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Risca
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Das Geheimnis der Ahnen

Kapitel I

Risca Allener saß auf einer Anhöhe und betrachtete den Sonnenuntergang. "Es Ist schon spät, ich hätte nicht so lange schlafen sollen." "Jetzt muss ich bei Dunkelheit durch durch den Wald
von Shentick." Er blickte sich um, lauschte und dan fing er an seine Habselichkeiten einzupacken. " Es werden sich Wölfe und Bären im wald herumtreiben, sie müssten gerade erwachachen."
" Ich kann schon vereinzelt das heulen der Wölfe hören. " Nun schaute er sich besorgt um und legte seine Stirn in Falten als zu dem wald unterhalb der Anhöhe blickte. " Ich solte mich besser beilen, bevor die Schrecken der Nacht vollends erwachen." Risca schnallte sich sein Schwert über den Rücken und legte seinen Rucksack darüber an. Nun ging er noch schnell an den nahegelegenen Bach und füllte seinen Lederschlauch auf. Jetzt machte er sich auf den weg den im Mondlicht gespenstich schimmernden Wald.
Er folgte dem Pfad, auf dem er gekommen war weiter hinein. Er wurde immer schmäler und verschwand schlislich ganz im gebüsch. Er lies die kleine ebene und die Anhöhe hinter sich,und merkte auf einmal das etwas nicht zu stimmen scheint. Auser den Wölfen waren keine laute zu vernemen keine Insekten keine Käfer. Die Nachtschwarzen Eschenbäume, ragten bis weit in den klaren Nachthimmel. Die am Waldrant recht häufigen Hasselnusstreucher waren im inneren plötzlich verschwunden. Nun gab es nur noch die wurzeln und abgestorbene Blätter der Bäume.
Die Sonne war bereits untergegangen als die Wesen die in disem unwirtlichen und ungastkichen Ort leben vollends erwachten. Risca bemühte sich so leise wie möglich vorwärts zu kommen.
Wen die Tiere ihn nicht hören werden sie vileicht zu spät von ihm notiz nemen und kann ungeschoren entkommen. Dies war eine der einfachsten und ersten lektzionen seiner Lehrmeister. Er hat durch zufall eine der bessten Ausbildungen genoosen die mann für das leben in der Wildnis benötigt. Er war noch ein Säugling als er von seinem Onkel, in das abgeschidene Kloster in den Bergen von Nesserriel gebracht wurde. Die Mönche erzählten im die geschichte immer wieder wen er danach fragte doch war sie immer gleich es veränderte sich nichts daran. Mann hätte meinen sollen das sie imm laufe der Jahre etwas vergessen oder falsch erzälen sollten, doch dass war nie der fall. Anfangs war er beindruckt von den guten Gedächtnissen seine Lehrer doch im laufe der zeit, kamm im das ganze etwas mysteriös vor. Er stellte ihnen immer mer fragen doch sie Antworteten immer das gleiche: " Dein Onkel kamm vor vielen Jahren an die Pforte unseres Klosters er war schwer verwundet und trotz all unserer bemühungen erlebte er den nächsten morgen nicht mehr. Danach sahen wier es als unsere pflicht an dich gross zu ziehen den du warst alles was er bei sich hatte er lies dich nicht aus seinen Armen, erst als er von uns gegangen war, konnten wier dich ihm weg nemen und Baden den ihr wart beide fürchterlich drekich." Dies war die geschichte die er immer zu hören bekamm doch heute schien dies anders zu sein. "Risca, ihr seid nun fast erwachsen euch spriest bereits der erste Bart." Sagte Quen Te in einem euserst beunruigenden Unterton. Er schmunzelte kurtz bei diesem gedanken dan wurde seine Miene wieder ernsthafter. "Ihr müsst lange durch die Wieldniss gereist sein. Eure kleidung war nass, verschmutzt und völlich zerissen." Er schien kurz darüber nachzudenken was er gerade sagte, als ob er sich nicht sicher wäre was er ihm sagen sollte. "Warum sagt ihr das? Früher war eure geschichte nun zuende. Habt ihr mier etwas vorenthalten? Etwas über meine Eltern?" Meine Eltern. Dieser Gedanke sass schon lange im kopf dieses kleinen Mönchs. Sein Lehrmeister, Quen Te hatte ihm alles beigebracht was er heute weis und er war immer aufrichtich und erlich. Doch nun schien sich zu bewarheiten was Risca sich schon lange gedacht was er schon längst geahnt und wofon er im ineren überzeugt war.
