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Van Helsing
a.k.a. R.I.O.T.
    

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Zitat: Original von AUI²
edit: noch was: das pokern um größe und macht auf internationaler ebene hat die kirche wohl verloren. meiner meinung nach werden die christlichen werte der republik (oder wie mans nennen will) nur noch pro forma repräsentiert - taufscheinchristen eben.
Genau das ist der Punkt den ich oben auch anzuschneiden versuchte. Und gerade deshalb kann ich der Kirche heute nicht mehr böse sein, weil ich sie nur traurig beobachte wie sie langsam untergeht.... sie hat keinen Einfluss mehr auf mich oder allgemein auf die Bevölkerung, sie ist einfach völlig neutral einfach da. Ich gehöre dem an und kümmere mich nicht weiter drum, weder positv noch negativ...
@MaeVer: Es war der mangelde Fortschritt der Religion Schuld! Sie haben sich nie weiterentwickelt, das hat sonst überall die Religion übernommen.... und die Schuld nun auf die Kirche zu schieben...naja. Früher waren die Zeiten anders...der stärkere setzte sich durch, wie bei den Tieren. Heute ist man klüger...
__________________ Wenn man im Wort "Mama" nur 4 Buchstaben austauscht kommt "Bier" heraus........ erstaunlich!
Dieser Beitrag wurde von Van Helsing am 12.09.2006, 18:52 Uhr editiert.
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12.09.2006, 18:49 |
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MaeVer
Graue Eminenz
   

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Die Kirche ist noch immer aktiv. Vllt. nicht in Europa speziell D, Ch, A aber in anderen Ländern: USA, Russland (hm...wohl dort eher nicht, außer als Opium ;-) ).
Ich glaub nicht dass es der mangelnde Fortschritt war. Der Untergang der indianer in dieser Form mein ich.
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Dieser Beitrag wurde von MaeVer am 12.09.2006, 18:57 Uhr editiert.
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12.09.2006, 18:54 |
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AUI²
aka.:Longbow
  

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man schaue sich in amerika (weils grad gennant wurde) einen gottesdienst an, der im fernsehn übertragen wird und frage sich: "die wollen andren wegen fundamentalismus ans leder"?
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Meister des "Argh!!!" und Beherrscher des "YEAH +1".
Zitat: Original von Garak
Ich will ne einfache, ehrliche Brezel
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12.09.2006, 18:56 |
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Van Helsing
a.k.a. R.I.O.T.
    

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Aktiv als eine Art "Verein für gute Menschen". Aber ihre Macht hat sie verspielt....
__________________ Wenn man im Wort "Mama" nur 4 Buchstaben austauscht kommt "Bier" heraus........ erstaunlich!
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12.09.2006, 18:57 |
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Ivixor B
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Zitat: Original von Aurora
Shinto
ist das nicht dieser japanisierte buddhismus in dem alles und jeder "kami" sein kann?
nicht mein papst. nein. die benedikt XVI action figur werd ich mir aber rozdem kaufen.
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12.09.2006, 19:35 |
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Ra`athim
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Zitat: Original von Van Helsing
... Aber ihre Macht hat sie verspielt....
da wär ich vorsichtig ...
man denke nur z.b. an viele Länder in Mittel und Südamerika ,
wo das Wort des Papstes sehr viel Gewicht hat .
Imho könnte er, *wenn er wollte* ganze Regierungen stürzen (lassen) .
Auch kann ich mir vorstellen, daß sich mancher Regierungschef auch deshalb gut mit dem Papst stellt, weil
er auf katholische Wahlklientel Rücksicht nehmen muß ...
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„Unwillig klagst du und willst nicht einsehen, dass bei allem, was du beklagst, nur eines von Übel ist: dein Unwillen und deine Klagen.“
(Lucius Annaeus Seneca, Epistulae morales)
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12.09.2006, 19:41 |
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OldWorldMonkey
got the Sanguinary Blues


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van helsing, woher nimmst du bitte deine these von der (machtausübenden) religion als motor des wissenschaftlichen fortschritts? höchstens für den mittelalterlichen islam kann man das gelten lassen, ansonsten tritt religion grundsätzlich traditionsbewahrend und folglich fortschrittsfeindlich auf. welche der errungenschaften des kirchlich dominierten europa beruht denn nicht auf erkenntnissen, die entweder dem antiken europa oder östlichen kulturen entstammen? der rasend schnelle fortschritt im zuge der industrialisierung ging nicht grundlos hand in hand mit dem aufbrechen der alten ständegesellschaft.
und auch im zuge dieses fortschritts erst beginnt die ausbeutung der restlichen welt im großen stil - getragen von bürgerlichen wirtschaftlichen interessen und herrschaftlichem prestigedenken und höchstens fadenscheinig gerechtfertigt durch missionierungsgedanken. die technische (d.h. militärische) überlegenheit der europäischen mächte zu diesem zeitpunkt läßt sich wesentlich leichter mit der emanzipation von der kirche begründen als mit dem antrieb durch diese. damit wird auch der spezifische inhalt der religion als traditionsbewahrende kraft, ob nun natur- oder erlösungsglaube, im grunde egal.
__________________ »and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«
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12.09.2006, 19:50 |
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Ra`athim
Grauer Autonom
  

