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Boromir
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Eine Geschichte in vier Teilen
Teil 1:
Zwei Hände packten ihn und zogen ihn in eine dunkle Gasse. Erschrocken blickte er in die Augen eines alten Bekannten: „Bretone, was willst du von mir?“
Bretone zog seine Augen zusammen: „Was machst du hier, Kain? Verkaufst du etwa Drogen?“
„Drogen? Nein! Du weißt doch das ich mit dem Zeug nix zu tun haben will.“
Bretone lachte. „Hör auf mich zu verarschen. Du verkaufst Spam! Ich bin doch nicht blöd.“
Kain sah sich um. Weit und breit war niemand zu sehen. Sie waren allein in der dunklen Gasse und so leicht würde Bretone ihn nicht gehen lassen. Er versuchte zu verhandeln.
„Ok, vielleicht ein bisschen. Aber das sind nur ganz kleine Geschäfte, nix was dich stören muss.“
Bretone drückte ihn wuchtig gegen die Wand: „Für wem?“
„Was? Was soll das? Für mich natürlich.“
Bretone schrie: “Glaubst du ich bin dumm? Glaubst du das?“
„Nein“, flüsterte Kain, offensichtlich eingeschüchtert.
„Pass auf Kain, richte Don Garak folgendes aus....“
„Don Garak? Der hat nix mit damit zu tun.“
Bretone wurde wütend: „Erzähl mir doch nix. Ich weiss das du hier Spam im Auftrag der Familie verkaufst. Also hör jetzt gut zu.“.
Bretone schaute noch mal nach links und rechts um seinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen. „Dies hier ist das Revier von Lady Li. Sie wünscht es nicht, das Don Garak hier seinen dreckigen Spam verkauft. Richte ihm das aus.“
Kain wollte gehen, doch Bretone drückte ihn wieder gegen die Wand: „Und noch was, Kain! ich will dich hier nie wieder sehen, ist das klar?“
Kain wurde plötzlich ganz ruhig. Er sah Bretone tief in die Augen. „Wenn du mir was tust, dann bekommst du mächtig Ärger. Die Familie würde mich fürchterlich rächen.
Bretone lachte, doch er lockerte den Griff. „Hey, ich mag dich, Kain. Richte Don Garak einfach das aus was ich dir gesagt habe, dann bekommen wir beide keine Probleme. Und lass dich hier nicht mehr sehen, Familie hin oder her.“ Damit ließ er Kain los.
Kain rieb sich den Hals und lief, ohne sich umzusehen, aus der dunklen Gasse.
Vor dem Eisentor stand Siegnald, das Mädchen für alles. Zwei bewaffnete Wachen standen ihm zur Seite. Als Kain auf das Eingangstor zuging kam ihm Warkiller entgegen.
„Na Warkiller, was macht das Geschäft?“
Warkiller verzog das Gesicht: „Es läuft schlecht. Schutzgelderpressung bringt nix, wenn kurz vorher jemand abkassiert hat. Da hilft auch kein Buds-Spencer-Hammer, und kein Fozn rechts und links. Nicht mal Volley in die Eier. Garnix.“
Kain nickte. „Ist klar. Wenn kein Geld mehr da ist, ist kein Geld mehr da. Aber wer kassiert da ab? Lady Li?“
Warkiller zuckte die Schultern: „Wenn ich das wüsste. Komisch ist nur, das da jemand meine Route kennt. Naja, der Don kümmert sich drum. Machs gut...“
„Ja, du auch.“ antwortete Kain und ging auf Siegnald zu.
„Was willst du“ grummelte er.
„Ich will zum Don.“
„Heute ist aber nicht Freitag“ Siegnald musterte ihn.
„Es ist wichtig. Lady Li macht Ärger.“
„Pah, typisch. Kein Wunder das sie auf unserer Liste ganz oben steht. Geh durch.“
Kain passierte das Tor und ging zur Villa. Zehn Minuten später stand er vor dem Don. Neben dem Don stand sein Conciliere Noxx und an der Tür stand ein bewaffneter Leibwächter.
Don Garak sprach mit rauer Stimmer zu Kain: „Was willst du? Was kann ich für dich tun?“
Kain spielte nervös mit seinen Fingen und schaute den Don unsicher an. „Bretone hat mich bedroht und ich soll dir sagen, das die Familie im Gebiet von Lady Li keinen Spam verkaufen darf.“
Don Garak zündete sich eine Zigarre an. Er schaute zur Decke und nahm einen Zug.
„Weißt du was Kain?“, sagte er dann. „so langsam geht mir diese Lady Li und ihre Lakaien auf die Nerven. Irgendwer behindert unsere Geschäfte und ich nehme ganz stark an, das Lady Li dahinter steckt. Aber woher wußte sie, wo du unseren Spam verkaufst?“
Er zog wieder an seiner Zigarre. Dann richtete er seinen Blick wieder auf Kain.
