Autor |
|
norse
Mage
Verwarnung: 1 User gesperrt
 

Dabei seit: Dezember 2003
Geschlecht: 
Herkunft: Papa hat mich im Bierkrug gefunden
Beiträge: 210
 |
|
|
27.03.2004, 17:48 |
|
Vvarden
Lord Shadow
   

Dabei seit: Dezember 2002
Geschlecht: 
Herkunft: Cyrodiil
Beiträge: 4742
 |
|
Vvardenfell ist die Heimat der Dunmer, sie waren somit die ersten. Sie wurden zwar von niemandem verdrängt, aber die Imperialen Truppen, bzw. die Truppen des Kaisers haben sich ebenfalls auf Vvardenfell breitgemacht. Wann das war weiss ich allerdings nicht.
__________________
Shit happens, you can't avoid it.
.:: Live by Honor, Kill by Stealth ::.
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
|
|
27.03.2004, 18:06 |
 |
HaggY
Oceanic
 

Dabei seit: Juli 2003
Geschlecht: 
Herkunft: Erde
Beiträge: 1543
 |
|
wäre vielleict hilfreich wenn du sagst worauf du hinauswillst. offenbar versuchst du einen geschichtlich korrekten grund zu erfinden, der erklärt das eine rasse unter der erde lebt, die dort schon vor den ureinwohnern, also den dunmern, lebte. wie wäre es mit dwemern im künstlichen tiefschlaf?
__________________ "Er verliert die Balance... "
Dieser Beitrag wurde von HaggY am 27.03.2004, 18:24 Uhr editiert.
|
|
27.03.2004, 18:23 |
|
Vvarden
Lord Shadow
   

Dabei seit: Dezember 2002
Geschlecht: 
Herkunft: Cyrodiil
Beiträge: 4742
 |
|
Wäre meiner Meinung nach aber unpassend. Die Dwemer haben ja schon eine eigene Geschichte auf Vvardenfell !
__________________
Shit happens, you can't avoid it.
.:: Live by Honor, Kill by Stealth ::.
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
|
|
27.03.2004, 18:26 |
 |
Mondkalb
Nightblade
    

Dabei seit: Januar 2003
Geschlecht: 
Herkunft:
Beiträge: 753
 |
|
Wie steht's mit Deinen Englisch-Kenntnissen? Es gibt nämlich eine sehr schöne Zusammenfassung aus verschiedenen Quellen (Spiel intern und aus dem Web) über Geschichte. Religion, Geografie usw. von Tamriel.
__________________ Die Wahrheit zu verbergen ist nicht nur dumm - es ist fatal.
(Sorine Relicbane, Soldevischer Ketzer)
|
|
27.03.2004, 18:29 |
|
Vvarden
Lord Shadow
   

Dabei seit: Dezember 2002
Geschlecht: 
Herkunft: Cyrodiil
Beiträge: 4742
 |
|
Gib mir mal den Link !
__________________
Shit happens, you can't avoid it.
.:: Live by Honor, Kill by Stealth ::.
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
|
|
27.03.2004, 18:35 |
 |
norse
Mage
Verwarnung: 1 User gesperrt
 

Dabei seit: Dezember 2003
Geschlecht: 
Herkunft: Papa hat mich im Bierkrug gefunden
Beiträge: 210
 |
|
@haggy..nein ich meinte es eigentlich so das sich das volk unter die erde zurückgezogen hat...mhh muss ich jetzt nochmal überdenken
englischkenntnisse sind eigentlich gut.
__________________ Von Nebula offiziell "Blödelbarden" genannt
Gründer des Clans zur allgemeinen Erhaltung der Blödheit im MW-Forum
|
|
27.03.2004, 18:38 |
|
Mondkalb
Nightblade
    

Dabei seit: Januar 2003
Geschlecht: 
Herkunft:
Beiträge: 753
 |
|
|
27.03.2004, 18:42 |
|
Na Rah
Crusader
Verwarnungen: 2
  

