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HaggY
Oceanic




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HaggY ist offline
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*Klick* (~1MB)

Aus einer Flasche nordöstlich von Dagon Fel...


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"Er verliert die Balance... "

Dieser Beitrag wurde von HaggY am 04.04.2004, 13:37 Uhr editiert.

18.03.2004, 17:07 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an HaggY senden Füge HaggY in deine Contact-Liste ein
Mad_Cat81
Mage




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Mad_Cat81 ist offline
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Hmmm.... was könnte uns diese Botschaft sagen...
Mein erster Eindruck war das mich der Schreibstil ein wenig an Max Payne erinnert...


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Auszug aus einem Musik-Forum über CD-Piraten :

Posted by Master Don of Philly:
I am scared of Pirates! What do CD Pirates look like?!

Posted by Captain Peg leg:
ARRR! me maties. what kind of real pirate would sell his booty? everyone knows a real pirate would bury it in the ground and make a map.

18.03.2004, 18:09 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mad_Cat81 senden
Lord MarsmaN
Crusader




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Lord MarsmaN ist offline
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beschreibt mal den weg genauer

18.03.2004, 18:11 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu
HaggY
Oceanic




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HaggY ist offline
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Kann ich nicht genauer beschreiben...
Das Journal wurde aber nicht aktualisiert, also kein Quest.

Am Ende kommt der Autor darauf das er etwas verloren hat das sein Leben für immer verändert hat. Der restliche Text handelt grösstenteils davon das er lange Zeit dahinvegetiert und nichts mit seinem Leben anzufangen weiss... vielleicht handelt es vom Thema aller Themen... Love.


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"Er verliert die Balance... "

18.03.2004, 19:14 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an HaggY senden Füge HaggY in deine Contact-Liste ein
Noxx
The Knight who says Ni




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Noxx ist offline
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gibts das bild auch 56k-freundlich (<200kb)?


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''is sex with a tamagotchi sodomy?''

Original von Garak:
Sex ist grundsätzlich Veto-behaftet.

Ni

18.03.2004, 19:54 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Noxx senden
HaggY
Oceanic




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HaggY ist offline
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I am forever swimming around, amidst this ocean world we call home. My limbs grow weak and weary as my eyes drift skyward in defeat. I remember how warm the earth felt, as I lived and breathed next to her beating heart. I remember enough to keep searching through an ocean of tears, raised to astronomical depths. My dreams offer solace, where I return to distant, faded times. Through trees entwined with cool autumn air, my sorrow is lured by fragrant, bittersweet memories. I am at home as much as my world and consciousness allow. I remember falling into the most beautiful lake I've ever experienced. She swallowed me whole, like a droplet, and I was enraptured and enwombed within her bliss. The lonely windswept desert sky of my soul was filled by her luminous stars and warmed by her sunlit radiance. I gazed downward in awe and saw it all reflected in the shimmering ripples dancing and playing about the surface. It appeared to me as real as the very wonders it was reflecting. I stepped forward to prove to no one and everyone that they were, by belief. For an aching instant I was betwixt the two and the summation. Confusion befell me and I fell through, only to realize I hadn't entered the lake, I had left it. With all of my remaining life I howled at the heavens and collapsed, like a star on the shores of my youth, as my life's breath wandered away from the home it had harbored. I have been drowning on dry land ever since.

I lay there, coital, for heaven knows how long. I felt eons ebb and flow in the spans of seconds. I lived as intently as I could in those endless instants, as the boredom of -after- droned on and on. The fires of my heart grew dim and became only the faintest embers of the roaring blaze they had once been. My limbs, heavy with the weight of the world, protested. I felt the longing of this life which slowly began to ease the agony in my heart. As I was gradually nursed back to health, knowledge of record and history tried desperately to fill the yawning, nauseous chasm of my soul. I began to know the deadpan search for freedom and forgetfulness, and I released the hold on my life. Though it still lurched, pained, in front of me, I just stared back with tired, vacant eyes as if watching the most fascinating of nothing. My mind drifted, only to be slammed back reluctantly, repeatedly, and painfully by those I vaguely remember knowing, as if from a different life and age. I try, in vain, to forgive and forget myself as I paste on those plaster smiles and strain to look levelly. I remember. I forget. I forget again. I remember less. I am saddened at the thought that I have forgotten. I am not who I used to be. Though it pained me so, I was never so real as those lonely, lost times of my undoing. I am torn asunder at the thought of losing forever that, which has changed my life eternally, and that which I fear in the depths of my soul will never be again. That, which has gifted me with more pain than I have ever known in all of my lives or all of the lives that I know through my own.