„Lady Li ist gefährlich. Und ich glaube sie hat einen Spion bei uns eingeschleust. Deshalb wirst du zu ihr überlaufen. Ich will wissen was sie vorhat.“
„Überlaufen?“ Kain beugte sich erschrocken vor.
„Ein altes Sprichwort lautet, sei nah bei deinen Freunden, aber noch näher bei deinen Feinden. Ich will das du meine Augen und meine Ohren bist. Vor allem sollst du herausfinden wer der Spion ist.“
„Aber...“ versuchte Kain zu protestieren.
„Ich dulde keine Wiederrede“ fuhr ihm der Don ins Wort. „Du darfst die Familie nicht enttäuschen. Melde dich in einem Monat wieder bei mir.“
Damit schien für ihn das Gespräch beendet. Er drehte sich zur Seite und der Leibwächter öffnete die Tür. Er sah Kain mitleidig an.
Als Kain gerade gehen wollte, stand der Don von seinem Sessel auf und kam auf ihn zu. Er tätschelte mit seiner Hand die Wange von Kain. „Ich verlass mich auf dich. Enttäusche mich nicht.“
Kain nickte nur und verließ den Raum.
In der Eingangshalle kam Hakkapel auf ihn zu: „Du hast einen Anruf. Der Apparat steht im kleinen Zimmer.“
„Ok“ antwortete Kain und ging in den kleinen Raum. Der Hörer lag neben dem Telefon.
„Ja?“ fragte Kain.
Plötzlich erschrak er: „Du?“
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12.11.2008, 19:38 |
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Garak
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ich bin fasziniert - ein paar irritierende Rechtschreibfehler, aber sonst... Nur: wie soll Kain überlaufen? da wäre höchstens ein gewisser Boromir unwahrscheinlicher....warte schon gespannt auf den nächsten part.
Ach ja: Erzähl mir mehr über die BODYguards
__________________ drei mal dürft ihr raten, wer grade seine Signatur geschrottet hat...geht aber wieder - allerdings solltet Ihr noch die Finger von den Avataren lassen
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12.11.2008, 22:27 |
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Boromir
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Teil 2
Kain stand in dem kleinen Raum, neben der Eingangshalle. Mit erschrockenem Gesicht stand er vor einem Telefon und sprach ungläubig in den Hörer: „Du?“
„Ja, ich bins“, antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung.
„Was willst du?“ fragte Kain.
„Dein Leben retten.“
„Mein Leben? Mein Leben ist sowieso nix mehr wert. Entweder der Don killt mich, oder Lady Li.“
„Ich kann dir helfen. Komm gleich zum weißen Fasan. Schaffst du es in einer halben Stunde?
Kain überlegte kurz. „Klar, ist ja nicht weit. Ok, ich komme.“
„Gut, ich sag Dogma bescheid, das sie draußen auf die warten soll.“
Dogma? dachte Kain. Noch eine alte Bekannte, aber Kain wunderte jetzt sowieso nix mehr.
„Ok, bis gleich.“ sagte er und legte den Hörer auf.
Zwanzig Minuten später war er vor dem weißen Fasan, eines der besten Restaurants in der Stadt. Dogma stand ein paar Meter neben dem Eingang. Für eine Prostituierte war sie heute sehr anständig gekleidet. Kain ging auf sie zu. „Hallo Dogma, lange nicht mehr gesehen.“
Dogma umarmte ihn. „Ja Kain, die guten alten Zeiten sind vorbei. Es war immer schön von dir zu meinen Freiern gefahren zu werden. Heutzutage wollen alle nur noch schnellen Sex. Hausbesuche sind out.“
Sie schaute sich um, und als sie sicher war das niemand sie beobachtete führte sie Kain in das Restaurant. Als sie es betraten wurden sie von Ryan am Eingang aufgehalten. Er war der Besitzer dieses Restaurants. „Moment mal, was wollt ihr beiden den hier?“
„Nix“, sagte Dogma. „Nun lass uns schon rein, wir sind hier verabredet.“
„Macht bloß keinen Ärger“
Dogma schüttelte den Kopf. „Pass du lieber auf, das sich die Gäste hier nicht ihren eigenen Wein mitbringen.“
Ryan lachte: „Na soweit kommts noch!“
Dogma führte Kain an einen Tisch ganz am Ende des Speisesaals. Am Tisch saß Boromir.
„Ok, danke Dogma. Wäre lieb wenn du wieder vor die Tür gehst und den Eingang im Auge behälst.“
„Ja klar, mach ich“. Dogma zwinkerte ihm zu und ging wieder nach draußen.
„Willst du was trinken?“ fragte Boromir.
