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KillerTomate&Ketchup
Crusader
  

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Skinheads können rechts-, links- und auch überhaupt nicht radikal sein. Sie können auch zur Punkszene gehören.
Die Skinheadbekleidung drückt zu allererst das Gefühl des Bedrohtseins durch 'etablierte' gesellschaftliche Kräfte, bei vielen auch den Willen, sich auch mit Gewalt dagegen zu wehren, aus.
Leider zeugen die Springerstiefel allzuoft davon, daß die Gewalt zuerst vom Träger ausgeht!
Wie vieles Andere, entstand das 'Skinhead-Look' unter den Arbeitslosen der ehemaligen Großproduktionsstädten der britischen Industrie.
@ Bassist: Mein herzliches Mitgefühl für deinen Freund. Ein rotchinesischer Mitwissenschaftler hier im Ort wurde auch von jugendlichen Rechten dermaßen traktiert (Springerstiefel!), daß er 6 Monate im Krankenhaus lag. Ich durfte seine Abschlußarbeit für die Uni überarbeiten, damit er das hinter sich bringen konnte. Wegen Gehirnschäden war er nicht mehr dazu in der Lage. Kampfverkleidung lehne ich seitdem strikt ab!
Dieser Beitrag wurde von KillerTomate&Ketchup am 14.09.2006, 00:55 Uhr editiert.
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14.09.2006, 00:50 |
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MaeVer
Graue Eminenz
   

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Warum sollten Schüler Mitspracherecht bei der Organisation der Schule haben?
Handys sollten aus oder zumindest lautlos sein. Die Dinger sind ja nicht dafür gemacht. Von den Schülern ist keiner so wichtig, als das er die ganze Zeit auf Empfang sein muss. Es sei denn, er ist bei der FFW. Schlechtes Beispiel mMn.
So ein Landestagsabgeordnete hat mehr zu tun, als sich mit zig Fragen der Schüler zu beschäftigen.
Wir hatten Frau Zypris zu Besuch. Da gab es zwar schon einige Fragen, aber ihr Zeitrahmen ließ eine Diskussion nicht zu, die länger gedauert hätte.
Politiküberdrüssigkeit....Woher kommt das?
Sehen die Schüler keine Alternative, oder nur die NPD?
Das hängt wohl mehr mit dem sozialen Umfeld zusammen als mit der Politik an sich. Manche haben glaub ich eine falsche Vorstellung von Politikern (dank an die Medien): Die Typen müssen 80 Millionen Leute organisieren. Dazu mit anderen Ländern handeln. Politiker sind keine dummen Menschen und sie sind auch nicht (alle, Schwarze Schafe gibt es immer) korrumpiert.
Ich glaube, dass sich manche das alles zu leicht machen....
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14.09.2006, 01:26 |
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KillerTomate&Ketchup
Crusader
  

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Unterstützung und Stimmenzuwachs für die NPD waren schon immer (a) ein Zeichen der Verunsicherung großer Teile der Bevölkerung und (b) Zeugnis der schlechten Arbeit der Regierung sowie der Parteien überhaupt.
Ende der Sechziger gewann die NPD Wähler wegen der Verunsicherung der konservativen Teile der Deutschen durch die Studentenrevolte.
Gleiches passierte als sich eine noch nie dagewesene Arbeitslosigkeit bemerkbar machte Ende der 70er und Anfang der 80er.
Jetzt kommt das durch die Schlamperei und die viele heiße Luft mit Hartz IV und der Gesundheitsreform. Merkt doch jeder wie die Regierung einen weiten Bogen um die teilweise bis zu 18% jährlich wachsenden Gewinne der Pharmakonzerne bei entsprechend steigenden Kosten der Krankenkassen einen dicken Bogen macht!
Bundeskanzlerin Merkel macht sich sympathisch und erzeugt allgemeines Politikvertrauen durch ihre fortgesetzte Abwesenheit aus der Tagespolitik!
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15.09.2006, 00:27 |
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Van Helsing
a.k.a. R.I.O.T.
    

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Zitat: Original von MaeVer
Von den Schülern ist keiner so wichtig, als das er die ganze Zeit auf Empfang sein muss. Es sei denn, er ist bei der FFW.