Dabei seit: Februar 2004
Geschlecht: 
Herkunft: NRW, Köln
Beiträge: 464
 |
|
Hier ist der Text aus dem Buch "Nerevar am Roten Berg",dieser TExt müsste eigentlich die Geschichte Vvardenfells im crash-Kurs beschreiben.
Resdayn, das heutige Morrowind, war zwischen zwei sehr verschiedenen Arten von Mer umstritten: den Chimern, die die Daedra verehrten, und den Dwemern, die gotteslästerliche und geheime Mächte anbeteten. Die beiden Völker befanden sich ständig im Krieg miteinander, und zwar so lange, bis ihre Gebiete von einem jungen, vitalen und sehr aggressiven unbekannten Volk überfallen wurden: den Nord.
Zwei Helden, einer aus den Reihen der Chimer, der andere ein Dwemer - Indoril Nerevar und der Zwergenork Dumac - sorgten dafür, dass ihre Stämme sich miteinander verbündeten und die unbekannten Eindringlinge vertrieben. Diese beiden Helden bemühten sich danach, den neu entstandenen Frieden unter ihren Völkern zu halten, obwohl ihre Räte davon ausgingen, dass dieser Zustand nicht lange anhalten werde oder, schlimmer noch, dies auch gar nicht sollte. Nerevars Königin und seine Generäle, Almalexia, Sotha Sil und Vivec, rieten ihm, Resdayn für sich allein zu beanspruchen. Nerevar wollte aber nicht darauf hören, denn er war Dumac in Freundschaft verbunden. Der Friede würde halten.
Bis Dagoth Ur kam. Das Haus Dagoth hatte das Geheimnis der gotteslästerlichen und geheimen Kräfte der Dwemer entdeckt: das legendäre Herz von Lorkhan, das das Volk Dumacs dazu verwendet hatte, sich unsterblich zu machen und außerhalb der von den Göttern aufgestellten Regeln zu leben. Tatsächlich war einer der Hohepriester, Kagrenac, bereits dabei, einen neuen Gott zu schaffen, so dass die Dwemer Resdayn für sich allen beanspruchen konnten.
Das Tribunal flehte Nerevar noch einmal darum an, die Zwerge zu bekämpfen. Nerevar war besorgt. Er ging zu Dumac, seinem alten Freund, und fragte ihn, ob das, was Dagoth Ur erzählte, der Wahrheit entspräche. Aber Kagrenac und die Hohepriester der Dwemer hatten ihren neuen Gott vor ihrem König geheim gehalten und sowohl Dumac wie auch die Dwemer wussten nichts von diesen bösen Machenschaften. Nerevar machte sich große Sorgen und pilgerte nach Holamayan, den heiligen Tempel von Azura, wo ihm bestätigt wurde, dass alles, was Dagoth Ur erzählt hatte, sich wirklich und wahrhaftig so zugetragen hatte und dass der neue Gott der Dwemer zerstört werden müsse, nicht nur um Resdayn, sondern um die ganze Welt zu retten. Als Nerevar zurückkehrte und seinem Tribunal erzählte, was die Göttin ihm berichtet hatte, fühlten sich die Generäle bestätigt und rieten ihm wiederum zum Kampf. Es gebe Gründe, warum die Dwemer und die Chimer sich immer schon gehasst hätten.
Schließlich kehrte Nerevar, verärgert darüber, dass sein Freund Dumac ihn belogen hatte, nach Vvardenfell zurück. Diesmal kam der König der Chimer in voller Kriegsausrüstung und als er seinem Gastgeber gegenüberstand, wandte er sich in einem sehr unfreundlichen Ton an Dumac, den Zwergenork, König des Roten Berges. 'Ihr müsst Eure Anbetung des Herzens von Lorkhan aufgeben oder ich werde unsere Freundschaft und die Taten, die wir in ihrem Namen verrichtet haben, vergessen. Dumac, der immer noch nichts von Kagrenacs neuem Gott wusste, entgegnete stolz und sich wie immer schützend vor seine Leute stellend: 'Wir werden nicht aufgeben, was seit Jahren unsere Überzeugung ist, genauso wie auch die Chimer ihre Verbindung zu den Fürsten und Fürstinnen im Reich des Vergessens nicht aufgeben werden. Und dass Ihr bereits gerüstet hierher kommt und alle Regeln der Gastlichkeit mit Hohn straft, zeigt nur, dass Ihr unsere Freundschaft bereits vergessen habt. Ergebt Euch, bester Nerevar, oder ich schwöre bei den fünfzehn und einem goldenen Tönen, dass ich Euch und all Eure Leute vernichten werde.
Und so kam es zum Krieg zwischen den Chimern und den Dwemern. Die Dwemer waren in ihrer Festung im Roten Berg gut geschützt, aber der Mut und die Entschlossenheit von Nerevars Königin und Generälen trieb die meisten Armeen Dumacs ins Feld und hielt sie dort, so dass Nerevar und Dagoth Ur sich auf geheime Weise Zugang zur Kammer der Herzen verschaffen konnten. Dort traf Nerevar mit Dumac, dem König der Zwerge, zusammen und beide stürzten, nachdem sie sich tapfer gewehrt hatten, schwer verwundet nieder. Dagoth Ur erschlug Kagrenac und nahm die Werkzeuge an sich, die die Dwemer verwendet hatten, um die Macht des Herzens anzuzapfen. Er ging zu seinem sterbenden Fürsten Nerevar und fragte ihn, wie er mit diesen Werkzeugen verfahren solle. Und Nerevar rief Azura an und sie zeigte ihnen, wie sie die Werkzeuge verwenden müssten, um die Kraft des Herzens vom Volk der Dwemer zu trennen.
