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jellygoose
Smiliedesigner
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Herkunft: Das Venedig des Nordens.
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31.05.2002, 17:08 |
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Desert_Igel
Archer
Dabei seit: Mai 2002
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Herkunft: Capital of Bavaria
Beiträge: 19
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kommt schon, kommt schon!!!
da geht noch was!!
zum thema:
"GLOCKE"
gibts sicherlich noch was
ich glaub ich such nahcher auch noch was
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31.05.2002, 17:24 |
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DooM_dZ
Mage
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Herkunft: Hessen
Beiträge: 244
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@Jellygoose ja ich hab das Album von SOAD / Toxicity mir können uns ja auch mails schicken dan müsse mir das net immer ins forum schreiben meine E-mail ist DooM_dZ@web.de und deine?
Sorry leute hab leider nichts neues zum Thema "Glöckchen" gefunden was wir nicht schon hätten !
PS: ILL NINO Rockt auch voll
MFG DooM
__________________ Die Zukunft beginnt in der Gegenwart
Mein Char kurzgefasst:
Name : Legolas
Rasse: Waldelf
Geburtsdatum : 26.05.2002
Lvl 28 Archer höchster Wert AGILITY->100
2 höchster Wert SPEED->97
Armor->83
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31.05.2002, 17:39 |
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DooM_dZ
Mage
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Herkunft: Hessen
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DA DA DA DA hab nochwas weis aber net ob was so das wahre ist :
Genau 14 Uhr am 8. August 1997 rief Herr Remenz, der Glockenfachberater in der großen Arbeitshalle in Lauchhammer laut die Worte: "Im Namen Gottes! Wir gießen!"
Atemlos sahen etwa 70 Interessierte, darunter viele Coswiger, wie ein Facharbeiter den großen Kessel mit der flüssigen Bronze langsam drehte und sie zischend und dampfend mit 1150 Grad ihren Weg abwärts durch eine erwärmte Rinne fand. Bald waren die ca. sechs Meter zurückgelegt, und das flüssige Metall ergoß sich in die erste Glockenhohlform. Flammen schlugen aus zwei Öffnungen; es war die entweichende Luft. Wie gebannt blickten alle auf den erregenden Vorgang. Nach zwei Minuten war die erste Form gefüllt. Der Strom des Metalls wurde zur zweiten geleitet, dann - nach weiteren zwei Minuten - zur dritten. In etwas über fünf Minuten war alles erledigt. Der Metallrest ergoß sich nun links in eine unterteilte Vertiefung zur späteren Wiederverwendung. Die Luft war erstickend heiß, viele schwitzten. Drei Tage müssen nun die Glocken auskühlen, ehe sie ausgegraben werden. Die Klöppel werden aus Weicheisen geschmiedet. Zur 500-Jahrfeier unserer Alten Kirche werden die drei Glocken in Coswig sein und geweiht werden. Sie sind ca. 750 kg, 450 kg und 300 kg schwer.
Vor dem Guß hatte ich eine Andacht über das Wort aus Jeremia 22, 29 gehalten: "Land, Land, Land, höre des Herrn Wort" und ein Gebet gesprochen. Anschließend sahen wir uns die Werkhalle an, bewunderten entstehende Formen, gegossene Kunstwerke und fertige Glocken für Hirschfeld bei Elsterwerda.
In Vorbereitung ist eine Glocke für Altreetz an der Oder. Sie wird die Aufschrift tragen: ,,Gegossen zur Zeit der großen Oderflut". An der Tür sammelten wir spontan eine größere Summe für die Hochwassergeschädigten.
24 Arbeiter, darunter ein Lehrling, setzen im Augenblick die große Kunstgußtradition von Lauchhammer fort, die mit dem Jahr 1784 begann.
__________________ Die Zukunft beginnt in der Gegenwart
Mein Char kurzgefasst:
Name : Legolas
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31.05.2002, 17:41 |
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TrunkZ
Acrobat
Dabei seit: Mai 2002
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Beiträge: 135
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und hier noch ein nettes gedicht zum thema glocke von friedrich schiller:
Das Lied von der Glocke
Fest gemauert in der Erden
Steht die Form, aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden.
Frisch Gesellen, seid zur Hand.
Von der Stirne heiß
Rinnen muß der Schweiß,
Soll das Werk den Meister loben,
Doch der Segen kommt von oben.
