gibt es ja bald wieder sowas wie damals im "ofiziellem" Morrowindforum... die vereinigung der golden saints... achja... das waren noch zeiten... ^^

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Alles fruity?

Dieser Beitrag wurde von i_love_eistee am 14.06.2006, 17:53 Uhr editiert.

So, Kapitel #2 ist fäddich. Ihr werdet hier mehr über Marius und Gorgan erfahren. Ausserdem gibts eine Enttäuschung aber auch einen Lichtblick. Viel Spaß.

Kapitel 2

Die Reise nach Bruma verlief ohne besondere Zwischenfälle. In der Stadt angekommen, besuchten die beiden Schatzjäger Marius´ Bekannten, einen etwas kauzigen Altmer, der leidenschaftlicher Antiquitätensammler war. Zur Freude der Beiden kaufte der Hochelf ihnen alle Wandbehänge sofort für einen annehmbaren Preis ab. Nach ein paar Gläsern Weinbrand ließ er sich auch die Edelsteine aufschwatzen. Als sie das Haus verließen, fragte Gorgan etwas, was Marius schon fast vergessen hatte: „Gehn´ wa jetz zu den Magiern?“ „Nein,“ entgegnete Marius „es ist schon spät und mein Magen knurrt. Lass uns sehen, ob Olav noch immer sein vortreffliches Bier ausschenkt.“
Im „Bräu und Streu“ angekommen, nahmen die beiden Freunde sofort einen ganzen Tisch in Beschlag und ließen sich fürstlich bedienen. Nach einem üppigen Mahl ließen die Beiden ihre vergangenen Abenteuer Revue passieren.

Marius hatte Gorgan kennen gelernt, als er sich noch als Dieb und Betrüger durchs Leben schlug. In Orsinium hatte er versucht, einer orkischen Frau die Geldbörse zu stehlen. Das war ein Fehler. Die Orkin bemerkte den Kaiserlichen. Da sie Arme, so dick wie Marius´ Oberschenkel hatte und zudem noch mindestens doppelt so schwer war wie er, blieb Marius nur die Flucht. Da er sich im Land der Orks kaum auskannte, hatte sich Marius irgendwann verirrt. Nachdem er tagelang durch die Wildnis geirrt war, stieß der Kaiserliche zu allem Überfluss auch noch auf einen hungrigen Oger. Völlig entkräftet und unfähig auch nur noch einen Schritt zu tun, erwartete Marius seinen sicheren Tod. Doch plötzlich sprang ein riesiger Ork aus dem Gebüsch. Mit einigen schnellen Schritten war er bei dem Oger, rang ihn nieder und erwürgte die Kreatur mit bloßen Händen. Dies war Gorgan. Bei einem wärmenden Lagerfeuer und gebratenem Kaninchen erzählte der Ork, das er als Kind von seinen Eltern mit auf einen Kriegszug genommen worden war, ganz nach den Sitten der Orks. Es war einer der zahlreichen Kriege, die das noch junge Orsinium immer wieder entzwei rissen. Gorgans Eltern waren umgekommen und ließen ihren Sohn allein zurück. Da auch sonst niemand aus der kleinen Schar von Kriegern überlebt hatte blieb dem damals acht Jahre alten Ork nichts anderes übrig, als sich alleine durchzuschlagen. Seit dieser Zeit hatte er wie ein Tier in den Bergen Orsiniums gelebt. Er freundete sich sehr schnell mit Marius an und die Beiden zogen eine zeitlang gemeinsam durch Tamriel. Irgendwann hatten die beiden Freunde eine Ruine entdeckt und erkundeten sie spaßeshalber. Dabei entdeckten sie das Grab eines Adligen der Ayleiden. Aber dort waren nicht nur Staub und Knochen zu finden, sondern auch die Grabbeigaben des Verstorbenen. Marius und Gorgan, wussten nun, wie sie gemeinsam ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten: Als Schatzsucher.
Der Ork und sein kaiserlicher Freund ergänzten sich perfekt. Marius übernahm das Denken, während Gorgan seine- selbst für einen Ork gewaltige Kraft- einsetzte.