„Nein“, antwortete Kain schroff, „sag mir lieber wie du mir helfen willst.“
„Ok, dann kommen wir gleich zur Sache. Der Don will also das du dich in das Syndikat von Lady Li einschleichst und Informationen für ihn sammelst?“
„Ja“ sagte Kain verwundert. „Woher weißt du das?“
„Wir konnten MaeVer beim Don einschleusen. Er bewacht momentan die Tür vom Don. Wir wissen alles was in den letzten drei Tagen dort besprochen wurde.“
„Spinnt ihr. Wenn der Don das rausbekommt, ist MaeVer so gut wie tot“
Boromir beugte sich weiter nach vorn, um nicht so laut sprechen zu müssen: „Ich hab da ne ganz andere Theorie. Ich glaube der Don weiß das MaeVer auch für uns arbeitet. Ich glaube er will, das wir wissen was er vorhat. Und ich glaube auch das er will, das wir dir helfen. Ist ja auch sehr praktisch. So brauch er uns nicht selber fragen, was er natürlich auch nie tun würde.“
„Uns? Wer ist uns? Dogma und du?“
„Nein, Dogma hat damit nicht viel zu tun. Du willst den Namen des großen Unbekannten?
Kain wurde ungeduldig. „Na klar, wer gehört noch dazu?“
„Fennias Maxim“
„Fenni?“ Kain fuhr sich durchs Haar. „Wo ist er?“
„Ich führe dich zu ihm, wenn du zustimmst“ entgegnete Boromir.
„Was soll ich zustimmen?“
„Unseren Plan!“
Kain atmete tief ein. „Na dann schieß mal los!“
„Also“, begann Boromir, „wenn du als Kain zu Lady Li gehst, und sagst du willst überlaufen, wirst du entweder getötet oder aber für kleine Aufträge gegen die Familie eingesetzt, um deine Loyalität zu prüfen. Du wirst niemals etwas erfahren was geheim ist, denn man wird dir niemals trauen.“
Kain nickte. „Ja, ist mir auch klar. Am wahrscheinlichsten ist, das sie mich töten wird.“
„Ja, das denke ich auch. Aber nur wenn du als Kain dorthin gehst“
„Als was soll ich denn sonst dahin gehen? Soll ich mich etwa verkleiden? Das würde sie doch merken.“
Diesmal nickte Boromir. „Natürlich würde sie das. Deshalb müssen wir dein Gesicht verändern.
Kain zuckte zusammen. „Mein Gesicht? Ihr spinnt doch. Ich lass mir bestimmt nicht in meinem Gesicht rumschnippeln!“
„Keine Sorge“ versuchte Boromir ihn zu beruhigen. „wir haben den besten Gesichtschirurgen der Welt, und nachdem dein Auftrag erledigt ist verpasst er dir wieder das alte Kain-Gesicht. Es wird nicht eine einzige Narbe zurückbleiben.“
Kain schlug verzweifelt die Hände vors Gesicht. Sich unters Skalpell zu legen und sich ein neues Gesicht verpassen zu lassen war wirklich kein angenehmer Gedanke. Aber hatte er denn eine andere Wahl?
„Ich brauch nen Schnaps!“
Boromir grinste. Er griff unter den Tisch und reichte Kain eine Flasche Jack Daniels.
„Du bringst deinen eigenen Whiskey mit ins Restaurant?“ fragte Kain ungläubig.
„Klar! Was meinste was das Zeug hier kostet? Ryan merkt das sowieso nicht, der steht doch immer nur am Eingang rum.“
Kain griff nach der Flasche und nahm einen kräftigen Zug. „Ok, ich bin dabei. Lass uns gehen“
Boromir nahm ihm die Flasche ab und lächelte. „Prima. Dann mal los“.
Eine Stunde später waren sie in einem provisorisch eingerichteten Operationssaal. Kain lag schon auf dem Operationstisch. Boromir und Fennias Maxim standen neben ihm.
„Wo ist der Arzt?“ Fragte Kain worauf ein Japaner im Arztkittel den Raum betrat.
„Darf ich vorstellen, Dr. Hymirvetr aus Japan, ein Meister seines Fachs.“
Dr. Hymirvetr verbeugte sich.
„Kann der auch Karate?“ lachte Kain. Er versuchte seine Nervosität zu überspielen.
„Nein“ antwortete Fenni, „aber er ist ein Meister mit dem Skalpell“.
„Gut, dann lass uns loslegen“ meinte Kain und schloss die Augen, während Dr. Hymirvetr ihm ein Narkosemittel indizierte.
„Ok, wir gehen dann mal raus. Wir können kein Blut sehen“ grinste Boromir und der Doktor nickte nur.
Während das Narkosemittel zu wirken begann, betätigte der japanische Arzt den Schalter eines Plattenspielers und kurz darauf erklag japanische Musik. Eine japanische Frauenstimme sag wunderschöne Lieder während der Chirurg sich Kains Gesicht widmete.