Who am I to ask this of you?


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"Er verliert die Balance... "

18.03.2004, 21:14 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an HaggY senden Füge HaggY in deine Contact-Liste ein
Fennias Maxim
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Fennias Maxim ist offline
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Ewig schwimme ich umher, inmitten dieser Meereswelt, die wir Heimat nennen. Meine Gliedmaßen werden schwach und müde, während meine Augen in der Niederlage gen Himmel blicken. Ich erinnere mich daran, wie warm die Erde sich anfühlte, als ich neben ihrem schlagenden Herzen lebte und atmete. Ich erinnere mich gut genug, um durch einen Ozean der Tränen zu suchen, angeschwollen zu astronomischen Tiefen. Meine Träume schenken Trost, in denen ich zu fernen, vergangenen Tagen zurückkehre. Durch Bäume, umsäuselt von kühler Herbstluft, wird mein Schmerz angelockt von angenehmen, bittersüßen Erinnerungen. Ich bin zu Hause, soweit meine Welt und mein Bewusstsein dies erlauben. Ich erinnere mich, wie ich in die schönste Wasserstelle fiel, die ich je gesehen habe. Sie verschluckte mich ganz, wie ein Tröpfchen, und ich war bezaubert und geborgen inmitten ihrer Glückseligkeit. Der einsame, windgepeitschte Wüstenhimmel meiner Seele war angefüllt mit ihren leuchtenden Sternen und gewärmt von ihren sonnigen Strahlen. Ich starrte in Ehrfurcht nach unten und sah, dass alles von den schimmernden Wellen, die an der Oberfläche tanzten und sie umspielten, reflektiert wurde. Es erschien mir so wirklich wie die Wunder, die sie zeigten. Ich machte einen Schritt nach vorn, um mit meinem Glauben allen und niemandem zu beweisen, dass sie existierten. Einen schmerzenden Augenblick lang befand ich mich unter ihnen. Verwirrung befiel mich, als ich hindurchfiel, nur um zu erkennen, dass ich die Wasserstelle nicht betreten, sondern verlassen hatte. Mit all meinen verbliebenen Lebenskräften schrie ich zum Himmel und brach zusammen wie ein Stern an der Küste meiner Jugend, als mein Odem aus seinem Hafen entwich. Seitdem ertrinke ich auf dem Festland. Ich lag dort, koital, nur der Himmel weiß, wie lange. Ich fühlte Äonen innerhalb von Sekunden kommen und gehen. In diesen endlosen Momenten lebte ich so aufmerksam, wie ich nur konnte, während die Langeweile des Danachs weiter und weiter summte. Das Feuer in meinem Herzen wurde schwächer und und schwächer und zur schwächsten Glut des tosenden Flammenmeers, das es einst war. Meine Gliedmaßen, schwer vom Gewicht der Welt, protestierten. Ich fühlte die Sehnsüchte dieses Lebens, die langsam die Todesqualen in meinem Herzen linderten. Als ich allmählich gesund gepflegt war, versuchte das Wissen über die Aufzeichnungen und die Geschichte, verzweifelt die gähnende, widerliche Kluft in meiner Seele zu füllen. Ich begann, die ausdruckslose Suche nach Freiheit und Vergessen zu verstehen, und erkannte den Halt meines Lebens. Obwohl es gequält vor mir stand, starrte ich mit müden, leeren Augen zurück, als ob ich das faszinierendste Nichts beobachtete. Mein Verstand entglitt, nur um widerstrebend, wiederholt und schmerzhaft zurückgebracht zu werden von jenen, die ich mich vage erinnere, zu kennen, wie aus einem anderen Leben und einer anderen Ära. Ich versuche vergeblich, mir zu vergeben und mich zu vergessen, während ich dieses wächserne Lächeln anlege und mich anstrenge, ernsthaft auszusehen. Ich erinnere mich. Ich vergesse. Ich vergesse wieder. Ich erinnere mich weniger. Ich bin traurig über den Gedanken, dass ich vergessen habe. Ich bin nicht der, der ich früher war. Obwohl es mich so schmerzt, war ich nie so wirklich wie in jener einsamen, verlorenen Zeit meines Verderbens. Ich bin zerrissen bei dem Gedanken, für immer zu verlieren, was mein Leben auf ewig verändert hat, und dass es, wie ich in den Tiefen meiner Seele fürchte, niemals wieder so sein wird. Das, was mich mit mehr Schmerz beschenkt hat, als ich es in meinem ganzen Leben oder in allen Leben erlebt habe, die ich durch meines kenne. Wer bin ich, Euch dies zu fragen?