Der nächste Morgen war für Bruma typisch. Dichter Nebel und schneidende Kälte. Marius und Gorgan machten sich nach einem guten Frühstück auf zur örtlichen Magiergilde. Dort angekommen, wurden sie von einem Bosmer in grüner Robe begrüßt. „Guten Morgen, Kaiserlicher. Was kann ich für dich…“ Er stockte und blickte zu dem hünenhaften Ork auf. „Was im Namen der Neun ist DAS?!“ Marius blickte zu seinem Freund und dann wieder zu dem Waldelf. „Das ist mein Freund Gorgan.“, sagte er irritiert.
„Nett. Kann er irgendwelche Kunststücke?“
Der Gesichtsausdruck des Orks verfinsterte sich und daraufhin sprang der Bosmer einige Schritte zurück. Gorgan war zwar etwas… langsam, aber er merkte es sofort, wenn sich Jemand einen Scherz auf seine Kosten erlaubte.
Marius grinste. „Du solltest besser nett zu ihm sein. Er mag Waldelfen nicht besonders.“
„Ni…nichts für ungut.“, stotterte der Bosmer. „Nun, was kann die Magiergilde für euch Herren denn tun?“
Marius zog die schwarze Schachtel aus seinem Beutel. „ Wir haben das hier kürzlich gefunden und möchten mehr darüber erfahren. Können wir mit eurem Vorsteher sprechen?“
„Natürlich, ich hole ihn sofort.“ Der Elf sah kurz zu Gorgan und verließ sehr hastig die Eingangshalle. Kurz darauf betrat ein recht alter Bretone den Raum und stellte sich als Ermar Savoy vor. „Gruß euch. Ihr seit die Schatzsucher, nehme ich an. Womit kann ich euch helfen?“
Marius zeigte dem alten Magier die Schachtel. „Wir haben dieses Kästchen in einer Ruine, hoch in den Jerall-Bergen gefunden. Ich glaube, das es sich um einen magischen Gegenstand handelt und möchte wissen, ob ihr uns mehr darüber sagen könnt.“ Ermar Savoy betrachtete das Objekt. „ Darf ich es einmal in die Hand nehmen? Danke.“ Savoy untersuchte die Kiste eingehend und runzelte dann die Stirn.
„Nun, magisch ist es auf jeden Fall. Ich spüre deutlich die charakteristischen Schwingungen und das der Deckel sich mit normalen Mitteln nicht öffnen lässt spricht auch dafür, aber um welche Art von Magie es sich handelt, bleibt mir verborgen. Interessant. Die Glyphen, die man an der Vorderseite erkennen kann, scheinen mit den daedrischen Runen verwand zu sein.“
„Und? Könnt ihr sie lesen?“
Der Magier schüttelte den Kopf. „Leider nicht. Ihr müsst wissen, ich kenne fünf Dialekte der Runen, aber dieser gehört nicht dazu. Einige Zeichen sind mir vertraut, aber sie formen die Worte zusammen mit anderen, die mir gänzlich unbekannt sind. Ich habe einmal gelesen, dass vor einigen Hundert Jahren die Daedra-Anbeter einige Texte mit einer Variation der Runensprache verfassten, die man bis Heute nicht übersetzen konnte. Dies könnte einer davon sein. Aber das Buch war ziemlich alt, es könnte natürlich sein, dass es mittlerweile jemandem gelungen ist. Ich habe mich seit Jahren nicht mehr mit diesem Thema befasst und darum ist mein Wissen auch etwas eingerostet.“
Enttäuscht steckte Marius die Schachtel wieder in seinen Beutel. „Das währe ja auch zu schön gewesen, trotzdem bedanken wir uns für eure Mühe.“
Die beiden Schatzjäger wollten sich grade zum Ausgang begeben, als der Magier seine Hand hob.
„Moment! Mir fällt da etwas ein!“
„Was denn?“
„Die Kaiserstadt, oder besser gesagt, die arkane Universität. Meine Kollegen dort verfügen über ein riesiges Archiv, in dem sich vielleicht etwas über jene Schachtel oder zumindest den Text darauf finden könnte. An eurer Stelle würde ich es dort einmal versuchen.“
Die Mine des Kaiserlichen erhellte sich wieder. „Das ich darauf nicht selbst gekommen bin! Ermar, ihr habt meinen Tag gerettet. Vielen Dank noch mal, wir werden uns gleich auf den Weg machen.“
Noch am Mittag zogen Marius und Gorgan in Richtung Kaiserstadt. Ermar Savoy indessen, plagte große Sorge. Er hatte den beiden Reisenden etwas verschwiegen und das aus gutem Grund. Er kannte zwar den Text nicht, aber von der Kiste selbst hatte er gehört. Es war zwar nur eine Legende, aber trotzdem betete er zu den Neun, das Marius und Gorgan in der Universität keinen Erfolg haben und der Ermagier die Vorzeichen rechtzeitig erkennen würde…

Bleibt dran

Dieser Beitrag wurde von BadSmurf am 14.06.2006, 18:35 Uhr editiert.