Hinter seiner vergangenheit liegt ein grosses Rätsel. Und auch der plötzliche Tot seines Onkels der nicht natürlichen ursprunges sein konnte war verwierend. Risca konnte sich darauf keinen reim machen, er wusste zu wenich um zu speckulieren was damals wierklich gescha. Quen Tes Stimme riss ihn aus seinen gedanken. "Du bist nun alt genug um zu wissen was wier wissen. Dein Onkel wurde verfolgt von was wissen wir nicht genau, wir spürten eine magische kraft." Die fähichkeit Energien magischen Ursprungs zu erkennen und zu Orten war eine der erstaunlichsten fertichkeiten der Bergmönche. Seine gedanken Rahsten wie wild, von wem wurden sie gejagt sein Onkel und er und warum?. Quen Te sprach weiter als dein Onkel die Kloster Pforte ereichte warteten die Kreaturen noch ein weilchen in der näheren umgebung bei den Bäumen. Am nächsten Morgen waren sie allerdings verschwunden. Und kammen auch nimmer weider. Wier glauben Heute das es Gestalltwandler waren." "Gestalltwandler aber das sind doch nur Fabelwesen." Protestierte Risca vor entsetzen. Quen Te blieb ruich als hätte er diese Reaktion erwartet um ihm dan zu erklären das sie keine Fabelwesen sind sondern wierklich exsestieren. "Es genauso wenich fabelwessen wie du oder ich. Elfen, Zwerge Orks und Menschen exestieren für dich nicht war?" "Natürlich diese habe ich auch mit eigenen augen gesehen aber Gestalltwandler also ich weis nicht ob ich das glauben soll." "Sie sind real nur weil du sie nur aus den Geschichtsbüchern kennst ändert dies nichts an ihrer exsistenz." "Aber sie wurden das letzte mal vor Zehntausendjahren gesehen als ihr Königreich das der Zwerge und Menschen bekriegte und die Elfen sie in der entscheidenden schlacht schlugen und sie dan vernichteten ." " Ja das ist richtich es ist lange her das sie das letzte mal gesehen wurden und auch das die Elfen in diesem Krieg siegreich waren.
Aber vernichtet wurden sie nicht! Viele haben versucht ihr versunkenes Königreich zu plündern ihre Zerstörten und verlasenen Städte zu Brandschatzen. Aber hat es je einer geschaft oder ist zurückgekert? Nein!" Risca blieb still als er dies hörte. Könnten die Gestalltwandler immernoch exsetieren? Vieleicht. Ja vieleicht war es möglich. Quen Te hatte recht es ist kein einziger zurückgekert obwohl es soviele versucht hatten. In Riscas Kopf drehte sich alles, die Gedanken überschlugen sich und er wusste nicht mehr so recht was er glauben sollte.
"Was wolten so Alte Wesen dis darüberhinaus seit Zehntausendjahern nicht mehr gesehen wurden von meinem Onkel und wieso hatte er mich beisich?" Risca konnte keinen klarren gedanken mehr fassen und gerade als er in den wellen seiner Gedanken und Gefühle zu ertrinken trohte, holte ihn Quen Te mit einem weiteren bruchstück seiner verganenheit zurück ihn die Ralität.
"Wie bereits gesagt wurdet ihr von ihnen gejagt doch warum das weis auch ich nicht." Quen Te schwieg eine weile, dan sprach er weiter. "Du bist nun ein Erwachsenerman es ist zeit für dich das Kloster zu verlassen um zu sehen was die Welt zu bitten hat für einen jungen Mönch so wie du." Er lächelte Risca aufmunternt zu. "Vileicht findest du ja ein paar aantworten auf deine Fragen, ich kann dier nichts mehr berichten."Und so zog er los um zu sehen was hinter den ihm zum Zuhause gewordennen Gebirge zu entdeken liegt. Den Kopf voll von träumen und das Herz schwer von sensucht nach der Warheit über seinen Onkel so wie den verbleib seiner Eltern über die er so gut wie nichts wusste. Auser dass sein Vater von Menschlicher und seine Mutter von Elfischer abstammung waren. Und das sie sich im jüngsten alter kennen und lieben gelernt haben sie sollen sich angeblich ewige liebe bis in den Tod geschworen haben. Es ist nicht gerade beruigend so wenig von seinen Eltern zu wissen, doch nun so sagte er sich selbst, würde ich es bald herausfinden.