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Zitat: Original von OldWorldMonkey
van helsing, woher nimmst du bitte deine these von der (machtausübenden) religion als motor des wissenschaftlichen fortschritts? höchstens für den mittelalterlichen islam kann man das gelten lassen, ansonsten tritt religion grundsätzlich traditionsbewahrend und folglich fortschrittsfeindlich auf. welche der errungenschaften des kirchlich dominierten europa beruht denn nicht auf erkenntnissen, die entweder dem antiken europa oder östlichen kulturen entstammen? der rasend schnelle fortschritt im zuge der industrialisierung ging nicht grundlos hand in hand mit dem aufbrechen der alten ständegesellschaft.
und auch im zuge dieses fortschritts erst beginnt die ausbeutung der restlichen welt im großen stil - getragen von bürgerlichen wirtschaftlichen interessen und herrschaftlichem prestigedenken und höchstens fadenscheinig gerechtfertigt durch missionierungsgedanken. die technische (d.h. militärische) überlegenheit der europäischen mächte zu diesem zeitpunkt läßt sich wesentlich leichter mit der emanzipation von der kirche begründen als mit dem antrieb durch diese. damit wird auch der spezifische inhalt der religion als traditionsbewahrende kraft, ob nun natur- oder erlösungsglaube, im grunde egal.
*zustimmt* da möchte ich noch kurz anmerken, daß die Klöster im Mittelalter wissensbewahrend und nicht wissensverbreitend gewirkt haben . Es lag nicht im Interesse der Kirche, das Volk zu bilden ...
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12.09.2006, 19:57 |
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Van Helsing
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Nun, als direkten Antrieb will ich die Kirche auch nicht bezeichen. Aber ich verbinde sie eng damit, da sie (besonders im Mittelalter) so ziemlich überall ihre Finger im Spiel gehabt hat.
Sie hatte definitiv großen Einfluss auf viele Machtpositionen, was ihre Teilhabe am "Fortschritt" ausser Zweifel stellt...
Traditionsbewusst auch, keine Frage. Aber dies geschah doch wohl eher des Anscheins wegen. Innerlich war die europäische Kirche, sprich Christentum, sicher daran interessiert sich auszubreiten, die Dominanz zu erarbeiten. Siehe z.B. Kreuzzüge....
Und dies alles steht meiner Meinung nach in starker Verbindung zum wirtschaftlichen/technischen Fortschritt...
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12.09.2006, 19:59 |
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Garak
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OWM und ich einer meinung? das kann nur beim thema Religion passieren...Kirche und Fortschritt? sicher nicht.
Was die Begeisterung rund um Maledikt angeht, packt mich pures entsetzen - noch vor 10 Jahren dachte ich, die Religion stirbt mit unseren Großeltern, und das wäre gut so gewesen.
Der Knackpunkt an (monotheistischen) Religionen ist doch der jeweilige allmachtsanspruch: ich spreche mit dem einzig echten Gott, also hab ich immer recht und ihr seid die Ketzer. Wobei ich nicht weiss, wer gefählicher ist: der, der das geschickt anwendet, oder der, der das auch noch selber glaubt.
__________________ drei mal dürft ihr raten, wer grade seine Signatur geschrottet hat...geht aber wieder - allerdings solltet Ihr noch die Finger von den Avataren lassen 
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12.09.2006, 20:02 |
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Van Helsing
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Zitat: Original von Garak
OWM und ich einer meinung? das kann nur beim thema Religion passieren...Kirche und Fortschritt? sicher nicht.
Richtig! Stimm ich voll und ganz zu. Und zwar für die letzten paar hundert Jahre...
Doch vorher denke ich dennoch dass sie indirekt an der Sache dabei war!
edit: Ich ziehe da gerne wieder das Beispiel mit den Naturreligionen heran!
Vergleicht mal die Gebiete in denen eine geregelte, dominante Glaubensgemeinschaft (Christentum, Islam, ...) vorhanden war/ist mit solchen ohne.... (sprich Eingeborene in Amerika, Afrika, Australien, ...)
Aber ich werde morgen mal meine Geschichte-Professorin deswegen kontaktieren, mal sehen was die zu sagen hat...
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Dieser Beitrag wurde von Van Helsing am 12.09.2006, 20:16 Uhr editiert.
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12.09.2006, 20:08 |
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OldWorldMonkey
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Zitat: Original von Van Helsing
Teilhabe am "Fortschritt" ausser Zweifel
[..]
in starker Verbindung zum wirtschaftlichen/technischen Fortschritt