Zum Werke, das wir ernst bereiten,
Geziemt sich wohl ein ernstes Wort;
Wenn gute Reden sie begleiten,
Dann fließt die Arbeit munter fort.
So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten,
Was durch die schwache Kraft entspringt,
Den schlechten Mann muß man verachten,
Der nie bedacht, was er vollbringt.
Das ist's ja, was den Menschen zieret,
Und dazu ward ihm der Verstand,
Daß er im innern Herzen spüret,
Was er erschafft mit seiner Hand.
Nehmet Holz vom Fichtenstamme,
Doch recht trocken laßt es sein,
Daß die eingepreßte Flamme
Schlage zu dem Schwalch hinein.
Kocht des Kupfers Brei,
Schnell das Zinn herbei,
Daß die zähe Glockenspeise
Fließe nach der rechten Weise.
Was in des Dammes tiefer Grube
Die Hand mit Feuers Hülfe baut,
Hoch auf des Turmes Glockenstube
Da wird es von uns zeugen laut.
Noch dauern wird's in späten Tagen
Und rühren vieler Menschen Ohr
Und wird mit dem Betrübten klagen
Und stimmen zu der Andacht Chor.
Was unten tief dem Erdensohne
Das wechselnde Verhängnis bringt,
Das schlägt an die metallne Krone,
Die es erbaulich weiterklingt.
Weiße Blasen seh ich springen,
Wohl! Die Massen sind im Fluß.
Laßt's mit Aschensalz durchdringen,
Das befördert schnell den Guß.
Auch von Schaume rein
Muß die Mischung sein,
Daß vom reinlichen Metalle
Rein und voll die Stimme schalle.
Denn mit der Freude Feierklange
Begrüßt sie das geliebte Kind
Auf seines Lebens erstem Gange,
Den es in Schlafes Arm beginnt;
Ihm ruhen noch im Zeitenschoße
Die schwarzen und die heitern Lose,
Der Mutterliebe zarte Sorgen
Bewachen seinen goldnen Morgen.-
Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.
Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe,
Er stürmt ins Leben wild hinaus,
Durchmißt die Welt am Wanderstabe.
Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus,
Und herrlich, in der Jugend Prangen,
Wie ein Gebild aus Himmelshöhn,
Mit züchtigen, verschämten Wangen
Sieht er die Jungfrau vor sich stehn.
Da faßt ein namenloses Sehnen
Des Jünglings Herz, er irrt allein,
Aus seinen Augen brechen Tränen,
Er flieht der Brüder wilder Reihn.
Errötend folgt er ihren Spuren
Und ist von ihrem Gruß beglückt,
Das Schönste sucht er auf den Fluren,
Womit er seine Liebe schmückt.
O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,
Der ersten Liebe goldne Zeit,
Das Auge sieht den Himmel offen,
Es schwelgt das Herz in Seligkeit.
O! daß sie ewig grünen bliebe,
Die schöne Zeit der jungen Liebe!
Wie sich schon die Pfeifen bräunen!
Dieses Stäbchen tauch ich ein,
Sehn wir's überglast erscheinen,
Wird's zum Gusse zeitig sein.
Jetzt, Gesellen, frisch!
Prüft mir das Gemisch,
Ob das Spröde mit dem Weichen
Sich vereint zum guten Zeichen.
Denn wo das Strenge mit dem Zarten,
Wo Starkes sich und Mildes paarten,
Da gibt es einen guten Klang.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
Ob sich das Herz zum Herzen findet!
Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
Lieblich in der Bräute Locken
Spielt der jungfräuliche Kranz,
Wenn die hellen Kirchenglocken
Laden zu des Festes Glanz.
Ach! des Lebens schönste Feier
Endigt auch den Lebensmai,
Mit dem Gürtel, mit dem Schleier
Reißt der schöne Wahn entzwei.
Die Leidenschaft flieht!
Die Liebe muß bleiben,
Die Blume verblüht,
Die Frucht muß treiben.
Der Mann muß hinaus
Ins feindliche Leben,
Muß wirken und streben
Und pflanzen und schaffen,
Erlisten, erraffen,
Muß wetten und wagen,
Das Glück zu erjagen.
Da strömet herbei die unendliche Gabe,
Es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe,
Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.