Auf dem Schlachtfeld konnten das Tribunal und dessen Armeen beobachten, wie um sie herum alle Dwemer sich zu Staub verwandelten und ihre gestohlene Unsterblichkeit damit nichtig wurde.
Zurück im Roten Berg wies Nerevar Dagoth Ur an, die Werkzeuge und die Kammer der Herzen bis zu seiner Rückkehr zu bewachen. Dagoth Ur entgegnete: 'Sollten wir diese Werkzeuge nicht lieber sofort zerstören, damit sie nie wieder zu bösen Zwecken eingesetzt werden können?'. Nerevar war jedoch ob seiner Wunden und seiner Trauer (da er sich Dumac und dem Volk der Dwemer immer noch verbunden fühlte) verwirrt, und so lief er hinaus auf die Felder am Fuße des Roten Berges, um sich mit seiner Königin und seinen Generälen zu beraten, die diese Schlacht vorhergesehen hatten, und deren Rat er nie wieder ignorieren würde. Ich werde das Tribunal fragen, was wir mit ihnen machen sollen, denn sie haben in der Vergangenheit Weisheit bewiesen, die ich nicht hatte. Bleibt hier, bis ich zurückkehre, mein treuer Dagoth Ur.
Dann berichtete Nerevar seiner Königin und den Generälen davon, was sich unter dem Roten Berg zugetragen hatte und wie die Dwemer die seltsamen Werkzeuge verwendet hatten, um ihr Volk unsterblich zu machen. Er sprach auch von den wunderlichen Kräften des Herzens von Lorkhan. Das Tribunal entschied, dass die Chimer lernen sollten, wie diese Kräfte zu nutzen seien, damit Nerevar Resdayn und die Welt für sein Volk beanspruchen könne. Nerevar hatte dies nicht erwartet und war damit nicht einverstanden, also rief er die Königin und die Generäle dazu auf, Azura um Rat zu fragen. Die Mitglieder des Tribunals waren jedoch genauso gierig geworden wie Kagrenac. Nachdem sie von der Macht des Herzens gehört hatten, begehrten auch sie diese. Sie veranstalteten ein Ritual, geradeso, als würden sie Azura anrufen, um Nerevars Wunsch nachzukommen. Aber Almalexia verwendete vergiftete Kerzen, Sotha Sil vergiftete Gewänder und Vivec vergiftete Bittgebete. Nerevar wurde umgebracht.
Daraufhin erschien Azura und verfluchte die Mitglieder des Tribunals ob ihrer widerwärtigen Tat. Sie rief ihnen zu, dass sie alles in ihrer Macht Stehende tun würde, um Nerevar zurückzurufen und die Dinge wieder ins Lot zu bringen. Das Tribunal lachte sie jedoch nur aus und entgegnete, dass sie sich nun bald selbst in Götter verwandeln würden und das Volk der Chimer die alten Gebete vergessen werde. Und Azura wusste, dass dem so war und dass es lange dauern würde, bis ihre Kraft Nerevar würde zurückrufen können. 'Was Ihr hier heute getan habt, war schlimmer als alles, was ihr bisher getan habt, und ihr werdet es später noch bitterlich bereuen, denn das Leben der Götter ist nicht das, was die Sterblichen vermuten, und Dinge, die Euch Sterblichen einige Jahre lang wichtig erscheinen mögen, lasten auf den Göttern eine ganze Ewigkeit lang.' Und damit sie immer an ihre bösen Taten erinnert werden sollten, verwandelte Azura die Chimer in Dunmer und ihre Haut wurde aschfarben und in ihren Augen glühte das Feuer. 'Diese Narben sollen Euch für immer an Euer wahres Selbst erinnern, die Ihr Euch wie Leichenfledderer an dem Edelmut, der Tapferkeit und dem Vertrauen Eures Königs gelabt habt.'
Und dann begab sich das Tribunal in den Roten Berg und traf dort Dagoth Ur. Dagoth Ur sah, was geschehen war, denn auch seine Haut hatte sich verwandelt, und er versuchte vergeblich, den Tod von Nerevar zu sühnen. Er wurde vertrieben und man hielt ihn für tot. Das Tribunal fand die Werkzeuge, die er bewacht hatte, und nachdem es sich die Methoden Kagrenacs zu Eigen gemacht hatte, verwandelten sie sich alle in Götter.
Tausende von Jahren nach ihrer Apotheose werden die Mitglieder des Tribunals noch immer als die Götter von Morrowind verehrt. An die, die das Volk vorher angebetet hatte, erinnern sich nur noch die wenigsten. Die Ermordung Nerevars ist ihnen noch weit weniger bekannt. Seine Königin und seine Generäle fürchten allerdings noch immer seine Rückkehr, denn die Worte von Azura klingen lange nach und sie können die Narben ihres Fluches jeden Tag in den Gesichtern ihres Volkes sehen.
__________________
Zitat:
Original von Danjii Nak-Tur aus dem Star Wars Thread
Euer Lieblings Person in Star wars : Captain Kirk,Data
[B]Euer Lieblings Platz in Star Wars : Brücke der Enterprise
[B]Euere Lieblings Schwert Farbe : gibts da schwerter nur faser oda?
[B]Euer Lieblings Star Wars Teil? : auf der suche nach mister spock
|
|
27.03.2004, 19:08 |
|
Vvarden
Lord Shadow
   