wo bitte siehst du diesen fortschritt denn im mittelalter? in der perfektionierung der plattenrüstung? gegen die wirkliche innovation des schießpulvers sah die schon ganz schön alt aus. im feudalen system sehe ich kein streben nach neuerung, lediglich eines nach perfektion des althergebrachten. da war jede vorchristliche zivilisation ohne zentralisierte und vom weltlichen herrscher abgetrennte religiöse macht deutlich fortschrittlicher.
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12.09.2006, 20:14 |
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Gast
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MaeVer:
Wieso sollte Buddhismus eine naturverbundene Religion sein? Nicht die Natur in Form von Flora, Fauna & Co. Buddhismus kümmert sich doch um die Natur der Dinge, also um das Wesen der Dinge.
Aurora:
Shintoismus hat diese 'kami', welche vermutlich den 'numines' ähnlich sind, oder? Demnach sind es Gottheiten und Mächte. Dann werden auch Phänomene wie Wetterleuchten oder Monsun etc. als Gottheiten angesehen? Wieso aber dann auch Menschen? Ich verstehe das nicht ganz.
Hm, wenn das so ist, wegen der Gottheiten und Phänomene.
Gilt es nicht als blasphemisch, sich nach einer Gottheit zu benennen?
Zum Papst: Ich schätze den Mann. Ich habe vertrauen in das hierarchische System der katholischen Kirche. Es ist nicht so einfach als Dummkopf Papst zu werden und um es präziser zu formulieren:
Ich halte den guten Papst für einen der klügsten & intelligentesten Menschen weltweit und ich will es mir nicht herausnehmen, seine Meinungen oder Erkenntnisse oder Ansichten zu beurteilen noch zu bewerten. Ich befürchte dabei käme nur Dummheit raus.
Dieser Beitrag wurde von am 13.09.2006, 19:04 Uhr editiert.
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12.09.2006, 21:05 |
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Ivixor B
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im shinto kann alles kami sein. sei es n besonders geschickter lehrmeister oder eben ein wettereffekt.
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12.09.2006, 21:14 |
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Bambi
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@Aurora
Siehst du dann den Tenno als etwas ähnliches wie Katholiken den Papst; oder ist jetzt Schluss mit persönlichen Fragen?
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kia
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12.09.2006, 21:30 |
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MaeVer
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Zitat: Original von Irion
MaeVer:
Wieso sollte Buddhismus eine naturverbundene Religion sein? Nicht die Natur in Form von Flora, Fauna & Co. Buddhismus kümmert sich doch um die Natur der Dinge, also um das Wesen der Dinge.
Ich hab das so im Hinterkopf gehabt. Ich hab das Gefühl, dass sie besser mit der Natur im Einklang leben als zB Christentum.
Ich glaube, dass man dem Buddhismus einen gewissen Respekt vor der Natur zuschreiben kann. Das meinte ich damit.
Hab ich mich da geirrt?
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12.09.2006, 21:49 |
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Lady Li
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Nein, kein Irrtum.
Der Glaube des Buddhismus hat Respekt vor Tieren, weil es sich um wiedergeborene Ahnen handeln könnte, aber auch vor der Natur als der Schöpfung. Mangelnder Respekt schlägt negativ auf das eigene Karma zurück.
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12.09.2006, 22:45 |
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Garak
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Da muss ich doch mal wieder eine meiner lieblingsfragen stellen - ist ja nicht die erste Religionsdiskussion hier 
Also: was um alles in der Welt ist an jedem einzelnen von euch so toll, dass es ein ewiges Leben geben sollte? Ich lebe in dem Bewusstsein, dass mit dem ende der Biochemie in meinem Schädel eben genau das ist: Ende. So what? Nutzt das leben, das ihr hier habt, tut vieleicht was gutes für die nach euch, in deren DNA teile von euch weiterexistieren (thema naturverbundenheit ist dank der großflächigen übereinstimmung der Lebewesen wunderbar mit abgedeckt) und gut is.
Oder umgekehrt: Religion als Quelle für ethos und Moral (bitte, bitte nicht engstirnig auf die Sexualmoral festnageln, der Begriff ist wesentlich weitreichender)? Vieleicht würde so mancher das andere und das eigene Leben mehr respektieren, wenn man sich die einzigartigkeit der Person und die endgültigkeit des endes klar macht.
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12.09.2006, 22:59 |
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12.09.2006, 23:33 |
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Garak
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das ist meine meinung, in der Tat. Ewiges Leben = grenzenlose selbstüberschätzung.
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12.09.2006, 23:36 |
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