So reiste er nun schon seit sieben Sommern durch die Länder und hat bisher noch nichts endeckt. Also suchte er weiter, stets durch den ineren drang getrieben seine das schiksal seiner Eltern
oder wer weis vileicht sogar seine Eltern selbst. Er schütelte disen gedanken ab und konzentrierte sich wieder auf das was vor ihm lag.
Er war nun schon tief in den Wald eingedrungen und hatte noch keine unliebsamen begegnungen mit einem der hier heimischen kreaturen. Also lief er leise und behende weiter, doch ein kalter schauer leif ihm schon seit geraumen über den Rücken er hatte das Gefühl vervolgt zu werden. Doch er lief weiter er musste weiter auch wen ihm nun schon der Angstschweis die Stiern herunter zu perlen begann. Sein Herz rahste und seine sinne wurden nun schärfer, er zwang sich weiter zu gehen doch bei jedem vorbeihuschenden Schatten blieb er stehen und schaute sich nervös um
doch konnte er nie etwas erblicken. Obwohl er sich sicher wahr das ihn jemand oder, etwas vervolgte.
Und urplötzlich blieb er stehen wie zu einer salzsäule erstart. Direckt vor ihm keine zwanzig Fuss entfernt stand etwas, es war gross schwarz ind hatte rot glühende Augen. Er überlegte fieberhaft was nun zu tun sei, Risca erinnerte sich plötzlich an die lektionen die ihm die Mönche beibrachten. Ja sie waren die einzige retung ihn diesem moment. Sei ruich, gelasen und one furcht
den dein gröster feindd ist deine eigene Angst die dich von ihnen zereist und lähmt bis du zu nichts mehr fähich bisst! Und tat sächlich hatte er dies gerade erlebt er vor schreck gelämt und verzweifelt. Doch nun atmete er ruich durch und rang um seinen verstand den er bald wieder bei sich hatte. Nun konnte er das untier gelassen musstern. Es war defenitief ein Wolf, wen gleich er noch nie einen so Impossanten Wolf gesehen hatte. Nun bewegte sich der Wolf langsam auf ihn zu. Dabei flätschte und bläckte er die zähne so das einem angst und bange wurde doch Risca hatte seinen schrecken überwunden und ging nun völich in den lehren der Mönche auf. Mit einem gewaltigen satz und mit einer geschwindichkeit die man einer kreatur dieser Grösse niemals zutrauen würde, setzte sie auf Risca zu doch dieser wusste nun was zu tun war er riss sein schwert aus der scheide und hiebte gleichzeitich mit einem gekonnten ausweich manöver, gewaltich auf das tier ein. als Risca sich umtrete um den nächsten angriff zu erwarten lag es enthauptet vor ihm. Nun war von der stärke seines schläges selbst überrascht. Risca schaute einen moment ungläubich auf
den toten leib dieses Tieres. biss ihm ein seltsames leuchten ins auge viel das direckt neben im seinen ursprung haben musste. er blickte langsam und zögerlich dan überkam in ein gewaltiger schreck und er lies sein Schwert fallen. "Warum, wiso, was geht hir vor?" Risca versuchte zu begreifen was da gerade geschehen war. "Das Schwert es, es leuchtet!" "Wie kann das sein? Ich verstehe überhaupt nichts mehr." Risca überlegte eine weile und beobachtete wie das schwert aufhörte zu leuchten. Er beschloss den wald so schnell wie möglich zu durchqueren . Der kleine Mönch wollte es nicht mehr gebrauchen biss er herausfinden kan wieso es in diesem moment anfing zu leuchten. Risca steckte sein schwert in die Scheide und lief weiter, den Kopf in gedanken versunken. "Wiso leuchtet es? Ein Schwert kann nicht leuchten nur Magie kann das aber wie kann dieses alte schwert seines Onkels magisch sein?" "Nein das ist unsinich es muss eine andere lösung geben!" "Aber welche?" Er grübelte eine weile darüber nach, dan beschloss er den Gedankenn bei seite zu schieben biss er jemand fiendet der ihm