Dabei seit: Dezember 2002
Geschlecht: 
Herkunft: Cyrodiil
Beiträge: 4742
 |
|
Beeindruckende Story 
__________________
Shit happens, you can't avoid it.
.:: Live by Honor, Kill by Stealth ::.
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
|
|
27.03.2004, 20:09 |
 |
Na Rah
Crusader
Verwarnungen: 2
  

Dabei seit: Februar 2004
Geschlecht: 
Herkunft: NRW, Köln
Beiträge: 464
 |
|
Es geht noch weiter.
Wer kann sich noch genau an all das erinnern, was vor unendlich langer Zeit geschehen ist? Aber Ihr habt mich gebeten, Euch mit meinen eigenen Worten die Ereignisse zu schildern, die sich in der Schlacht am Roten Berg zugetragen haben, die Geburtsstunde des Tribunals und die Prophezeiungen über einen wiedergeborenen Nerevar. Hier ist alles, woran ich mich erinnern kann.
Als wir Chimer das erste Mal die Herden und die Zelte unserer nomadischen Vorfahren verließen und die ersten großen Häuser errichteten, verehrten wir die Daedra und beteten sie wie Götter an. Aber unsere Brüder, die Dwemer, verachteten die Daedra und machten sich über unsere lächerlichen Rituale lustig. Sie zogen stattdessen ihre Götter der Vernunft und Logik vor. Zwischen Chimern und Dwemern herrschte also ein bitterer Streit, bis die Nord kamen und in Resdayn eindrangen. Erst dann legten die Chimer und die Dwemer ihre Fehde bei und taten sich zusammen, um die Eindringlinge zu vertreiben.
Sobald die Nord geflüchtet waren, beschlossen General Nerevar von den Chimern und General Dumac von den Dwemern, die einander mochten und respektierten, Frieden zwischen ihren Völkern zu schließen. Damals war ich nicht mehr als ein junger Berater von Nerevar und seiner Königin, Almalexia. Sein anderer geschätzter Berater, Sotha Sil, zweifelte daran, dass solch ein Friede lange halten werde. Die bitteren Auseinandersetzungen zwischen den Chimern und den Dwemern sprächen sehr dagegen. Durch Verhandlungen und Kompromisse gelang es Nerevar und Dumac jedoch, einen wenn auch zerbrechlichen Frieden aufrechtzuerhalten.
Als aber Dagoth Ur, Fürst des Hauses Dagoth und vertrauter Freund von Nerevar und den Dwemern, den Beweis erbrachte, dass der dwemerische Hohepriester Kagrenac das Herz von Lorkhan entdeckt und herausgefunden hatte, wie man dessen Kräfte anzapfen konnte und daraufhin begann, einen neuen Gott zu erschaffen - eine Verhöhnung des Glaubens der Chimer und eine angsteinflößende Waffe - rieten wir alle Nerevar dazu, den Zwergen den Krieg zu erklären und die Bedrohung des Glaubens und der Sicherheit der Chimer zu zerstören. Nerevar war sehr verunsichert. Er ging zu Dumac, seinem alten Freund, und fragte ihn, ob das, was Dagoth Ur erzählte, wahr sei. Kagrenac war konsterniert und fragte, für wen Nerevar sich denn hielte, dass er glaubte, sich in die Angelegenheiten der Dwemer einmischen zu dürfen.
Nerevar machte sich große Sorgen und pilgerte nach Holamayan, dem heiligen Tempel der Azura, die ihm bestätigte, dass alles, was Dagoth Ur behauptet hatte, tatsächlich der Wahrheit entsprach und dass die Erschaffung eines neuen Gottes durch die Dwemer mit allen Mitteln verhindert werden müsse. Als Nerevar zurückkehrte und uns berichtete, was die Göttin ihm gesagt hatte, fühlten wir, dass unsere Einschätzung richtig gewesen war und rieten ihm wiederum zum Kampf, schalten ihn ob seines naiven Vertrauens in die Freundschaft und erinnerten ihn an seine Verantwortung, den Glauben und die Sicherheit der Chimer gegen die Gottlosigkeit und die gefährlichen Ambitionen der Dwemer zu beschützen.
Daraufhin ging Nerevar ein letztes Mal nach Vvardenfell, in der Hoffnung, dass Verhandlungen und Kompromisse den Frieden erhalten könnten. Dieses Mal stritten sich die ehemaligen Freunde Nerevar und Dumac jedoch bitterlich und zwischen den Chimern und den Dwemern brach Krieg aus.
Die Dwemer waren in ihrer Festung im Roten Berg gut geschützt, aber der listige Nerevar trieb die meisten Armeen Dumacs ins Feld hinaus und hielt sie dort, so dass Nerevar und Dagoth Ur sowie eine kleine Gruppe anderer sich auf geheime Weise Zugang zur Kammer der Herzen verschaffen konnten. Dort traf Nerevar, der König der Chimer, auf Dumac, den König der Zwerge, und beide stürzten, nachdem sie sich tapfer gegen die Schläge und Zaubersprüche des jeweils anderen gewehrt hatten, schwer verwundet nieder. Da Dumac im Sterben lag und Dagoth Ur und die anderen ihn bedrohten, wandte sich Kagrenac mit seinen Werkzeugen dem Herzen zu. Wie Nerevar später erzählte, sah er Kagrenac und all seine Dwemer-Kameraden auf einmal vor seinen Augen verschwinden. In diesem Augenblick verschwanden alle Dwemer, ohne eine Spur zu hinterlassen. Kagrenacs Werkzeuge blieben jedoch zurück und Dagoth Ur nahm sie an sich. Er trug sie zu Nerevar und sagte: 'Dieser Dummkopf Kagrenac hat mit diesen Werkzeugen sein eigenes Volk vernichtet. Wir sollten sie unverzüglich unschädlich machen, damit sie nicht in die falschen Hände geraten.'
Aber Nerevar wollte dies zuerst mit seiner Königin und den Generälen besprechen, die diesen Krieg vorhergesehen hatten und deren Rat er nie wieder ignorieren würde. 'Ich werde das Tribunal fragen, was wir mit ihnen machen sollen, denn sie haben in der Vergangenheit Weisheit bewiesen, die ich nicht hatte. Bleibt hier, bis ich zurückkehre, mein treuer Dagoth Ur.' Nerevar wies Dagoth Ur an, die Werkzeuge und die Kammer der Herzen bis zu seiner Rückkehr zu bewachen.
Dann wurde Nerevar an den Fuß des Roten Berges getragen, wo wir auf ihn warteten, und er erzählte uns alles, was sich unter dem Berg zugetragen hatte. Nerevar sprach von den Werkzeugen, welche die Dwemer benutzt hatten, um ihr Volk unsterblich zu machen, und er erzählte auch von der wundersamen Kraft des Herzens von Lorkhan. [Wir erfuhren erst später von anderen, dass Dagoth Ur annahm, dass die Dwemer vernichtet und nicht, dass sie unsterblich geworden waren. Und keiner weiß wirklich, was genau damals geschah.]
Nachdem wir Nerevar zugehört hatten, bat er uns um unseren Rat, woraufhin wir ihm antworteten: 'Wir sollten die Werkzeuge zum Nutzen der Chimer aufbewahren. Und wer weiß, vielleicht sind die Dwemer nicht für immer fort, sondern nur in ein fernes Reich entschwunden, aus dem sie eines Tages zurückkehren werden, um unser Volk anzugreifen. Deshalb müssen wir diese Werkzeuge verwahren, um sie zu erforschen und herauszufinden, wie sie funktionieren. Auf diese Art und Weise sichern wir auch zukünftige Generationen.'