Und drinnen waltet
Die züchtige Hausfrau,
Die Mutter der Kinder,
Und herrschet weise
Im häuslichen Kreise,
Und lehret die Mädchen
Und wehret den Knaben,
Und reget ohn Ende
Die fleißigen Hände,
Und mehrt den Gewinn
Mit ordnendem Sinn.
Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden,
Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden,
Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein
Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein,
Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer,
Und ruhet nimmer.
Und der Vater mit frohem Blick
Von des Hauses weitschauendem Giebel
Überzählet sein blühendes Glück,
Siehet der Pfosten ragende Bäume
Und der Scheunen gefüllte Räume
Und die Speicher, vom Segen gebogen,
Und des Kornes bewegte Wogen,
Rühmt sich mit stolzem Mund:
Fest, wie der Erde Grund,
Gegen des Unglücks Macht
Steht mit des Hauses Pracht!
Doch mit des Geschickes Mächten
Ist kein ewger Bund zu flechten,
Und das Unglück schreitet schnell.
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31.05.2002, 18:05 |
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TrunkZ
Acrobat
Dabei seit: Mai 2002
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Beiträge: 135
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Wohl! nun kann der Guß beginnen,
Schön gezacket ist der Bruch.
Doch bevor wir's lassen rinnen,
Betet einen frommen Spruch!
Stoßt den Zapfen aus!
Gott bewahr das Haus!
Rauchend in des Henkels Bogen
Schießt's mit feuerbraunen Wogen.
Wohtätig ist des Feuers Macht,
Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,
Und was er bildet, was er schafft,
Das dankt er dieser Himmelskraft,
Doch furchtbar wird die Himmelskraft,
Wenn sie der Fessel sich entrafft,
Einhertritt auf der eignen Spur
Die freie Tochter der Natur.
Wehe, wenn sie losgelassen
Wachsend ohne Widerstand
Durch die volkbelebten Gassen
Wälzt den ungeheuren Brand!
Denn die Elemente hassen
Das Gebild der Menschenhand.
Aus der Wolke
Quillt der Segen,
Strömt der Regen,
Aus der Wolke, ohne Wahl,
Zuckt der Strahl!
Hört ihr's wimmern hoch vom Turm?
Das ist Sturm!
Rot wie Blut
Ist der Himmel,
Das ist nicht des Tages Glut!
Welch Getümmel
Straßen auf!
Dampf wallt auf!
Flackernd steigt die Feuersäule,
Durch der Straße lange Zeile
Wächst es fort mit Windeseile,
Kochend wie aus Ofens Rachen
Glühn die Lüfte, Balken krachen,
Pfosten stürzen, Fenster klirren,
Kinder jammern, Mütter irren,
Tiere wimmern
Unter Trümmern,
Alles rennet, rettet, flüchtet,
Taghell ist die Nacht gelichtet;
Durch der Hände lange Kette
Um die Wette
Fliegt der Eimer, hoch im Bogen
Spritzen Quellen, Wasserwogen.
Heulend kommt der Sturm geflogen,
Der die Flamme brausend sucht.
Prasselnd in die dürre Frucht
Fällt sie in des Speichers Räume,
In der Sparren dürre Bäume,
Und als wollte sie im Wehen
Mit sich fort der Erde Wucht
Reißen, in gewaltger Flucht,
Wächst sie in des Himmels Höhen
Riesengroß!
Hoffnungslos
Weicht der Mensch der Götterstärke,
Müßig sieht er seine Werke
Und bewundernd untergehn.
Leergebrannt
Ist die Stätte,
Wilder Stürme rauhes Bette,
In den öden Fensterhöhlen
Wohnt das Grauen,
Und des Himmels Wolken schauen
Hoch hinein.
Einen Blick
Nach den Grabe
Seiner Habe
Sendet noch der Mensch zurück -
Greift fröhlich dann zum Wanderstabe.
Was Feuers Wut ihm auch geraubt,
Ein süßer Trost ist ihm geblieben,
Er zählt die Haupter seiner Lieben,
Und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt.
In die Erd ist's aufgenommen,
Glücklich ist die Form gefüllt,
Wird's auch schön zutage kommen,
Daß es Fleiß und Kunst vergilt?
Wenn der Guß mißlang?
Wenn die Form zersprang?
Ach! vielleicht indem wir hoffen,
Hat uns Unheil schon getroffen.