Kein Thema! Solange man Jugendfeuerwehrmann ist darf man ohnehin nicht mit zu Einsätzen. Also erübrigt sich dies auch...
Generell halte ich es aber für durchaus ausreichend auf "Lautlos" zu gehen... das stört dann keinen.
btw. "NPD gewinnt Wähler"... ist bei euch Bundestagswahl oder so was?
Abgesehen davon.... ich setzte jetzt einfach mal die NPD gleich mit der österreichischen KPÖ.. (Kommunistische Partei Österreich). Die hat auch nicht grad viele Wähler (in 2-3 Wochen ist bei uns Nationalratswahl (=Bundestagswahl in D).
Aber diese KPÖ ist auf keinen Fall mehr mit irgendwelchen Nazis, Kommunismus, etc. gleichzusetzen. Im großen und ganzen unterscheiden sie sich nicht wirklich von den anderen Parteien (Schwarz, Rot, Grün, Blau,....)... der Name allein ist nur ein unglückliches Überbleibsel... keine Ahnung wie das bei eurer NPD ist.
Ich muss sagen das die FPÖ (FDP für euch) momentan sogar VIEL Ausländerfeindlicher gesinnt ist, was sie auch hauptsächlich in ihrem Wahlkampf propagiert.... Zitate wie >Deutsch statt "nix versteh'n"< oder >Daham statt Islam< findet man momentan an jeder Ecke bei uns....
__________________ Wenn man im Wort "Mama" nur 4 Buchstaben austauscht kommt "Bier" heraus........ erstaunlich!
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15.09.2006, 18:51 |
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OldWorldMonkey
got the Sanguinary Blues


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du solltest mal dringend nachschlagen, was kommunismus ist.
und nein, die npd ist deutlich rechtsradikal.
__________________ »and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«
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15.09.2006, 19:49 |
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Van Helsing
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Mir ist durchaus klar was Kommiunismus ist, und "unsere" KPÖ ist damit nicht mehr gleichzusetzen... wie gesagt, kA wies bei euch ist.
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15.09.2006, 19:59 |
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Aurora
Mage
 

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Manchmal weiss ich wirklich nicht,was ich von einigen Menschen halten soll.
Was diese NPD für Ziele hat,sollte doch nun wirklich jeden halbwegs intelligenten Bürger/in klar sein.
Ich selber habe,bedingt dadurch das ich in asiatischen Sport ausbilde,mehr als reichliche "Androhungen" von den "Laufburschen"(so nenne ich diese desillusionierten jungen Menschen,die die ausführenden Hände der NPD sind---oder meinen es zu sein---)bekommen.
Anfangs musste ich erst einmal meinen Mann und ein paar Freundinnen fragen,was das denn für Typen sind,die ich leider stellenweise ernsthaft verletzt habe(stand Tags darauf in der Zeitung.Glücklicherweise ohne Foto´s).Aber ich konnte nicht zulassen,das drei "Radikale" eine junge Türkin ernsthaft bedrohten.Der Mann der jungen Frau war schon übel zusammengeschlagen worden.
"NPD ler",so wurde mir das erklärt.Oder Anhänger davon.
Irgendwie stecke ich diese Leute in ein und diesselbe Schublade.
Sorry,wenn ich es so sage(ich mag diese Aüsserungen einfach nicht.Aber selbst mir gehen diese Leute stellenweise nur noch auf den Geist)
aber es ist für mich nur nutzloses Gesindel.Bodensatz der menschlichen Gesellschaft.
Warum diese Parteien,die ohnehin eine Gefärdung des Friedens sind,in Deutschland dermassen erlaubt werden,ist wohl nicht nur mir schleierhaft.
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15.09.2006, 20:01 |
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Siegnald
Launischer Erpel
   

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Zitat: Original von Van Helsing
Mir ist durchaus klar was Kommiunismus ist, und "unsere" KPÖ ist damit nicht mehr gleichzusetzen... wie gesagt, kA wies bei euch ist.