Und obwohl Nerevar von dieser Idee nicht angetan war, war er bereit, unserem Rat zu folgen, allerdings unter einer Bedingung: dass wir alle zusammen einen gemeinsamen Eid auf Azura schwörten, dass die Werkzeuge niemals zu dem profanen Zweck verwendet würden, den die Dwemer verfolgt hatten. Wir bestätigten ihm dies sogleich und schworen einen gemeinsamen Eid nach Nerevars Worten.
Danach kehrten wir mit Nerevar in den Roten Berg zurück und trafen auf Dagoth Ur. Dagoth Ur weigerte sich, uns die Werkzeuge zu geben. Er beschwor uns, dass sie gefährlich seien und wir sie nicht einmal anfassen dürften. Dagoth Ur schien verwirrt und bestand darauf, dass die Werkzeuge nur ihm anvertraut werden könnten. Wir vermuteten, dass er durch die Handhabung der Werkzeuge beeinflusst worden war, heute glaube ich jedoch, dass er, als er allein war, die Kräfte der Werkzeuge für sich zu nutzen gelernt und irgendwie entschieden hatte, dass sie für ihn bestimmt seien. Nerevar und unsere Wachen nahmen ihm die Werkzeuge mit Gewalt ab. Dagoth Ur und seinen Leuten gelang es zu entkommen, aber wir konnten die Werkzeuge retten und sie an Sotha Sil zur Untersuchung und sicheren Verwahrung übergeben.
Einige Jahre lang hielten wir den Eid, den wir mit Nerevar auf Azura geschworen hatten. Während dieser Zeit untersuchte Sotha Sil jedoch vermutlich die Werkzeuge und entschlüsselte ihre Geheimnisse. Er kam dann schließlich zu uns und erzählte uns von seiner Vision von einer neuen Welt des Friedens, die den Adligen Gerechtigkeit und Ehre und dem gemeinen Volk Gesundheit und Wohlstand bringen werde. Dem Tribunal würde die Rolle der unsterblichen Förderer und Beschützer zufallen. Uns gefiel diese Vision einer besseren Welt und so pilgerten wir zum Roten Berg und verwandelten uns mit Hilfe von Kagrenacs Werkzeugen.
Kaum hatten wir jedoch unsere Rituale beendet und waren gerade dabei, unsere neu erworbenen Kräfte zu entdecken, als Azura erschien und uns ob des gebrochenen Eides verfluchte. Sie prophezeite uns, dass ihr Schützling, Nerevar, getreu des Eides, den er geschworen hatte, zurückkehren werde, um uns für unsere Niedertracht zu strafen und sicherzustellen, dass das Wissen um das Böse nie wieder dazu genutzt würde, den Willen der Götter zu verhöhnen. Sotha Sil entgegnete ihr daraufhin: 'Die alten Götter sind grausam und willkürlich und kümmern sich nicht um die Hoffnungen und Ängste der Mer. Eure Zeit ist vorbei, Sir. Wir sind die neuen Götter, aus Fleisch geboren werden wir den Bedürfnissen unseres Volkes mit Weisheit und Liebe dienen. Spart Euch Eure Drohungen und Eure Schelte, Ihr wankelmütiger Geist. Wir sind mutig und stark und haben keine Angst vor Euch.'
Und dann, genau in dem Moment, wurden alle Chimer in Dunmer verwandelt und unsere Haut wurde aschefarben und in unseren Augen leuchtete das Feuer. Wir wussten zu diesem Zeitpunkt natürlich nur, dass uns dies widerfahren war, aber Azura sagte: 'Dies ist nicht mein Wirken, sondern Eures. Ihr habt Euer Schicksal und das Eures Volkes selbst gewählt und alle Dunmer sollen Euer Schicksal von heute an bis ans Ende aller Zeiten mit Euch teilen. Ihr glaubt Euch Götter, aber Ihr seid blind und überall ist Dunkelheit.' Und Azura ließ uns im Dunkel zurück und wir hatten alle Angst. Dennoch machten wir uns mutig auf den Weg und verließen den Roten Berg, um die neue Welt unserer Träume zu errichten.
Die neue Welt, die wir erschufen, war herrlich und großzügig und die Anbetung der Dunmer inbrünstig und dankbar. Die Dunmer fürchteten sich zunächst vor ihren neuen Gesichtern. Doch Sotha Sil sprach zu ihnen und erklärte ihnen, dass dies kein Fluch, sondern ein Segen sei, ein Zeichen ihres geänderten Wesens und darüber hinaus ein Hinweis auf die Ehre, die sie als neue Mer erfahren würden, nicht länger Barbaren, die sich vor Geistern fürchteten, sondern zivilisierte Mer, die direkt mit ihren unsterblichen Freunden und Gönnern, den drei Gesichtern des Tribunals, sprechen könnten. Wir wurden alle von Sotha Sils visionärer Rede ergriffen und fassten neuen Mut. Mit der Zeit schufen wir die Traditionen und Institutionen einer gerechten und ehrenwerten Gesellschaft und das Land Resdayn erfuhr Jahrtausende von Frieden, Gerechtigkeit und Wohlstand, die anderen primitiven Rassen unbekannt waren.
Unter dem Roten Berg hatte Dagoth Ur jedoch überlebt. Und während das Licht unserer schönen neuen Welt immer heller leuchtete, vertiefte sich unter dem Roten Berg die Dunkelheit, eine Dunkelheit, die mit dem hellen Licht, das Sotha Sil mit den Werkzeugen von Kagrenac dem Herzen von Lorkhan entlockt hatte, eng verbunden war. Als die Dunkelheit weiter zunahm, kämpften wir gegen sie an und errichteten Mauern, um sie einzuschließen. Wir konnten sie jedoch nicht zerstören, denn die Quelle der Dunkelheit nährte dieselbe Quelle, die der Ursprung unserer göttlichen Inspiration war.
Und in diesen jüngsten Tagen von Morrowind, reduziert auf eine unterjochte Provinz des westlichen Kaiserreiches, da der Einfluss des Tempels nachlässt und die Dunkelheit aus dem Roten Berg kriecht, erinnern wir uns an Azura und ihr Versprechen, dass ihr Schützling zurückkehren werde. Wir haben gewartet, blind und in der Dunkelheit, nur noch Schatten unserer selbst, unserer flammenden Vision beraubt, beschämt ob unserer Torheit, ängstlich ob der Vergeltung und auf baldige Erlösung hoffend. Wir wissen nicht, ob der Fremdländer, der behauptet, die nerevarinischen Prophezeiungen zu erfüllen, unser alter Kamerad Nerevar ist, der wiedergeboren wurde, oder ob es sich um eine Figur des Kaisers handelt oder um eine Täuschung Azuras oder einfach nur um eine Wende des Schicksals. Aber wir bestehen darauf, dass Ihr Euch der Tempeldoktrin unterwerft und gemäß den Regeln die Hierographa von der Apographa trennt und dass Ihr nicht von dem redet, worüber man nicht offen reden darf. Benehmt Euch wie ein pflichtbewusster Priester, im Einklang mit Euren Gelübden, in denen Ihr versprochen habt, den Grundsätzen und den Erzgrundsätzen zu folgen, und Euch wird alles vergeben werden. Trotzt mir und Ihr werdet erfahren, was es heißt, sich gegen einen Gott zu stellen.
- Vivec
__________________
Zitat:
Original von Danjii Nak-Tur aus dem Star Wars Thread
Euer Lieblings Person in Star wars : Captain Kirk,Data
[B]Euer Lieblings Platz in Star Wars : Brücke der Enterprise
[B]Euere Lieblings Schwert Farbe : gibts da schwerter nur faser oda?
[B]Euer Lieblings Star Wars Teil? : auf der suche nach mister spock
|
|
27.03.2004, 20:31 |
|
Noobie
Mage
 