Dem dunkeln Schoß der heilgen Erde
Vertrauen wir der Hände Tat,
Vertraut der Sämann seine Saat
Und hofft, daß sie entkeimen werde
Zum Segen, nach des Himmels Rat.
Noch köstlicheren Samen bergen
Wir trauernd in der Erde Schoß
Und hoffen, daß er aus den Särgen
Erblühen soll zu schönerm Los.
Von dem Dome,
Schwer und bang,
Tönt die Glocke
Grabgesang.
Ernst begleiten ihre Trauerschläge
Einen Wandrer auf dem letzten Wege.
Ach! die Gattin ist's, die teure,
Ach! es ist die treue Mutter,
Die der schwarze Fürst der Schatten
Wegführt aus dem Arm des Gatten,
Aus der zarten Kinder Schar,
Die sie blühend ihm gebar,
Die sie an der treuen Brust
Wachsen sah mit Mutterlust -
Ach! des Hauses zarte Bande
Sind gelöst auf immerdar,
Denn sie wohnt im Schattenlande,
Die des Hauses Mutter war,
Denn es fehlt ihr treues Walten,
Ihre Sorge wacht nicht mehr,
An verwaister Stätte schalten
Wird die Fremde, liebeleer.
Bis die Glocke sich verkühlet,
Laßt die strenge Arbeit ruhn,
Wie im Laub der Vogel spielet,
Mag sich jeder gütlich tun.
Winkt der Sterne Licht,
Ledig aller Pflicht
Hört der Bursch die Vesper schlagen,
Meister muß sich immer plagen.
Munter fördert seine Schritte
Fern im wilden Forst der Wandrer
Nach der lieben Heimathütte.
Blökend ziehen
Heim die Schafe,
Und der Rinder
Breitgestirnte, glatte Scharen
Kommen brüllend,
Die gewohnten Ställe füllend.
Schwer herein
Schwankt der Wagen,
Kornbeladen,
Bunt von Farben
Auf den Garben
Liegt der Kranz,
Und das junge Volk der Schnitter
Fliegt zum Tanz.
Markt und Straße werden stiller,
Um des Lichts gesellge Flamme
Sammeln sich die Hausbewohner,
Und das Stadttor schließt sich knarrend.
Schwarz bedecket
Sich die Erde,
Doch den sichern Bürger schrecket
Nicht die Nacht,
Die den Bösen gräßlich wecket,
Denn das Auge des Gesetzes wacht.
Heilge Ordnung, segenreiche
Himmelstochter, die das Gleiche
Frei und leicht und freudig bindet,
Die der Städte Bau begründet,
Die herein von den Gefilden
Rief den ungesellgen Wilden,
Eintrat in der Menschen Hütten,
Sie gewöhnt zu sanften Sitten
Und das teuerste der Bande
Wob, den Trieb zum Vaterlande!
Tausend fleißge Hände regen,
helfen sich in munterm Bund,
Und in feurigem Bewegen
Werden alle Kräfte kund.
Meister rührt sich und Geselle
In der Freiheit heilgem Schutz.
Jeder freut sich seiner Stelle,
Bietet dem Verächter Trutz.
Arbeit ist des Bürgers Zierde,
Segen ist der Mühe Preis,
Ehrt den König seine Würde,
Ehret uns der Hände Fleiß.
Holder Friede,
Süße Eintracht,
Weilet, weilet
Freundlich über dieser Stadt!
Möge nie der Tag erscheinen,
Wo des rauhen Krieges Horden
Dieses stille Tal durchtoben,
Wo der Himmel,
Den des Abends sanfte Röte
Lieblich malt,
Von der Dörfer, von der Städte
Wildem Brande schrecklich strahlt!
Nun zerbrecht mir das Gebäude,
Seine Absicht hat's erfüllt,
Daß sich Herz und Auge weide
An dem wohlgelungnen Bild.
Schwingt den Hammer, schwingt,
Bis der Mantel springt,
Wenn die Glock soll auferstehen,
Muß die Form in Stücke gehen.
Der Meister kann die Form zerbrechen
Mit weiser Hand, zur rechten Zeit,
Doch wehe, wenn in Flammenbächen
Das glühnde Erz sich selbst befreit!