Aber du hast in obigem Post mehrmals Kommunisten mit Nazis gleichgesetzt, und da stimmt grundsätzlich was nicht 
Edit: Und daß die FPÖ mit der FDP gleichzusetzen ist, bezweifle ich ebenfalls, aber vielleicht verwechsle ich da jetzt auch was betreffs FPÖ.
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15.09.2006, 20:01 |
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Lady Li
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Zitat: Original von Siegnald
Edit: Und daß die FPÖ mit der FDP gleichzusetzen ist, bezweifle ich ebenfalls, aber vielleicht verwechsle ich da jetzt auch was betreffs FPÖ.
Wenn wir die FDP mit der FPÖ gleichsetzen wollten, würden wir ihr wohl ziemlich unrecht tun, aber das soll keine Reklame für Parteien werden, deshalb gehe ich jetzt hier nicht auf die Inhalte ein.
NPD ist rechts orientiert, da hat OWM absolut recht.
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15.09.2006, 20:20 |
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Van Helsing
a.k.a. R.I.O.T.
    

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Ah, ich seh schon wo der Wurm drin ist:
Zitat: Original von Van Helsing
Aber diese KPÖ ist auf keinen Fall mehr mit irgendwelchen Nazis, Kommunismus, etc. gleichzusetzen.
Schlecht ausgedrückt, naja. Ich mein damit nicht das Kommunisten Nazis sind sondern die bekannten "Differenzen" die eben diese Gruppierungen in Verbindungen bringen...
Und ja, ich weiß nicht genau wie eure FDP ist aber da sie eben so ähnlichen Namen und die gleiche "Farbe" wie die FPÖ hat denke ich mal dass sie irgendwie äquivalent sind....
Dass das jetzt nicht falsch verstanden wird: Die FPÖ hat früher eigentlich auch nicht solch ein ausländerfeindliches Verhalten an den Tag gelegt, irgendwie ist das jetzt bei der Wahl aufgekommen.... anscheinend wissen sie nix besseres für den Wahlkampf. Und abgesehen davon leiden sie anscheinend noch an der jüngsten Abspalten des BZÖ (Bündnis Zukunft Österreich) von den Freiheitlichen....
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15.09.2006, 20:27 |
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KillerTomate&Ketchup
Crusader
  

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Wie gesagt, die Menschen wählen immer dann extremistische Parteien, wenn sich die Regierungsinhaber mehr in ihrem Wohlstandsgefühl ergehen und sich nicht mehr für das Leben des Normalmenschen interessieren.
Die großen deutschen Unternehmer/Unternehmen entlassen inzwischnen x mal 100.000 Arbeiter, dafür werden natürlich 100x mehr mal indische/chinesische Arbeiter beschäftigt.
Wie kann man die 'eigenen Leute' so hängen lassen?
Ist mittlerweile das Geldverdienen den Unternehmern so wichtig, daß das Leben ihrer Mitmenschen ihnen völlig wurscht ist?
(Ich schreibe das ja natürlich nicht einfach so naiv - die Auswirkungen sind ja schon seit einigen Jahren zu spüren!)
Dieser Beitrag wurde von KillerTomate&Ketchup am 16.09.2006, 03:49 Uhr editiert.
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16.09.2006, 03:03 |
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MaeVer
Graue Eminenz
   

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Wäre ich mal um drei wach gewesen...wäre bestimmt interessant geworden ;-)
Man mag ja das Gefühl haben, dass die Politik in unserem Land versagt und nicht zustande bekommt. Dass die großen Unternehmen Gewinne einfahren, die sich ein kleingeistiger Arbeiter nicht mal in seinen wildesten Träumen vorstellen kann.
Da wird mit 100 Milliarden hantier als wären es Peanuts. So sieht es aus. Für uns.
Aber man sollte immer bedenken, dass es nicht immer so einfach ist, wie es auf den ersten Blick wirkt.
Also, man wählt extrimistische Parteien, weil man von den anderen alternativen Parteien enttäuscht ist. Tut mir leid, aber wie naiv muss man sein, dass genau diese es besser macht?
Die hat erstens keinerlei Erfahrung im Regieren eines ganzen Landes.
Zweitens werfen sie mit genau den selben Phrasen wie jede andere umher.