Dabei seit: Januar 2004
Geschlecht: 
Herkunft: schweiz
Beiträge: 239
 |
|
Wie wär es, einfach eine "neue" Rasse von Dunkelelfen zu machen?
Hab ich letzthin für meinen Mod mit Aragoniern gemacht.
Dafür musst du im Editor unter Character, Race gehen.
Mach ne neue ID, nen neuen Namen und gib der Rasse neue Zaubersprüche und Fertigkeiten, Skill Bonus und Base Attributes.
Mach noch eine MW-Konforme Description (Beschreibung)
Falls gewünscht, kreuzt du Playable an (macht die Rasse spielbar). Male/Female Height/Weight geben die Grösse, und das Gewicht der Charakter an.
Klick dann auf Save.
Nun hast du zwar einen Charakter, aber ohne Körper.
Dazu musst du unter Body Part gehen.
Scroll runter bis zu Type: Skin, Race z.B Dark Elf.
Nun musst du ALLEN Bodyparts eine neue ID (ein x hinter der alten tuts auch) geben, und unter Race deine vorher selbst erstellt Rasse wählen. Sonst solltes du nichts an den Bodyparts ändern.
Am Ende kannst du einen X-Beliebigen Charakter in deine Höhlenwelt setzen, und seine Rasse ändern.
Schreib noch ein paar Bücher, damit das ganze glaubhafter erscheint.
__________________ ...the place of your life!!Zitat: Der Neveraine geht ins Südwall und bestellt eine Flasche Skooma, da geht der Wirt nach draussen und erschiesst einen Guar
|
|
28.03.2004, 15:36 |
|
Garak
Admin
     

