Vorgezogene Neuwahlen in Deutschland!

Müntefering kündigt nach wiederholtem Wahldesaster in NRW Neuwahlen auf Bundesebene an: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,357076,00.html

sieht für mich wie eine Machtübergabe an die Schwarz/Gelben aus. Wenn das ganze nicht so ernst wäre, würd ich mich freuen, dass man die ganze Konzeptlosigkeit unserer Schwarzredemeister da vorgeführt bekommen wird...

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drei mal dürft ihr raten, wer grade seine Signatur geschrottet hat...geht aber wieder - allerdings solltet Ihr noch die Finger von den Avataren lassen

jemand auswanderungsvorschläge?

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»and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«­

Tja bei einer zu starken Opposition lässt sich wenig ausrichten. Irgendwie geht momentan nix vorwärts. Ich finds einerseits mutig, anererseits geben sie klein bei.

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overload

Früher war das mal ein Unterschied, aber heutzutage ist das doch wirklich völlig wurscht, ob nun CDU oder SPD an der Macht ist. Die SPD nimmt den Armen das letzte Hemd, um es den Reichen zu geben und schafft damit eine Zweiklassen-Gesellschaft Als die CDU an der Macht war, war es nicht so schlimm und wenn sie jetzt wieder an die Macht kommen, wird sich überhaupt nix ändern. Den Unterschied zur SPD wird man nicht merken.

Dieser Beitrag wurde von Siegnald am 22.05.2005, 20:04 Uhr editiert.

ich denke, dass man den unterschied erst in ein paar jahren merken wird, ähnlich wie jetzt sogar der letzte gemerkt hat, dass es rot/grün nicht so dolle gebracht hat, wie versprochen.

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Meister des "Argh!!!" und Beherrscher des "YEAH +1".

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Original von Garak
Ich will ne einfache, ehrliche Brezel

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Original von Siegnald
ist das doch wirklich völlig wurscht, ob nun CDU oder SPD an der Macht ist.

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Original von Longbow
ich denke, dass man den unterschied erst in ein paar jahren merken wird, ähnlich wie jetzt sogar der letzte gemerkt hat, dass es rot/grün nicht so dolle gebracht hat, wie versprochen.

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Woran wir grade am meissten kranken (wirtschaftlich gesehen) ist die erbärmliche Binnennachfrage

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so denk ich mir das auch, der post oben hatte jedoch kein beispiel und war überhaupt nicht ausgeführt.
aber ich sag nochmal, wenn die merkel (oder sonstwer von dem haufen namens csu/cdu) den ollen gerd ersetzt, werden die menschen ca. 3-4 jahre nach deren wahl jammern, dass die es auch nicht konnten. und ich habe irgendwie das starke gefühl, dass danach die stinkenden braunen einen noch stärkeren machtzuwachs bekommen, als bisher. und das wär (meiner meinung nach) das wiederholte ende...

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ich kann zwar eh noch nicht wählen aber ich glaub auch nicht das sich viel ändern wird vielleicht gibts bald studiengebürhen in nrw aber das ist wahrscheinlich relkativ unabhängig von den bundestagswahlen udn ansonsten? viel ändern wird sich nicht aber ich bin trotzdem froh das stoiber nicht mehr kanzlerkandidat ist auch wenn merkel nicht so doll ist

Son Mist.Hätten die des doch mal im Herbst 2006 gelassen,dann hätt ich wählen dürfen; so darf ich nicht...

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ich kann die meinung mancher hier, wonach es egal wäre, wer regiert, absolut nicht nachvollziehen.
Ich darf zwar erst seit eineinhalb jahren wählen, habe aber zumindest bisher an jeder wahl partizipiert und hatte auch immer meine forstellungen, welche partei ich wähle, warum ich das tue und was ich mir davon erwarte.
Bei der neuwahl zum bundestag ist die allerdings erstmals nicht der fall und das bereitet mir als, nach eigener einschätzung, politisch extrem interessierten menschen, ziemliches kopfzerbrechen da ich unter allen parteien keine für mich wählbare finde.
da man davon ausgehen kann, dass alles auf eine koalition von cdu/csu & fdp herausläuft, kann man sich schonmal auf eine ära geprägt von entbehrungsreichem neo-wirtschaftsliberalismus einstellen.
ich für meinen teil ziehe daraus die konsequenz, nicht zu studieren, sondern zu arbeiten, bis ich genug geld verdient habe, um auswandern zu können. das leben is viel zu kurz, um esin diesem be******en land verbringen zu müssen

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egal sicherlich nicht in dem sinne ob npd oder dkp (was in beiden variationen katastrophal währe, wenn auch in der ersten ungleich schlimmer) aber darum geht es wohl nicht.
cdu und spd machen indes eine absolut deckungsgleiche politik die sich bestenfalls darin unterscheidet in welchem zeitlichen rahmen und in welcher reihenfolge die (falschen) entscheidungen getroffen werden.
dafür hat sich die führungsriege schon zu sehr auf den neoliberalismus geeignigt. und angesichts des unverstandes mit dem anno dazumal versucht keynes ideen (deficit spending in rezäsionszeiten und steuererhöhung im boom) umzusetzten stelle ich mir intensiv die frage ob der allgemeine konsens ye ein anderer war.
davon das auch der keynianismus in meinen augen den unvermeidlichen krach lediglich hinausschiebt ganz abgesehen (aber das müsste die realität eh noch zeigen). von daher kann es einem tatsächlich egal wer regiert solange er aus dem kreis der üblichen verdächtigen kommt da die politik ohnehin die selbe ist.

und selbst wenn eine dritte partei die macht ergreifen sollte wird das kaum etwas daran ändern das die wahren regierenden weiterhin in den firmenzentralen der nation/welt sitzten.
wählen sollte man natürlich trotzdem da alles (aber auch wirklich alles) als den apfel sammt anhang auch noch im bundestag ertragen zu müssen

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mir ist durchaus bewusst, dass "egal" nicht die von dir erwähnten extrema einschließt, soviel gesunden menschenberband setze ich da einfach mal bei jedem voraus. allerdings ist es einfach nicht richtig, dass spd und cdu gleiche politik machen. so bin ich mir ziemlich sicher, dass hätte rotgrün die wahlen 98 nicht gewonnen, gäbe es jetzt z.b. keine ökosteuer, kein dosenpfand, sowie keinen atomausstieg. auch will ich sehen, was mit dem sozialstaat passiert, wenn dieses land für längere zeit von "schwarz-gleb" regiert wird. in einem gewissen rahmen ist die poltik zweifelsohne sehr ähnlich, was aber bei 2 gemäßigten parteien in einem demokratischen staat nichts ungewöhliches ist

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Nun ja ich bin kein Fan von Schröder uns SPD und Grünen, aber ich muss sagen das es doch schon was abverlangt neuwahlen anzusetzten.

Politisch gehe ich mehr in Richtung CDU/CSU, FDP. Wobei die meiner Meinung nach auch genug sinnfrei Vorschläge gemacht haben. Allerdings muss ich ihnen auch anrechnen das sie zu mindest versuchen keine Versprechen ab zu geben die sie nicht halten können.

Wenn CDU/ etc. jetzt schon sagen das es finanziell weh tun wird, damit es später besser geht, finde ich das besser als Eichels alljährliches Millarden verrechnen bei den Steuereinnahmen.

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Und überhaupt bin ich sowas von fotogen das die mich ruhig überall filmen dürfen und indisch mag ich eh nicht.

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Original von Kiko
Allerdings muss ich ihnen auch anrechnen das sie zu mindest versuchen keine Versprechen ab zu geben die sie nicht halten können.

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