Zwei Monate später war es soweit. Kain saß mit Boromir und Fenni in einem kleinen Raum. Der japanische Arzt war auch anwesend. Er stand hinter Kain und begann der Kopfverband zu lösen. „Hoffentlich sehe ich nicht aus wie Frankenstein“ lachte Kain.
„Nein, das wäre sicher kein Vertrauen erweckendes Gesicht“ antwortete Boromir.
Der Doktor rollte den Verband langsam ab. Boromir und Fenni schauten gespannt zu bis man endlich das neue Gesicht von Kain sehen konnte.
„Sie haben sich selbst übertroffen, Dr. Hymirvetr“ sagte Fenni voller Bewunderung.
„Wahnsinn!“ rief Boromir und reichte Kain einen Spiegel. „Hier, schau dir das Werk an!“
Kain nahm vorsichtig den Spiegel. Er hatte Angst hinein zu sehen und holte noch mal tief Luft. Als er seinem Mut gefasst hatte schaute er hinein. Sofort lies er ihn wieder los und der Spiegel fiel klirrend zu Boden.
„Oh mein Gott“ schrie er „was habt ihr getan?“
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13.11.2008, 05:20 |
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::.Kain.::
GüaM-Gott auf Bewährung
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13.11.2008, 13:19 |
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Boromir
Güam-Feindbild
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Nein, keine Angst, sowas würde ich nie tun. Du bist doch mein Held
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13.11.2008, 13:30 |
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Siegnald
Launischer Erpel
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Ich find's top, die paar Rechtschreibfehler sind mir egal und Kain kann auf alle Fälle ein neues Gesicht gebrauchen^^
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13.11.2008, 14:11 |
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warkiller
One of a Kind
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Zitat: Da hilft auch kein Buds-Spencer-Hammer, und kein Fozn rechts und links. Nicht mal Volley in die Eier.
hey, keine klischees bitte!
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13.11.2008, 15:38 |
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Bretone
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Ganz amüsante Geschichte, Herr Boromir. Hätte gar nicht gedacht, dass mir nach so langer Zeit noch die Ehre zu Teil wird in Heldensagen besungen zu werden. Doch sollte sich eigentlich schon herumgesprochen haben, dass ich seid geraumer Zeit schon Lady Li's persönlicher Staatsfeind Nr. 1 bin und keinesfalls ihr verlängerter Arm. Vielleicht kann man das noch entsprechend im weiteren Verlauf der Geschichte einfliessen lassen, um der historischen Geschehnisse gerecht zu werden.
Freue mich jedenfalls über die weitere Entwicklung der Don Garak-Saga...
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13.11.2008, 16:20 |
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Boromir
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Ja, die Geschichte zwischen dir und Lady Li ist mir bekannt, bin ja drüben im Ei schon lange aktives Mitglied im Untergrund.
Da ich die Geschichte schon fertig geschrieben habe, aus Sicherheit da ich oft was anfange und nicht zu Ende bringe, kann ich deinen Änderungswunsch nicht mehr berücksichtigen.
Bitte bedenke, auch wenn es in dieser Geschichte eventuell nicht so gut für dich ausgeht, das es eben nur eine Geschichte ist. Persönlich hab ich nix gegen dich, eher gegen Lady Li, aber Aufgrund eurer Vergangenheit hier im Forum passt ihr natürlich am besten in die Rolle der Bösewichter, wobei natürlich in dieser Story alle irgendwie kriminell sind. ^^
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13.11.2008, 16:27 |
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warkiller
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ebenso würde ich mir nie von li mein schutzgeld klauen lassen, soweit kommts noch.
aber was soll's, ist halt nur ein boro märchen, voller dramaturgie und sinnfreiheit.
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13.11.2008, 17:02 |
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Bretone
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Zitat: Original von Boromir
Bitte bedenke, auch wenn es in dieser Geschichte eventuell nicht so gut für dich ausgeht, ...
Kein Thema, Boro. Der alte Bretone ist sowieso schon lange tot. Nun bekommt er einen Platz in einer vor Heldenmut strotzenden Geschichte. Was will man mehr?!
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13.11.2008, 17:15 |
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Boromir
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Teil 3
Zusammengesungen saß Kain auf einem Stuhl. Er hatte die Hände vor das Gesicht geschlagen und wimmerte. „Oh mein Gott, was habt ihr bloß getan?“
Boromir und Fenni hatten eine ähnliche Reaktion erwartet. Fenni stand auf und legte die Hand auf Kains Schultern. „Ist doch halb so schlimm, in einigen Wochen bist du wieder Kain. Tut mir leid das wir dir nicht alles sagen konnten, aber wir hatten Angst das du sonst einen Rückzieher machen würdest.“
Kain schaute zu Fenni hoch und schrie: „Wehe ich sehe hinterher nicht genauso aus wie früher!“
„Du wirst wieder der alte Kain, versprochen“ zwinkerte Fenni ihm zu.