Drittens: Alle Parteien konnten den Wähler der extremen nicht zufrieden stellen. Aber genau die extreme Partei soll es schaffen? Lächerlich. Wenn dem so wäre, dann würde ich mit Freuden meine Stimme dieser Partei geben.
Aber dann steht man vor dem Risiko, eine einseitge Sichtweise zu bekommen, sprich ideologisch geprägt zu werden und/oder neue Panzer rollen durchs Land (obweohl, soll ja auch sehr Wirtschaftssteigernd sein...[Sarkasmus!])
Weiter gehts:
Politik hat versagt. Das kann man so stehen lassen muss man aber nicht.
Ich tue es nicht:
Man mag über die BRD denken was man will. Witschaftlich schwach ist die nicht. Aber es gab in der (jüngsten) Vergangenheit ja einige Ereignisse, die kräftezehrend wirkten oder zum Teil noch heute andauern.
In den Jahren des Wirtschaftswunders wurde schon der Grundstein für unsere miserable Haushaltslage gesetzt. Durch das System der Rentenbezahlung: statt sich prvat vorzusorgen, haben die jungen die alten Generationen bezahlt. Das konnte natürlich nur solange gut gehen, wie es mehr junge Leute als ältere (also Rentner) gab. Denn wie sonst sollte sich das System finanzieren, wenn es denn mit gemäßigten Beiträgen vonstatten gehen soll.
Ein zweites Ereignis war die Wiedervereinigung. An sich natürlich eine tolle Sache. Ich meine ich esse heute auch nicht lieber eine Banane oder Kiwi.
Ernsthaft, das war ein tolles Ereignis, das musste sein und das war auch gut.
Nur hat man leider nicht viel darüber nachgedacht und Spätfolgen nicht gesehen oder außer acht gelassen. Die Verprechen des damaligen Bundeskanzlers waren ja alle toll, aber wie das finanziert werden sollte?
Das natürlich hinter diesen Versprechen auch eine neue Wahl stand und diese die Wähler dazu animierten nochmal die schwarze Regierung zu wählen ist offensichtlich.
Das alleine der humanistishe Gedanke daran erfüllt sein sollte wage ich zu bezweifeln.
So, dann kommen SPD/Grüne und versuchen die Karre aus den Dreck zu ziehen, denn sie wollen es ja besser machen. Natürlich schwierig, wenn die Hälfte der sinnvollen Gesetzt boykotiert werden.
Dann kommen noch ein paar Skandälche dazu, ein paar weitere Versager hier und dort. Natürlich nichts großes (mir jedenfalls fällt nichts goßes ein, aber wie gesagt, wir sind Kleingeister)
Unmut wird laut, gewisse Medien pushen das ganze natürlich noch umso mehr.
So und dann stehen wir heute da und die NPD gewinnt neue Wähler.
Ich nehme einfach mal einen herausm, bediene mich ein paar Klischees usw.
Und dann sagt man: Regierung hat schlecht gearbeitet, deswegen wähle ich meine einzige Alternative (wenigstens schön, dass er wählen geht; sind ja auch nicht so dolle viel).
Die einzige Alternative ist dann natürlich das, was er kennt und von dem er sein Bier bekommt....äh Pardon seine Problem gelöst sieht.
Dann hat er natürlich nur einen Hauptschulabschluss (keine Ahnung wer das kennt, diese System der Schulen gibt es bei uns in Thürinen und noch einigen anderen Bundesländern; im Prinzip das wenigste was geht), hockt schon Mittags breit in der Sonne, oder wenn es regnte im Jugendclub (das ist alles nichts schlechtes) und fragt sich: Warum ist alles so scheiße? Wer ist schuld? Bei seinen Überlegungen kommt er natürlich nicht darauf, sich selbst als diese Ursache zu sehen, warum es so schlecht ist.
Dann kommen noch ein zwei Typen hinzu, die erzählen wie toll es bei denen ist, denn dort gibt es Freitags immer Freibier. Die anderen Gründe hat er natürlich nicht gehört. Nur das Bier ist wichtig.