Dabei seit: Juli 2002
Geschlecht: 
Herkunft: Cardassia Prime
Beiträge: 9269
 |
|
Zitat: Original von Lord Shadow
Beeindruckende Story 
soll das heissen, Du hast in all der zeit, die Du mit Morrowind verbracht hast, die Geschichtsbücher nie gelesen? lohnt sich wirklich - solange man immer mitbedenkt, wer die Bücher geschrieben hat. Tribunal tempel, Imperium, Dissident Priests, die Daedraprinzen und Aschländer haben teilweise völlig verschiedene Sichten der vorgänge, und keiner Seite kann man wirklich vertrauen...
@norse: sieht so aus, als ob Du dich erst noch entscheiden musst, wessen geschichtsschreibung Du trauen willst, um MW-Konform zu bleiben
__________________ drei mal dürft ihr raten, wer grade seine Signatur geschrottet hat...geht aber wieder - allerdings solltet Ihr noch die Finger von den Avataren lassen 
|
|
28.03.2004, 16:09 |
|
Vvarden
Lord Shadow
   

Dabei seit: Dezember 2002
Geschlecht: 
Herkunft: Cyrodiil
Beiträge: 4742
 |
|
Doch doch, schon. Aber weisst du wann ich das letzte Mal MW gespielt habe ? Das is nun sicher schon 3-4 Monate her, und alle Bücher hab ich auch nie gelesen !
__________________
Shit happens, you can't avoid it.
.:: Live by Honor, Kill by Stealth ::.
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
|
|
28.03.2004, 16:15 |
 |
HaggY
Oceanic
 

Dabei seit: Juli 2003
Geschlecht: 
Herkunft: Erde
Beiträge: 1543
 |
|
wie wäre es wenn mal mit eine liste aller nennenswerten geschichtsbücher von jemandem der sich viel damit beschäftigt hat? wäre vielleicht ganz nett damit sich anfänger einen überblick verschaffen können..
(bin da keine ausnahme)
__________________ "Er verliert die Balance... "
Dieser Beitrag wurde von HaggY am 28.03.2004, 17:12 Uhr editiert.
|
|
28.03.2004, 17:12 |
|
Na Rah
Crusader
Verwarnungen: 2
  