„Soll ich dir noch einen Spiegel holen“, fragte Boromir.
„Ja, gib her. Um so eher ich mich daran gewöhne um so besser.“
Boromir stand auf und ging zu einem Regal. Er nahm einen Handspiegel und brachte ihn zu Kain. „Hier!“
Kain nahm ihn und schaute vorsichtig hinein. Wieder erschrak er, aber diesmal lies er den Spiegel nicht fallen. Aus dem Spiegel schaute ihn ein bekanntes Gesicht entgegen. Es war das Gesicht von Bretone.
„Verdammt!“, schrie Don Garak. „Die Geschäfte laufen noch schlechter als ich dachte. So geht das nicht mehr weiter“
Noxx, der wie immer neben ihm stand kratzte sich am Ohr. „Gamer wurde gestern überfallen. Sein ganzer Spam wurde ihm abgenommen. Die Täter waren maskiert, wir wissen nicht wer es war. Außerdem wurde unser Lager im Süden der Stadt in die Luft gejagt. Illian Black wurde dabei leicht verletzt.“
„Wieso erfahre ich das erst jetzt? Woher wussten diese Schweine überhaupt wo unser geheimes Lager ist?“ schrie Don Garak wütend.
Noxx sah ihn hilflos an. „Was ist mit Kain? Hat er schon was rausgefunden?“
Der Don drehte sich mit dem Stuhl zu Noxx. „Nein, von dem hab ich noch gar nix gehört. Seit zwei Monaten ist der spurlos verschwunden. Ich glaube er hat sich aus dem Staub gemacht.“
Garak blickte nachdenklich ins Leere.
„Was sollen wir jetzt tun?“ fragte Noxx.
„Ich werde Fusch eine Nachricht zukommen lassen. Er soll Kain finden und töten. Meine Geduld ist am Ende.“
Noxx legte die Hände auf den Rücken. „Schade, ich mochte den Kerl.“
„Er hat die Familie enttäuscht. Wir dürfen uns keine weiteren Schwächen erlauben.“ Der Don nahm das Telefon um seinen besten Killer anzurufen. Fusch, der Noobkiller, hatte noch nie versagt.
„Wie habt ihr euch das eigentlich vorgestellt? Ich kann doch nicht als Bretone nach Lady Li rennen, wenn der echte Bretone auch dort ist.“ Kain schaute Boromir und Fenni fragend an.
Fenni lächelte und stand auf. „Komm“, sagte er und ging zu Tür. Sie gingen zu dritt in den Keller und dort öffnete Fennias Maxim eine Tür. Hinter der Tür war ein kleiner Raum und in der Ecke hockte Bretone. Er war an ein dickes Metallrohr gefesselt, hatte einen Knebel im Mund und seine Augen waren verbunden.
„Wir haben ihn vor einer Stunde entführt. Niemand hat etwas gemerkt. Und wenn du dich sofort zu Lady Li begibst wird auch niemand etwas merken.“ sagte Boromir.
„Und was wird aus ihm?“ fragte Kain und zeigte mit dem Kopf auf Bretone.
„Erstmal behalten wir ihn hier, falls was schief geht. Dann haben wir jemanden zum Austausch. Und falls alles gut geht, dann schenken wir Bretone ein paar Betonschuhe und gehen schwimmen.“
Lachend verließen sie den Keller.
„Was ist mit meiner Stimme?“ fragte Kain beim hinaufgehen. „Man wird sicher den Unterschied merken!“
Fenni gab ihm ein paar Pillen. „Durch diese Pillen bekommst du eine Art Erkältung. Deine Stimme wird sich sehr heiser anhören. Wenn dich jemand fragt sagt du, das du dir einen schlimmen Husten eingefangen hast. Dadurch das du das Gesicht von Bretone hast, fällt jeder darauf rein.“
„Ok, der Plan gefällt mir langsam“ sagte Kain oben angekommen.
„Noch was“ , sagte Boromir, „versuch so wenig wie möglich zu lachen, damit man deine Zähne nicht sieht. Der Unterschied zu den Zähnen von Bretone könnte auffallen.“
„Ja, werd ich mir merken.“
„Gut, dann wird es jetzt ernst!“, sagte Fenni und schloss die Tür zur Kellertreppe.
Der Plan funktionierte. Kain als falscher Bretone ließ niemanden im Syndikat von Lady Li Verdacht schöpfen, und auch Lady Li wurde getäuscht.
Am Nachmittag bekam er jedoch einen Auftrag von ihr, der ihn verwunderte. „Lieber Bretone, geh mal rüber und guck was unser Gefangener macht?“
„Ok, wird erledigt“ antwortete Kain. Er verlies das Büro von Lady Li und ging aus dem Hauptquartier. Auf der anderen Seite war eine Art Bunker. Dort müsste dieser Gefangene wohl zu finden sein. Kain überlegte wer das sein konnte. Jemand von der Familie?