02.04.2003, 17:42 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Risca senden
Risca
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weiterhelfen kann.
Der kleine Mönch durschritt den Wald und trat nun ins freie auf einen kleinen Trampelpfat. Er verfolgte diesen biss zu einer weggabelung. Er liest den Wegweiser: "Stadtfest im westen und Mohrville im Osten" Risca entschied sich für den westlichen weg. Er wanderte zwei tage legte nachts eine kleine rast ein, und kamm dan gegen mittag des zweiten Tages in Stadtfest an.
Es war eine kleine Stadt die von einer Stadtmauer geschützt und von Wertürmen bewacht wird. Die befestigung ist zwar nicht die beeindruckenste die er je gesehen, hat aber sie schaut so aus als ob sie ihren Zweck erfüllt. Er schritt durch das geöfnette Tor, an ihm vorbei liefen Bauern und Stadt bewoner die offentsichtlich auf dem weg von oder zum Markt waren. Risca schlenderte kurtz durch das gedränge des Markplatzes und frischte seine Forätte auf. Nun suchte er nach einem alten mann von dem ihm die Mönche erzählt hatten. Sie sagten er sei schon Uralt und lebt etwas zurückgezogen in der Hafenstadt Stadtfest. Nun war er hir jetzt musste er ihn nur noch fienden. Sein Name lautet Vertias. Er streifte durch die Strasen und fragte jeden den er straf nach dem alten Mann doch keiner scheint ihn zu kennen. Risca fing langsam an zu zweifeln ob der alte Mann überhaupt noch am leben ist. Als er eines Nachts von Schritten auf dem Flur der Herberge in der er gastierte aufgeweckt wurde. Er stand auf um dem Ursprung der Schritte auf die schliche zu kommen. Nah an der Tür blieb er stehen und lauschte, die Schritte kammen näher und näher direckt vor seiner Tür verstummten sie plötzlich.
Risca riss die Tür auf vor ihm stand eine schlanke gestallt in schwarze Tücher gehüllt.
Er zweifellte einen momment was er tun sollte, geschockt von der tiefen Schwärze dises Wesems das da vor der Tür stand. Nur einen momment spätter schnaltte eine faust aus dem nichts hinter ihm hervor und schlug ihn nieder.
Er spürrte einen heftigen Schmertz dan sackte er zu boden und wurde bewusstlos. Der kleine Mönch spürtte nur noch das er weg getragen wurde, dan war alles schwarz eine weile spätter kamm er langsam wieder zu bewusstsein. Er wachte in einem Bett auf das nur aus Stroh und Holz beatannd wieder auf. Er setzte sich auf und grübelte was geschehen war, dan erinnerte er sich an die schwarze Gestallt die vor seinem Zimmer stannd an den Schlag und den Schmerz. Wer hatte ihn hirher verschleppt und warum? Er wusste es nicht. Alls er sich umschaute und das Zimmer begudachtete bemerkte er das es keine Fenster gab und auch keine Lampe nur eine kleine leuchtende Kugel die kurtz unter der Decke schwebte und den Raum beleuchtette. Alles sah sehr seltsam aus