Also nix wie hin zu den Kerlen. Was, die haben Glatze? Cool, brauch ich nicht mehr zum Friseur. Her mit dem Freibier.
Natürlich sind die Wege zahlreich in die rechte Szene abzurutschen (in die linke genauso). Wichtig ist aber auch, dass dort nicht nur "dumme" Menschen mitmachen, sondern auch kluge Köpfe, von denen man meint, dass die es doch besser wissen müssten.
Und auch die Fallen auf die Propaganda rein?
Holocaust --> nie existiert
Desolate Staatssituation --> nur wegen der Art des Endes des 2.WK
Scheinprozesse, Erhängungen, Folter, Mord --> alles übertrieben dargestellt.
Führer verrückt? --> niemals!
Stellt sich die Frage, wie das zustande kam:
Erstens: Leute denken nicht genug nach.
Zweitens: Leute haben ein falsches (zu einfaches Bild) von der Politik.
Drittens: gewisse Medien unterstützen fremdenhassfördernde Darstellungen.
Viertens: Ein zerüttetes Elternhaus.
Fünftens: Manche Leute begreifen es einfach nicht besser.
Mir fällt auf, dass heutzutage für jeden was dabei ist: Diktaturen im sonnigen Süden, Kommunismus im Osten wie im Westen. Friedliche Demokratien in den schweizer Bergen. Also "Hey, warum nicht auswandern?" --> Entdecke deine Möglichkeiten.
Verdammt langsam fängt es an OT zu werden. *augenrollt* ^^
So, das wars. Mein längster Beitrag überhaupt. Wusste gar nicht, dass man soviel schreiben kann
PS: Ich finde, nur meine persönliche Meinung, dass Politiker nicht umsonst dort stehen, wo sie stehen. Die Leute sind nicht dumm (oder sind nur einfach den wichtigen Leuten in den Hintern gekrochen; aber das dürfte die Minderheit sein).
Sie müssen einen Staat organisieren. DA gehört verdammt nochmal mehr dazu als ein popeliger Haushalt. Manche sind ja da auch überfordert. Und Politik ist nichts, was man sich eben mal aus dem Ärmel schüttelt. Da muss man Kompromisse machen, die man nicht will, weil man erhofft damit Ziele zu erreichen die schon fast utopisch sind. Aber das ist Demokratie. Da muss man sich einigen, den Konsens finden; sonst wird das nichts. Wenn man was anderes will: Wie gesagt, Möglichkeiten dazu gibt es.
Achja, und bevor jemand mit Vergleiche mit anden Ländern der EU anfängt. Ich glaube nicht, das man Länder mit einander vergleichen kann. Aber das ist ein anderes Thema *augenrollt*
Also andgültig:
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16.09.2006, 10:45 |
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ExiSteNz
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So dann will ich auch nochmal meinen Senf dazugeben, also ich muss sagen mein Vorredner hat echt gute Argumente geliefert und sein Nachwort finde ich auch super, denn das ist das was die meisten nicht sehen oder nicht sehen wollen.
Also ich sage mal ehrlich ich bin auch nicht unbedingt immer zufrieden mit der Politik und deren Entscheidungen, aber trotzdem würde ich den Job den diese Personen da machen auch nicht unbedingt machen wollen, ich meine die Opfern ihre Zeit um Lösungen zu finden, wie man wieder nach oben kommt etc. und werden dann von Medien etc. runter gemacht, weil die Zeitungen etc. natürlich auch immer alles besser wissen, als die Politiker, die sich seit Jahren mit so etwas beschäftigen.
So etwas macht mich ehrlich gesagt wütend, ich meine jeder macht mal Fehler und das passiert halt, aber deswegen diese Leute immer fertig zu machen ist doch echt nicht okay. Die trauen sich wenigstens da zu stehen und es zumindest zu versuchen. Jeder kann sagen: "Wenn ich hier die MACHT hätte würde ich alles viel viel besser machen.", obwohl er nicht einmal Ahnung von Politik hat, die denken das geht einfach so: Man sitzt in seinem fetten Büro, unterschreibt ein paar Sachen, geht Kaffee trinken, trifft sich mit anderen Politikern, spricht über Gott und die Welt, unterschreibt nochmal ein paar Sachen und dann gehts Abends nach Hause und ins Bettchen.