Kain ging an einer Wache vorbei und betrat den Bunker. Am Ende des Flures stand eine weitere Wache vor einer Tür. Da musste es sein. Als Kain dort hin ging, öffnete die Wache selbständig die Zellentür und ging einen Schritt zur Seite. Kain betrat die Zelle.
Und dann sah er den Gefangenen. Wie angewurzelt stand er in der Tür und konnte kaum glauben wen er da sah.
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Dieser Beitrag wurde von Boromir am 14.11.2008, 00:55 Uhr editiert.
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13.11.2008, 20:44 |
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Garak
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Du bemühst dich wirklich, den "Who shot JR?"-Cliffhanger zu toppen...
Übrigens hat Fusch durchaus schon mal versagt - er ist Gereon damals gradeaus ins Messer gelaufen.
__________________ drei mal dürft ihr raten, wer grade seine Signatur geschrottet hat...geht aber wieder - allerdings solltet Ihr noch die Finger von den Avataren lassen
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13.11.2008, 21:20 |
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Boromir
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Am anderen Ende der Gefängniszelle saß Noxx auf einer Pritsche. Er schaute zu Kain hoch und verzog das Gesicht. „Was willst du Bretone?“
Kain wurde wieder bewusst, das er das Aussehen von Bretone hatte. Er schloss die Tür hinter sich und ging auf Noxx zu. „Das was ich dir jetzt erzähle, wird schwer zu glauben sein, aber ich versuche es trotzdem.“
Nachdem Kain kurz und knapp geschildert hatte, wer er wirklich war, fing Noxx an zu lachen.
„Mensch Kain, wenn das wirklich stimmt, und kein makaberer Scherz von Lady Li ist, dann hab ich jetzt eine lustige Geschichte für dich.“
Kain schaute verwundert. „Hä? Was für eine Geschichte?“
Noxx setzte sich aufrecht auf die Pritsche und sah Kain direkt in die Augen. „Wenn deine Geschichte stimmt, kannst du nicht wissen, das ich schon seit fast drei Monaten hier gefangen gehalten werde.“
„Moment mal“, fiel Kain ein, „Ich hab dich doch noch vor ungefähr zwei Monaten beim Don gesehen.“
Noxx schüttelte den Kopf. „Das war nicht ich. Das war mein Zwillingsbruder Nebula. Lady Li hat ihn einfach gegen mich ausgetauscht. Seitdem spioniert er die Familie aus. Über kurz oder lang wird er sie von innen heraus vernichten, völlig ohne Gewalt und Bandenkrieg. Lady Li hat einen genialen Plan gefasst um den Don zu stürzen, ohne ihn töten zu müssen. Wenn er und die Familie am Ende ist, wird auch niemand anders mehr die Familie übernehmen wollen. Die Familie wird aufhören zu existieren. Vor allem, der Feind wird uns zerstören ohne das wir es wissen.“
Kain war geschockt. „Das müssen wir verhindern! Du hast einen Zwillingsbruder?“
„Naja, eigentlich dachte ich, Nebula wäre lange tot. Er war das schwarze Schaf meiner Familie. Ein Bruder auf den man nicht unbedingt stolz ist. Deshalb habe ich nie etwas von ihm erwähnt. War auch ja auch unwichtig, da ich ihn für tot hielt. Aber er hat mich wohl getäuscht.“
Kain fing an zu lachen.
„Warum lachst du?“, fragte Noxx.
„Lady Li hat praktisch den gleichen Plan ausgeheckt wie wir.“
„Ja stimmt“, grinste Noxx. „Doch wir haben einen Vorteil. Wir wissen das!“
Nachdem sie noch etwas gesprochen hatten, und Kain Noxx versicherte das er bald befreit würde, verlies er die Zelle wieder und ging zu Lady Li. Er informierte sie, das mit dem Gefangenen alles in Ordnung wäre und er am Abend noch ein paar Erledingungen machen müsse.
Danach fertigte er einen Plan, von den Gebäuden des Syndikats an und verließ das Hauptquartier. Er fuhr zu Boromir und Fennias Maxim. Als er den beiden von Noxx und Nebula erzählt hatte, und sie nach dem ersten Schock bereits einen Plan gemacht hatten, klopfte es an der Tür.
„Wer ist das?“ fragte Kain sofort.
Boromir ging zur Tür. „Das ist Dr. Hymirvetr, er wollte noch kurz ein paar Sachen von sich holen.“
Als er sie öffnete stand Fusch vor ihm, und hielt ihm einen Revolver vors Gesicht.
„Oh, hallo Fusch“ stammelte Boro.