Für die Nutzer der DV.


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overload

18.03.2004, 21:38 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Fennias Maxim senden Füge Fennias Maxim in deine Contact-Liste ein
Waldgnurpf
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Waldgnurpf ist offline
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gabs da nich mal irgentjemanden der von meerjungfrauen gelabert hat ???


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By Waldgnurpf

18.03.2004, 23:21 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Waldgnurpf senden
HaggY
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Mies... die deutsche Sprache kommt in manchen Belangen einfach nicht an Englisch ran. Schade eigentlich. Aber da jetzt auch die letzten Fragen bezüglich dem Inhalt ausgeräumt sind, bleibt kein Zweifel. Es geht um Liebe, wahrscheinlich solche die unerwidert blieb. Jeder der einmal solche Gefühle erlebt hat weiss es...

@Waldgnurpf
Den Postcount bitte im Güam hochtreiben, nicht in ernsthaften Threads.


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"Er verliert die Balance... "

19.03.2004, 00:22 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an HaggY senden Füge HaggY in deine Contact-Liste ein
ReneMiner
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ReneMiner ist offline
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DIe liegt aber auch in einer verlassenen Hütte an der Bitterküste. Ist nicht so unique der Zettel...


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19.03.2004, 04:05 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an ReneMiner senden
Waldgnurpf
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Waldgnurpf ist offline
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Zitat:
Original von HaggY
@Waldgnurpf
Den Postcount bitte im Güam hochtreiben, nicht in ernsthaften Threads.



Sollte eigentlich kein postpushing sein , sondern eher ein Hinweis auf ein eventuelles EasterEgg.

Der Zettel ist nicht leicht zu finden (ich gehe jetzt einfach mal davon aus , ich hab ihn noch nicht gefunden auch nach einer suche) und wenn mich nicht alles täuscht ist dort oben auch die hütte von dem kerl der dir von der Meerjungfrau berichtet.

Dazu kommt noch das es keinen Tagebucheintrag gibt , also auch kein Quest.

das alles zusammen sind für mich , wenn auch nicht schwerwiegend , hinweise auf ein EasterEgg.

Was auch immer , Gut möglich das ich mich Täusche!

Mfg

Waldgnurpf


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By Waldgnurpf

19.03.2004, 12:24 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Waldgnurpf senden
Fennias Maxim
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Warum kein Quest?
Kann auch ne gesprächsoption erweitern, die ein quest dazu enthält.


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overload

19.03.2004, 15:40 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Fennias Maxim senden Füge Fennias Maxim in deine Contact-Liste ein
HaggY
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Das hat es nicht.


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"Er verliert die Balance... "

19.03.2004, 17:49 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an HaggY senden Füge HaggY in deine Contact-Liste ein
Förster
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Förster ist offline
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Ich kenn noch nen Ort wo es den Zettel gibt:

Wenn man in Rabenfels einen Händler bauen lässt hat der diesen Zettel auch.

23.03.2004, 12:53 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Förster senden
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