es gab für ihn keinen sinn, die Wände waren in den ecken und an der decke von moos überwuchert. Er hörte ein leises rauschen hinter der Tür. "Wo zur hölle bin ich und was ist hir los?" Risca dachte nach und rieb sich den schmerzenden Nacken. Als die Stunden vorüber zogen wurde er langsam ungeduldich und fing an an die Tür zu klopfen den bis jetzt hatte sich nimand blicken lassen und langsam beckam er auch hunger. Da sprang die Tür auf und eine Schlangke Elfin stand vor ihm. Ihre langen blond gelockten Harren sahen sahen aus wie aus Gold geflächtet. Augen so tief blau wie der Ozean und ein Gesicht so wunderschön wie die der Nymphen aus den Südlichen Wäldern. Der kleine Mönch hatte ihm leben nie etwas schönneres erblickt. Und war ihr sofort verfallen, doch nun riss ihn ihre stimme aus der träumerrei. "Steh auf du wirst erwartet, folge mier einfach." Er stand auf und folgte ihr bereitwilich. Sie fürtte ihn in einen kleinen gang dan in den nächsten eine kreutzung links dan eine rechts es war ein Irrgarten aus dem er one sie nie hindurch finden würde doch sie ging die schritte mit leichtichkeit als wäre sie hir zuhause.
Und tatsächlich das musste wohl auch sein. Nun konnte Risca auch erkennen das sie in der Kannalisation war aber ihn einem urallten teil der wohl schon lange vergessen sein musste den es gab keine öffnungen nach oben und aus den meisten roren kamm kein Abwasser. So liefen sie eine weille biss sie vor einer kleinen Tür aus Holz mit schweren eisen beschlägen halt machten. Die Elfin klopfte zweimal dan noch einmal nun sprang die Tür auf und ein kleiner korkslicher mann mit krummen Beinen schiefen Zähnen und trüben Blick vor stand vor ihnen. Er mussterte Risca kritisch dan drete er sich um und setzte sich auf einen alten Sessel. Die Elfin trat hinein und bedeutete Risca das kleiche zu tun. Als sie eingetreten waren schnappte die Tür wie von geisterhand wieder zu. Risca erschrack sich fürchterlich und sprang zur seite um zu sehen was da vorsich ging. Er schaute verduzt auf die Tür dan hörte er den alten Mann lachen. Nun verstummte das Lachen und er sprach mit einer autoritären stimme. "Kleiner Halbelf du brauchst keine Angst zu haben es wierd dier nimmand etwas zuleide tun." Risca rieb sich den Nacken dachte daran wie sanft und fürsorglich er doch hir her verfrachtet worden war.
"Oh ja, entschuldige bitte die etwas unsanfte begrüssung aber meine Kinder sind immer etwas vorsichtich wen sie mich in gefar wähnen." Der Alte mann grinste etwas bei diesen Worten. Der kleine Mönch hatte nun genug mut beisamen ihm etwas zu erwiedern. "Wo bin ich hier, und wer seid ihr?" Der Alte mann sah ihn etwas nachdenklich an dan lächelte er und sagte. "Ich bin der den du suchst kleiner Halbelf." Risca riss die Augen vor erstaunen weit auf.