„Hab ich euch erwischt!“ ,zischte Fusch „Ihr trefft euch heimlich mit Bretone und macht sicherlich gemeinsame Sache mit Lady Li. Eigentlich soll ich nur Kain suchen und töten, aber auf drei Personen mehr oder weniger kommt es ja nicht an.“
„Halt, warte“ ,schrie Fenni. „Ich glaube wir müssen dir einiges erklären.“
„Da gibts nix zu......“ Fusch brach den Satz ab.
Hinter ihm stand Dr. Hymirvetr und hielt ihm ein Skalpell an den Hals. „Es wäle bessel fül sie, wenn sie zuhölen, sonst schneide ich ihle Halsschlagadel auf und ihl Blut splitzt hoch wie ein Splingblunnen.
Fusch hatte keine Wahl und nahm die Waffe runter. Boromir und Fenni erklärten ihm die Geschichte und das dies nicht Bretone, sondern Kain war. Kurze Zeit später wusste er Bescheid.
„Ok, was habt ihr jetzt vor“, fragte er dann.
„Wir befreien Noxx, und danach töten wir Nebula.“, Fenni brachte es auf den Punkt.
„Und wir wollt ihr das anstellen?“ ,fragte Fusch skeptisch.
Fenni zeigte ihm den Plan, den Kain angefertigt hatte. „Dank Kain haben wir einen guten Überblick über die Gebäude des Syndikats. Wir werden alles sprengen und in dem Chaos Noxx befreien.“
„Das mit dem Sprengen ist keine schlechte Idee, schließlich kann sich Kain im Hauptquartier frei bewegen. Aber wo wollt ihr den Sprengstoff herbekommen?“, fragte Fusch und sah in die Runde.
„Den besorgt uns Bärle. Er war früher in Österreich Mitglied eines Militär-Spezial-Kommandos. Er hat Kontakte zu allen großen Waffenhändlern.“, sagte Boromir und ging zum Telefon um Bärle anzurufen.
Bärle, der früher beim Bundesheer das Kommando über die gefürchtete Militäreinheit „Pink Phanters“ hatte, traf sich eine Stunde später mit einem der größten Waffenhändler der Welt: Lord Bresor, genannt Lord of War. Für entsprechendes Endgeld konnte er alles besorgen was es gab. Selbst ein U-Boot hat er mal verkauft. Dagegen war ein bisschen Sprengstoff der reinste Kinderkram. Innerhalb von zwei Stunden konnte er liefern, und die „Operation Befreiung“ ,wie Bärle sie nannte, konnte beginnen.
Krawumm!
Die letzte der vier Explosionen brachte das Hauptquartier zum Einsturz. Die Wache vor dem Bunker lief aufgeregt darauf zu, während Kain als falscher Bretone den Bunker betrat.
„Was ist da draußen los“ wollte die andere Wache vor Noxxs Zelle wissen.
„Bomben! Schnell raus hier. Ich werde Noxx töten und nachkommen.“
„Ok Bretone, viel Glück!“, sagte die Wache, froh darüber seinen Posten verlassen zu dürfen und rannte raus.
Kain befreite Noxx und auch sie verließen den Bunker. Sie waren fast am Tor als einer der Wächter hinter Kain herrief: „Hey, was soll das? Warum.....“
Weiter kam er nicht. Durch einen Schuss tödlich in den Kopf getroffen fiel er zu Boden. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite, auf dem Dach eines hohen Hauses, lud Fusch sein Scharfschützengewehr nach.
Als Kain und Noxx vor dem Tor ankamen fuhr ein Auto vor das Tor. Boromir steuerte es. Kain und Noxx stiegen schnell ein und sie fuhren mit quietschenden Reifen davon.
Zwanzig Minuten später waren alle am Tor von Don Garaks Villa. Kain, Boromir, Fenni, Bärle und sogar Fusch. Sie erklärten Siegnald was vorgefallen war.
„Ich geh hinten rum“ sagte Fusch während der Rest zusammen mit Siegnald den Haupteingang die Villa betraten.
Sie öffneten die Tür zum Büro vom Don und stießen dabei fast die Tür gegen den Kopf von MaeVer. Als der falsche Noxx die vielen Leute sah, wusste er Bescheid. Er zog schnell einen Revolver und hielt sie dem Don an die Schläfe.
„Was ist hier los?“ schrie der Don „Noxx was tust .....“
Da sah er den anderen Noxx in der Tür.
„Das Spiel ist aus“ sagte Fennis Maxim.
„Noch nicht“ , antwortete Nebula
„Wenn das nicht Noxx ist, wer ist es dann?“ fragte der Don und schielte den falschen Noxx an.
„Ich bin dein Tod“ antwortete der und wollte abdrücken, als ihn ein Schuss von draußen durch das Fenster traf. Draußen stand Fusch, und er hatte noch nie versagt.
Eine Stunde später saßen alle gemütlich im Kaminzimmer.
„Ich bin stolz auf euch“, sagte der Don. „Zur Feier des Tages gibt es heute meinen besten Whiskey.
„ Auf dein Wohl, Don Garak“ riefen die anderen.