Also ich denke mal das das bei weitem nicht so ist, diese Leute verbringen wirklich viel Zeit damit sich Sachen zu überlegen, mit anderen darüber zu diskutieren um das Land wieder besser darstehen zu lassen.
Also ich kenne einige "hohe Tiere" in der Politik persönlich und von daher sag ich mal, diesen Leuten macht das auch kein spaß, aber die wollen wenigstens etwas erreichen.
So das war das Sorry fürs OffTopic
So also ich persönlich finde es auch sehr schade, dass sie NPD immer mehr Wähler gewinnt. In meinem Wahlkreis gibt es inzwischen 7% NPD Wähler und der Trend steigt. Ich meine ich selbst bin nun nicht unbedingt einer der eine extreme Partei wählen würde, aber selbst wenn dann doch nicht die NPD, das ist doch totaler Selbstmord. Ich meine viele Leute die die NPD wählen sind arbeitslos, haben keinen Abschluss, oder wenn dann einen Hauptschulabschluss, so denen wird dann erzählt: "Ja hier, guck die mal die Ausländer an, alle haben sie einen Job und verdienen Geld, kriegen dann unsere Frauen und leben in Saus und Braus." Und dann denken die sich doch auch so: "Ja da hat er recht. Scheiß Ausländer, alle Raus."
Ich meine ich kenne eine menge Ausländer und ich muss sagen bei denen sieht das auch nicht unbedingt besser aus, viele sind auch Arbeitslos, haben einen schlechten Abschluss, also kann man nicht sagen, das diese Leute den Deutschen die Arbeit wegnehmen.
Ich meine wir leben nunmal in einem Land, das eine offene Tür hat und ich meine darüber sollten wir auch glücklich sein, immerhin haben wir in Deutschland alles was wir brauchen. Also ich meine damit: Wer geht nicht mal gerne einen Döner essen? Oder zum Italiäner um die Ecke? Oder zum Griechen?
Das alles oder zumindest vieles davon hätten wir nicht bzw. nicht so ausgeprägt, wenn Deutschlands Türen geschlossen wären.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurden diese Leute sogar mit offenen Armen empfangen, denn wir brauchten Arbeitskräfte, dafür waren die Leute dann gut genug. Nun leben sie seit Jahren in Deutschland sind inzwischen selbst Deutsch oder die Kinder von ihnen sind Deutsch und nun sollen sie wieder weg nur weil es gerade nicht so läuft? Also ich muss ehrlich sagen nicht mit mir.
So nun noch etwas über die Methoden der NPD:
Also in Berlin wurden innerhalb von einer Woche 4 Leute von NPD Wahlkämpfern zusammengeschlagen von den 4 Leuten waren 2 Mitglied der Linken.PDS und 2 von der SPD und ich finde, so etwas kann nicht angehen und dadurch sieht man das die NPD nicht an die Regierung sollte, da es die eh nicht interessiert, was Politik ist bzw. wie man Politik macht sondern sie nur zuschlagen wollen und Ausländer weghaben wollen.
Ich selbst laufe seit geraumer Zeit (2 Monaten) mit Anti-Rechts Patches auf meiner Tasche rum und seitdem wurde ich schon des öfteren angemacht. Was ich nicht nachvollziehen kann, da ich ja auch nicht zu nem Nazi gehe und ihn vollpöbel oder zusammenschlage, ich meine wieso leben wir denn in einer Demokratie, wenn man nicht einmal seine Meinung sagen bzw. zeigen darf. Das ich als Punk und Zecke bezeichnet werde, damit habe ich inzwischen abgefunden, ich meine auch meine Kumpels sagen das zu mir, auch wenn das natürlich anders gemeint ist, aber das ich um meine Gesundheit fürchten muss nur weil ich halt mein Gehirn anschalte und nicht blind durch die Gegend renne, das will mir nicht so recht in den Kopf.
Aber ich will damit nicht sagen das alle Rechten gleich böse und scheiße sind, ich kenne auch welche, die voll okay sind. Mit manchen kann man sich auch gut unterhalten.