Schöne Geschichte. Um nicht zu sagen äußert kurzweilig.
Erinnert mich an die letzten Teile der Enwor-Saga mit Skar und dem Quorrl.
Aber gute Geschichte, die Lust auf mehr macht.

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Megagut...hast du schonmal drüber nachgedacht, daraus ein Buch-Plug-In zu machen?

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re...

Lecker! Ich meine, du hast es echt drauf:

1. die Erzählung fesselnd zu gestalten, und

2. den Unterbrechungspunkt mit gesteigerter Spannung zu besetzen.

Macht echt Laune ...

Vielleicht erleben wir einen werdenden Schriftsteller bzw. RPG-Drehbuchautor!

Dieser Beitrag wurde von KillerTomate&Ketchup am 15.06.2006, 03:23 Uhr editiert.

Echt spitze! Mehr von sowas!

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Alles fruity?

Freut mich, das mein Werk so gut ankommt. Das nächste Kapitel kommt wahrscheinlich Ende nächster Woche. Wenn ihr mir ein wenig helfen wollt, könnte es allerdings auch etwas früher fertig sein. Gorgan und Marius sollen nämlich Verstärkung bekommen, aber ich bin mir nicht sicher, wie der Charakter genau aussehen soll. Wenn ihr wollt, können die beiden aber auch alleine bleiben.
Ich bin für alle Vorschläge offen. Vielen Dank schonmal.

Ich bin dafür das eine Frau mit an Bord kommt...diese kommt dann in Gefahr auf den Weg zur Uni und dann muss sie befreit werden und dabei wird sie Schwer verwundet und muss zur nächst gelegenen Stadt und behandelt werden...dort stirbt sie dann wieder...dann bringen die beiden in Erfahrung, das die leute, die sie getötet haben, hinter diesem Kasten her sind...es handelt sich um einen weiterer geheimer Kult in Tamriel/Cyrodiil...

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re...

Dieser Beitrag wurde von Mobby_23 am 18.06.2006, 00:00 Uhr editiert.

Die Geschichte ist inhaltlich ziemlich gut, und der Stil ist auch nicht schlecht, aber du solltest ein wenig mehr inhaltliche Tiefe hineinbringen (z.B. dass die Magiergilde von Bruma ausgelöscht war und der Magier mithalf, sie wieder aufzubauen).
Ich hoffe du siehst das als positive Kritik, denn wie schon erwähnt ist die Geschichte sehr gut.

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Ich liebe deutsche Land.
Wir sind Fußball!

Ich finde die Geschichte auch gut! Du hast wirklich Talent und einen guten Schreibstil... Ich erwarte mehr

Zum 3. Charakter:

Ich bin, wie auch Mobby_23, für eine Frau. Vielleicht solltest du eine Waldelfin, die Bogenschützin ist, mit rein nehmen. Sie und Gorgan könnten sich untereinander necken etc... Das gibt der Story etwas Humor und lockert bestimmt einige Szenen etwas auf.

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nanu? was macht der fred denn hier?


und *schubbs* ins autoren-forum ...

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''is sex with a tamagotchi sodomy?''

Original von Garak:
Sex ist grundsätzlich Veto-behaftet.

Ni

Ich glaube das wird nichts...oder weiß einer, ob BadSmurf noch weiter Schreibt...?

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Dieser Beitrag wurde von Mobby_23 am 06.07.2006, 02:51 Uhr editiert.

Zitat:

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Toll! Geile Geschichte! Vieleicht gibt es ja bald wieder sowas wie damals im "ofiziellem" Morrowindforum... die vereinigung der golden saints... achja... das waren noch zeiten... ^^

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Kann mir mal jemand einen Link geben?


Finde diese Story auch sehr gut und freu mich auf die Fortsetzung

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LALALALALALALA