„Ach übrigens“ wandte sich der Don an Kain.
„Ja?“
„Du sieht verdammt Scheiße aus!“ der Don lachte und alle lachten mit, sogar Kain.
In der Folgezeit passierte eine Menge:
- Bretone stellte einen neuen Rekord im Dauertauchen ohne Taucher-Ausrüstung auf.
- Teile der Leiche von Lady Li wurde unter den Trümmern des Hauptquartiers gefunden, das meiste jedenfalls.
- MaeVer wurde als Leibwache wieder gegen den gut gebauten Detlef ausgetauscht.
- Lord Bresor schickte Don Garak eine hohe Rechnung für seinen Sprengstoff.
- Der Don machte Lord Bresor ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte.
- Lord Bresor schickte dem Don daraufhin eine zweite Rechnung, die bedeutend niedriger war.
- Kain bekam sein altes Gesicht zurück. Komischerweise hatte er danach keinen Bartwuchs mehr.
- Die Familie wurde mächtiger als je zuvor und Don Garak regierte die gesamte Unterwelt.
- Ende -
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14.11.2008, 13:25 |
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Noxx
The Knight who says Ni
Dabei seit: Oktober 2002
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Herkunft: Langerhanssche Inseln
Beiträge: 11482
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herrlich *g*
... wann kommt der film und der ganze merchandising-kram?
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''is sex with a tamagotchi sodomy?''
Original von Garak:
Sex ist grundsätzlich Veto-behaftet.
Ni
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14.11.2008, 13:33 |
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Boromir
Güam-Feindbild
Verwarnung: 1
Dabei seit: Januar 2004
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Beiträge: 8203
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Der Film ist bereits in Planung. Folgende Schauspieler sind im Gespräch:
Dogma: Angelina Jolie
Kain: Leonardo di Caprio
Noxx/Nebula: Gene Hackman
Don Garak: Robert de Niro
Fennias Maxim : George Clooney
Boromir : Brad Pitt
Fusch: Mickey Rourke
Siegnald : Bruce Willis
Warkiller : Dwayne "The Rock" Johnson
MaeVer : Vin Diesel
Hakkapel : Matt Damon
Dr. Hymirvetr : Chow Yun-Fat
Ryan: Andy Garcia
Bärle: Arnold Schwarzenegger
Lord Bresor: Nicolas Cage
Bretone: Gary Oldman
Lady Li: Glenn Close
Regie: Michael Bay in Zusammenarbeit mit Francis Ford Coppola
Folgende Merchandising-Produkte werden demnächst auf den Markt kommen:
Kain-Action-Puppe mit austauschbarem Gesicht
Bärle-Teddy mit pinkfarbener Militäruniform
Spam-Kaugummi
Der Killing-Fusch-Ego-Shooter für PC und Konsole
Taucherbrille und Schnorchel mit Bretone-Logo
Lady-Li-Voodoopuppe mit Nadeln zum reinstecken
Dogma-Barby-Puppe mit Reizwäsche zum an- und ausziehen
142-teiliges Ess-Service inklusive Besteck Marke „weißer Fasan“
Dr.Hymirvetr-Arztkoffer für Kinder
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14.11.2008, 14:51 |
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warkiller
One of a Kind
Dabei seit: Juli 2003
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Herkunft: Fuck Fear, Drink Beer(lin)!
Beiträge: 9829
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da kann ich nur sagen;
do you smell what the killerhomes is cooking?
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14.11.2008, 14:53 |
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MaeVer
Graue Eminenz
Dabei seit: April 2006
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Beiträge: 4319
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Oh Mann Boro, zu geil^^
Du hast ja echt an alles gedacht^^
__________________ Bildblog
"Sind Sie John Wayne, oder bin ich das?!" - Full Metal Jacket
"Why don’t you just kill us? - You shouldn’t forget the importance of entertainment." - Funny Games
"You people are fighting each other in war and destroy the world in the name of God. God doesn’t need your help to destroy the world. He is God, hello?" - Postal
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14.11.2008, 14:54 |
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TBA
GüaM Gott
Dabei seit: Oktober 2002
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Herkunft: Wien/Austria with no kängurus
Beiträge: 1815
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herrlich, endlich mal wieder was zum lachen
__________________ Am Anfang war das Wort und das Wort war "Arrrgh!" Piraticus 13:7
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14.11.2008, 16:06 |
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Lord_Bresor
Almalexia
Dabei seit: März 2006
Geschlecht:
Herkunft: Sternenstaub
Beiträge: 3325
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Superedel Boro!
Hundert Punkte.
Wo nimmst du das nur her?
Und woher weißt du von meinen Geschäften?
__________________ „Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen,
der wird am Ende beides verlieren.“
Benjamin Franklin
Das gilt ebenso für die gesundheitliche Sicherheit.
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14.11.2008, 20:02 |
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