Wozu is eigentlich das glockenspiel gut?

naja... das glockenspiel in den sixth house bases... is das zu irgendwas nütze? frag ich mich jetz halt mal... hab noch nie was drüber gelesen.. also...

Schau da mal

ist war auch in Saroh's Thread, aber am Anfang ist der hier sicher aufschlussreicher

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Da hier jeder irgendeinen dummen Spruch ablässt, schreib ich meinen halt auch dazu:


Ich bin die GGG (Große Gegnerin der Güam-Götter)!
Revolution im güam, VORWÄRTS!!!
und wehe jemand bemerkt, dass es mich auch in Güam-Göttin-Version gibt!

Zum Läuten.

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Mess them Meshes up

ah ja... danke... für... die... klarstellung.... wär aber irgendwie spaßig wenn da irgendein hammergegner erscheinen würde... wenn man die richtige melodie spielt... oder vielleicht eine vision von dagoth ur... oder... sonstwas... ach... egal

Zitat:

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Original von Tyrion
... hammergegner...

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ähm, jaa?

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''is sex with a tamagotchi sodomy?''

Original von Garak:
Sex ist grundsätzlich Veto-behaftet.

Ni

ach... falsch ausgedrückt... ich meinte... einen... starken gegner... eigentlich... aber... das kann man sich denken... n gegner mit nem bellhammer wär aber auch gut... weil... der könnte mal eine herausforderung werden... für meinen char... naja... who cares

Naja, das Rätsel darin soll evtl. mit "im Schlaf überfallen" (HQ) zu tun haben- will hier nicht spoilen - wer weiss denn schon genau wieso? Weil er die roten Statuen mitgenommen hat? An den Glocken gebimmelt und einen bösen Geist gerufen? Oder vieleicht auch wegen was anderem? Wer weiss das schon...

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Mess them Meshes up

Dieser Beitrag wurde von ReneMiner am 13.02.2004, 22:49 Uhr editiert.

LÖL, geil! Die ewige Frage, das is schon fast DER Klassiker unter den Fragen, immer wieder gut

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"Suffer from your faded mind!"
The Ruins Of Beverast - Unlock The Shrine

jemand hat GLOCKEN gesagt?

Die Herkunft der kleinsten Glocke ist nicht bekannt. Nach ihrer Gestaltung und lateinischen Inschrift stammt sie etwa aus der Zeit um 1500, d.h. aus katholischer Zeit. Sie ist etwa 150 kg schwer. Ihre Inschrift lautet:

" Exaudi*me* d(omi)n(u)s* dum *clamarem "

[ Erhöre mich Herr, wenn ich rufe ]

Die große Glocke stammt aus dem Jahre 1613 . Sie wurde von Johannes Hilger in Dresden gegossen. Hilger war dort seit 1602 kurfürstlicher Büchsenmacher und hatte seit dem Jahre 1614 bis zu seinem Tode gleichzeitig das Amt des Bürgermeisters inne. Die Glocke hat ein beachtliches Gewicht von 650 kg. Sie trägt die Inschrift:

" Lass dich vermanen meinen Klang, gehe zvr Kirchen, sevmb Dich nicht lang "

Hans oder Johannes Hilger (1567 - 1640) , von welchem auch die Glocke in Leuben (1627) gegossen wurde, stammt aus einer berühmten Glocken- und Stückgießerfamilie in Freiberg mit einer annähernd 400 jährigen Tradition. Aus den Händen dieser Glockengießer gingen viele hervorragenden Glocken in den Kirchen Sachsens hervor. So stammt eine der Glocken (1552) der Schloßkapelle in Dresden von Wolf Hilger.

Die mittlere Glocke ist, durch ihre eleganten Formen und prächtigen Verzierungen, wohl die schönste der drei Glocken. Die ca. 325 kg schwere Glocke wurde im Jahre 1666 vom Glockengießer Andreas Herold in Dresden unter " Drangabe " einer 25,5 kg schweren Glocke gegossen. Die Kosten betrugen 197 Taler, 18 Groschen, 11 Pfennige. Sie trägt als Inschrift die Namen des Superindententen zu Dresden, Christophorus Buleaus (Buhle); des Amtsschössers Christian Zschimmern zu Moriztburg und des Pfarrers Georg Guillanus zu Coswig. Mit der Fertigstellung der neuen Peter und Paul Kirche hatten auch die alten Glocken ihren Dienst getan. Für die neue Kirche erschienen sie, nach Qualität und Klangfülle, nicht geeignet.

Die neue Kirche erhielt ein Des- dur Geläut von Bierling in Dresden gegossen.

Zur Weihe der neuen Kirche erklangen die Glocken der Alten Kirche noch ein letztes Mal, gemeinsam mit den Glocken der neuen Kirche. Heute steht der Turm öde und leer. Im Jahre 1906 wurden sie an die Kirchgemeinde in Cunnersdorf zum Preise von 1350 Mark verkauft.

Mit viel Glück überstanden die Glocken auch die beiden Weltkriege, in denen zwei Drittel der vorhandenen Bronzeglocken von den Türmen geholt und eingeschmolzen wurden. Auf Grund eines Gutachtens von Prof. Bierling in Dresden blieben die Glocken im 1.Weltkrieg von der Ablieferung befreit. Gegen Ende des zweiten Weltkrieges wurden sie dann doch noch zum Einschmelzen freigegeben und auf den berüchtigten Glockenfriedhof nach Hamburg gebracht. Durch glückliche Umstände entgingen sie der Vernichtung, wurden dort nach dem Ende des Krieges wieder aufgefunden und nach Cunnersdorf zurückgebracht.

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du bist aber toll kannst ne seite kopieren WOW

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HoA



rocks

Zitat:

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Original von DIABLO
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glaubste die sachen hier wurden aus dem Kopf niedergeschrieben?
http://www.morrowindforum.de/wbboard/thr...id=34&styleid=2

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