So ich wollte eigentlich nicht so viel schreiben, aber naja bin in son Rausch geraten und musste nun einfach mal meine Meinung sagen.
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16.09.2006, 12:53 |
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kkb
KiNg-KooL


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so sachen passieren wenn die wenigsten eine wählbare partei finden.
das wirklich beängstigende an der ganzen sache mit der npd ist der wahlkampf den die yungs in berlin führen. ein verbot würde vermutlich nicht allzuviel bringen, da man sich dann in der dvu, den reps oder einer neugründung sammelt und weitermacht. die untergrundstruckturen zu zerschlagen auf denen die npd steht währe schon deutlich sinnvoller und sollte auch mit rechtsstatlichen mitteln möglich sein.
Zitat: Original von MaeVer
Ich mag auch in einigen Fällen lieber eine Volksabstimmung haben, aber afaik geht es nur bei einem neuen Grundgesetz.
[...]
das gg steht volksabstimmungen nicht grundsätzlich entgegen.
der öffentliche diskurs zur der entsprechenden problematik (die in dem demokratsichem prozess und der meinungsbildung ohnehin deutlich mehr helfen würde) erst recht nicht. viel mehr scheisse bauen, als die regierung (von der ya weiterhin die vorschläge ausgearbeited werden) würde das volk beim wählen vermutlich auch nicht.
__________________ the only way to get truth out of that post, is to read in upsite down in front of a mirror, while listening to the white album backwards.
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16.09.2006, 14:36 |
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MaeVer
Graue Eminenz
   

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Ich les grad, dass es ein Volksbegehren, Volksentscheid nur für die Neugliederung eines Bundeslandes gibt.
Aber ob das GG selbst offen ist für ein Volksentscheid ist jedenfalls heftig umstritten. Ist wie so oft.
Aber wie viele würden denn diese Möglickeit nutzen? Gerade wegen der Poltikverdrossenheit. Und ob dann sinnvolle Ergebnisse zustande kommen?
Zumal, wie sollten die Stimmen gewertet werden?
Bayern gegenüber Saarland. Oder Hessen gegenüber Berlin.
Die größten BL (=Bundesländer) hätten dann einen höheren Stimmenanteil. Das bedeutet ja, das ihre Stimme letztlich mehr wiegt.
Ein Gesetz, das bundeseinheitlich eingeführt wird, aber zu unterschiedlichen Auswirkungen in den BL führt, könnte demnach von den stärkeren Ländern jeweils zu ihrem Gunsten gewählt werden:
Norm ist gut für Saarland -- Bayern wählt dagegen.
andersherum genauso wieder.
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16.09.2006, 14:46 |
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ExiSteNz
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Zitat: Original von MaeVer
Ich les grad, dass es ein Volksbegehren, Volksentscheid nur für die Neugliederung eines Bundeslandes gibt.
Aber ob das GG selbst offen ist für ein Volksentscheid ist jedenfalls heftig umstritten. Ist wie so oft.
Aber wie viele würden denn diese Möglickeit nutzen? Gerade wegen der Poltikverdrossenheit. Und ob dann sinnvolle Ergebnisse zustande kommen?
Zumal, wie sollten die Stimmen gewertet werden?
Bayern gegenüber Saarland. Oder Hessen gegenüber Berlin.
Die größten BL (=Bundesländer) hätten dann einen höheren Stimmenanteil. Das bedeutet ja, das ihre Stimme letztlich mehr wiegt.
Ein Gesetz, das bundeseinheitlich eingeführt wird, aber zu unterschiedlichen Auswirkungen in den BL führt, könnte demnach von den stärkeren Ländern jeweils zu ihrem Gunsten gewählt werden:
Norm ist gut für Saarland -- Bayern wählt dagegen.
andersherum genauso wieder.
Ehm Sorry, aber kann mir das jemand bisschen genauer Erklären? Versteh nicht ganz was das alles bedeuten soll...
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16.09.2006, 20:48 |
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MaeVer
Graue Eminenz
   

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was genau?
Volksbegehren: das volk der brd entscheidet über ein gesetz (norm)
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16.09.2006, 20:49 |
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ExiSteNz
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Also eigentlich alles, aber hier ist dann was was ich am wenigstens verstehe.