Das war das erste kapitel leider konnte ich biss jetzt noch nicht die feler korigiren und hatte auch keine zeit für eine gründliche überarbeitung die kommt aber noch.

Ich hoffe das ihr sie einigermasen in ordnung findet.

mfg. Risca

02.04.2003, 17:44 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Risca senden
Risca
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Risca ist offline
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Da keiner was dazu geschriben hatt und nur 8 es überhaupt gelesen haben hoffe ich doch. Beschlisse ich nun das ich als schriftsteller nichts tauge und werde euch auch nicht mit dem Zweiten Kapittel belästigen. die Forums leitung kann gerne disen Tread löschen wen sie möcht.

mfg. Risca

08.04.2003, 20:31 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Risca senden
MacNeill
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MacNeill ist offline
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Ach was ! Nicht so schnell aufgeben ! Nur weil niemand was dazu schreibt heißt es nicht das es schlecht ist oder sonst was. Vieleicht haben diejenigen es auch einfach nicht gelesen (so wie ich).
Stell es doch noch wo anders rein oder schick es dienen Freunden.


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08.04.2003, 21:37 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an MacNeill senden
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Risca ist offline
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Und wo bitte schön sol ich es hin setzten ohne das die Bigchefs nicht rum motzen? hä?

mfg. Risca

08.04.2003, 21:43 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Risca senden
MacNeill
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MacNeill ist offline
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Dieser Beitrag wurde von MacNeill am 08.04.2003, 22:09 Uhr editiert.

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Risca ist offline
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scheis drauf meine meinung von oben steht noch immer also sevus.

mfg. Risca

08.04.2003, 22:14 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Risca senden
Ork
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Ork ist offline
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Halt, Halt, wer wird denn gleich aufgeben. Es gibt Leute, so wie ich, die können nur auf Arbeit mal in's Netz, also erwarte nicht, dass Deine Story sofort gelesen wird und Du Lob oder Kritiken erhältst.
So und jetzt etwas zur Story:

Da Du ja geschrieben hast, dass Du die Story nochmal überarbeiten willst, sag ich mal jetzt nichts zur Rechtschreibung. Jedoch möchte ich Dir vorschlagen, dass Du verstärkt "Word" verwendest, erst die Fehler eleminierst und dann auch den Thesaurus (mit "Shift" + "F7") verwendest. Du verwendest oft Wörter wie "war" und "wurde" und sich wiederholende Verben wie "stand", "gekommen" oder "erzählte". Diese Wörter würde ich stellenweise ersetzen, damit der Text aufgelockert wird. Auch ist es empfehlenswert, zwischen den Absätzen lieber eine Leerzeile einzufügen.
Die Story selbst ist lesenswert und sehr bildlich beschrieben. Mit wenig Fantasie kann man sich die Story vor Augen führen. Storyspannung, Erläuterungen - Beschreibungen, sind gut getroffen, so dass Du ruhig mit dem zweiten Kapitel anfangen kannst, um meinen Wissensdrang zur Storyfortführung zu befriedigen. Allerdings solltes Du an einigen Stellen präsiser mit der Umgebungsbeschreibung werden und auch darauf achten, das keine Zeitsprünge enthalten sind (Bsp. "...Mann überhaupt noch am leben ist. Als er eines Nachts..." Erst klang es so, dass er diesen Mann noch am laufenden Tag suchte und plötzlich ereignet sich etwas einige Tage später).
Ansonsten meine Anerkennung, mit der Bitte weiterzuschreiben.


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Ratsvorsitzender des RgK
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09.04.2003, 10:37 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Ork senden
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Risca ist offline
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Na gut du hast es geschaft mich zu beruigen. Hatte in dieser Woche zimlich viel Stress habe wol überreagiert.
Zu deinen tips: Also ich bin erstmal sehr dankbar leider habe ich kein Word. Werde aber versuchen es so in den griff zu bekommen.

mfg Risca

09.04.2003, 23:34 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Risca senden
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