Dabei seit: Februar 2004
Geschlecht: 
Herkunft: NRW, Köln
Beiträge: 464
 |
|
Geschichtsbücher:
Nerevar am roten Berg
Die Schlacht am roten Berg
Geschichte des Kaiserreiches Band 1-4
Kurze Geschichte Morrowinds
Nerevar Mond-und-Stern
Geschichtlicher Überblick Band 1-4
Der Heilige Nerevar
Das sind die einzigen wirklichen Geschichtsbücher,in den etwas über die Geschichte von Morrowind steht.Ich habe aber die Geschichte des Kaiserreiches hinzugefügt, da in den Bänden erzählt wird, wie die Imperialen Legionen in das Land einfielen.
PS:Jeder der Interesse hat, dem könnte ich die Texte der Bücher per Pn zu schicken.
__________________
Zitat:
Original von Danjii Nak-Tur aus dem Star Wars Thread
Euer Lieblings Person in Star wars : Captain Kirk,Data
[B]Euer Lieblings Platz in Star Wars : Brücke der Enterprise
[B]Euere Lieblings Schwert Farbe : gibts da schwerter nur faser oda?
[B]Euer Lieblings Star Wars Teil? : auf der suche nach mister spock
Dieser Beitrag wurde von Na Rah am 28.03.2004, 17:34 Uhr editiert.
|
|
28.03.2004, 17:31 |
|
Vvarden
Lord Shadow
   

Dabei seit: Dezember 2002
Geschlecht: 
Herkunft: Cyrodiil
Beiträge: 4742
 |
|
Das kann man ja selber lesen 
__________________
Shit happens, you can't avoid it.
.:: Live by Honor, Kill by Stealth ::.
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
|
|
28.03.2004, 17:40 |
 |
Mondkalb
Nightblade
    

Dabei seit: Januar 2003
Geschlecht: 
Herkunft:
Beiträge: 753
 |
|
Alle Bücher gibt es auch online:
http://www.morrowind.ipsissimus.info/
__________________ Die Wahrheit zu verbergen ist nicht nur dumm - es ist fatal.
(Sorine Relicbane, Soldevischer Ketzer)
|
|
28.03.2004, 17:55 |
|
Na Rah
Crusader
Verwarnungen: 2
  

Dabei seit: Februar 2004
Geschlecht: 
Herkunft: NRW, Köln
Beiträge: 464
 |
|
Zitat: Original von Mondkalb
Alle Bücher gibt es auch online:
http://www.morrowind.ipsissimus.info/
Was meinst du wo ich die Texte herhabe?Richtig, von Ipsissimus.
__________________
Zitat:
Original von Danjii Nak-Tur aus dem Star Wars Thread
Euer Lieblings Person in Star wars : Captain Kirk,Data
[B]Euer Lieblings Platz in Star Wars : Brücke der Enterprise
[B]Euere Lieblings Schwert Farbe : gibts da schwerter nur faser oda?
[B]Euer Lieblings Star Wars Teil? : auf der suche nach mister spock
|
|
28.03.2004, 18:48 |
|
norse
Mage
Verwarnung: 1 User gesperrt
 

Dabei seit: Dezember 2003
Geschlecht: 
Herkunft: Papa hat mich im Bierkrug gefunden
Beiträge: 210
 |
|
Zitat: Original von Noobie
Wie wär es, einfach eine "neue" Rasse von Dunkelelfen zu machen?
Hab ich letzthin für meinen Mod mit Aragoniern gemacht.
Dafür musst du im Editor unter Character, Race gehen.
Mach ne neue ID, nen neuen Namen und gib der Rasse neue Zaubersprüche und Fertigkeiten, Skill Bonus und Base Attributes.
Mach noch eine MW-Konforme Description (Beschreibung)
Falls gewünscht, kreuzt du Playable an (macht die Rasse spielbar). Male/Female Height/Weight geben die Grösse, und das Gewicht der Charakter an.
Klick dann auf Save.
Nun hast du zwar einen Charakter, aber ohne Körper.
Dazu musst du unter Body Part gehen.
Scroll runter bis zu Type: Skin, Race z.B Dark Elf.
Nun musst du ALLEN Bodyparts eine neue ID (ein x hinter der alten tuts auch) geben, und unter Race deine vorher selbst erstellt Rasse wählen. Sonst solltes du nichts an den Bodyparts ändern.
Am Ende kannst du einen X-Beliebigen Charakter in deine Höhlenwelt setzen, und seine Rasse ändern.
Schreib noch ein paar Bücher, damit das ganze glaubhafter erscheint.
soo dämlich bin ich ja auch nicht.
__________________ Von Nebula offiziell "Blödelbarden" genannt
Gründer des Clans zur allgemeinen Erhaltung der Blödheit im MW-Forum
|
|
28.03.2004, 19:07 |
|
|