Zitat: Orginal von MaeVerZumal, wie sollten die Stimmen gewertet werden?
Bayern gegenüber Saarland. Oder Hessen gegenüber Berlin.
Die größten BL (=Bundesländer) hätten dann einen höheren Stimmenanteil. Das bedeutet ja, das ihre Stimme letztlich mehr wiegt.?
Also was genau soll das nu bedeuten? Das das dann so wär wie in Amerika oder was? (Ich blick da nu irgentwie gar net durch^^)
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16.09.2006, 20:53 |
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MaeVer
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Ich versuchs mal genauer. Ist nur meine Ansicht der Dinge. Im großen und ganzen weiß ich vieles von dem schon nciht mehr genau.
Na mal sehen:
Zitat: Original von MaeVer
Ich les grad, dass es ein Volksbegehren, Volksentscheid nur für die Neugliederung eines Bundeslandes gibt.
Im Artikel 29 Grundgesetz (Art. 29 GG) steht, dass im Falle der Neugliederung eines Bundeslandes, die betreffenden Bevölkerungsteile darüber abstimmen können, ob sie diese wollen.
Bsp: Die Franken, bekanntermaßen wohnhaft in Nordbayern, wollen lieber in Thüringen wohnen. Also ergeht ein Volksentscheid und darin wird eben genau darüber abgestimmt.
Das war nur ein theoretisches Beispiel, (stark) verinfacht, ob das tatsächlich geht ist was anderes. Aber das ist damit gemeint.
Zitat: Original von MaeVer
Aber ob das GG selbst offen ist für ein Volksentscheid ist jedenfalls heftig umstritten. Ist wie so oft.
Hm...das ist nur ein Einschub. Evtl. kann ich da bald was genaueres sagen.
Zitat: Original von MaeVer
Aber wie viele würden denn diese Möglickeit nutzen? Gerade wegen der Poltikverdrossenheit. Und ob dann sinnvolle Ergebnisse zustande kommen?
Erklärung bedarf es hier nicht.
Geht nur darum, was passiert, wenn die Leute ihre Stimme nicht nutzen.
Zitat: Original von MaeVer
Zumal, wie sollten die Stimmen gewertet werden?
Bayern gegenüber Saarland. Oder Hessen gegenüber Berlin.
Die größten BL (=Bundesländer) hätten dann einen höheren Stimmenanteil. Das bedeutet ja, das ihre Stimme letztlich mehr wiegt.
Ein Gesetz, das bundeseinheitlich eingeführt wird, aber zu unterschiedlichen Auswirkungen in den BL führt, könnte demnach von den stärkeren Ländern jeweils zu ihrem Gunsten gewählt werden:
Norm ist gut für Saarland -- Bayern wählt dagegen.
andersherum genauso wieder.
Also: Stimmenanteil ist pro Kopf:
Jeder hat eine Stimme. Dieser Anteil ist natürlich von der Anzahl der Bevölkerung im Lanf abhängig.
Saarland hat weniger Einwohner als Bayern.
Käme es zu einem Entscheid, würde Bayern besser dastehen: sie haben mehr stimmen, die sie nutzen können oder nicht. sie könne damit das Gesetz in ganz deutschland zum scheitern bringen oder nciht.
Theoretisch. ist natürlich nicht möglic, außer in Bayern würden mehr als die Hälfte der Einwohner der BRD leben.
Aber die Stimmenstärke ist ungleich verteilt.
Wenn bayern stimmt, dann hat ihre Stimme mehr Gewicht.
OIch habs editier, weil man sonst so viele Zwischenposter hätte. und ich hatte recht^^
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Dieser Beitrag wurde von MaeVer am 16.09.2006, 21:18 Uhr editiert.
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16.09.2006, 20:57 |
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ExiSteNz
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Zitat: Original von MaeVer
Na mal sehen:
Ehm... Irgentwie kommt da bei mir nichts danach?
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Dieser Beitrag wurde von ExiSteNz am 16.09.2006, 21:00 Uhr editiert.
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16.09.2006, 20:59 |
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