Blindwütend mit des Donners Krachen
Zersprengt es das geborstne Haus,
Und wie aus offnem Höllenrachen
Speit es Verderben zündend aus;
Wo rohe Kräfte sinnlos walten,
Da kann sich kein Gebild gestalten,
Wenn sich die Völker selbst befrein,
Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.
Weh, wenn sich in dem Schoß der Städte
Der Feuerzunder still gehäuft,
Das Volk, zerreißend seine Kette,
Zur Eigenhilfe schrecklich greift!
Da zerret an der Glocken Strängen
Der Aufruhr, daß sie heulend schallt
Und, nur geweiht zu Friedensklängen,
Die Losung anstimmt zur Gewalt.
Freiheit und Gleichheit! hört man schallen,
Der ruhge Bürger greift zur Wehr,
Die Straßen füllen sich, die Hallen,
Und Würgerbanden ziehn umher,
Da werden Weiber zu Hyänen
Und treiben mit Entsetzen Scherz,
Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
Zerreißen sie des Feindes Herz.
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
Sich alle Bande frommer Scheu,
Der Gute räumt den Platz dem Bösen,
Und alle Laster walten frei.
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
Weh denen, die dem Ewigblinden
Des Lichtes Himmelsfackel leihn!
Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden
Und äschert Städt und Länder ein.
Freude hat mir Gott gegeben!
Sehet! Wie ein goldner Stern
Aus der Hülse, blank und eben,
Schält sich der metallne Kern.
Von dem Helm zum Kranz
Spielt's wie Sonnenglanz,
Auch des Wappens nette Schilder
Loben den erfahrnen Bilder.
Herein! herein!
Gesellen alle, schließt den Reihen,
Daß wir die Glocke taufend weihen,
Concordia soll ihr Name sein,
Zur Eintracht, zu herzinnigem Vereine
Versammle sich die liebende Gemeine.
Und dies sei fortan ihr Beruf,
Wozu der Meister sie erschuf!
Hoch überm niedern Erdenleben
Soll sie im blauen Himmelszelt
Die Nachbarin des Donners schweben
Und grenzen an die Sternenwelt,
Soll eine Stimme sein von oben,
Wie der Gestirne helle Schar,
Die ihren Schöpfer wandelnd loben
Und führen das bekränzte Jahr.
Nur ewigen und ernsten Dingen
Sei ihr metallner Mund geweiht,
Und stündlich mit den schnellen Schwingen
Berühr im Fluge sie die Zeit,
Dem Schicksal leihe sie die Zunge,
Selbst herzlos, ohne Mitgefühl,
Begleite sie mit ihrem Schwunge
Des Lebens wechselvolles Spiel.
Und wie der Klang im Ohr vergehet,
Der mächtig tönend ihr erschallt,
So lehre sie, daß nichts bestehet,
Daß alles Irdische verhallt.
Jetzo mit der Kraft des Stranges
Wiegt die Glock mir aus der Gruft,
Daß sie in das Reich des Klanges
Steige, in die Himmelsluft.
Ziehet, ziehet, hebt!
Sie bewegt sich, schwebt,
Freude dieser Stadt bedeute,
Friede sei ihr erst Geläute.
Friedrich Schiller
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31.05.2002, 18:05 |
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Schloafen
Ehrenmoderator
Dabei seit: Mai 2002
Geschlecht: keine Angabe
Herkunft: Kissenparadies
Beiträge: 706
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ich glaube in dem forum haben glocken bald (wenn nicht schon jetzt) kultstatus
__________________ ldfsnsdfnsdfrsnjkyxnjksdnvnkclssd
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31.05.2002, 18:08 |
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Desert_Igel
Archer
Dabei seit: Mai 2002
Geschlecht:
Herkunft: Capital of Bavaria
Beiträge: 19
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ich galub die glocken haben schon kultstatus
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31.05.2002, 22:49 |
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Fido
Ehrenmitglied
Dabei seit: Mai 2002
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Beiträge: 2817
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17.06.2002, 11:38 |
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Silas
Acrobat
Dabei seit: Juni 2002
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Beiträge: 141
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Hi Leute,
ähm... :
Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken, Glocken!!!!
*lol* Naja ok das musste mal sein !!!!
Ich hab nur ne kurze Frage: Wo ist dieser Ort mit den GLOCKEN ????
Naja bitte nicht böse sein
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17.06.2002, 20:25 |
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ZeKorn
Ehrenmoderator
Dabei seit: Juni 2002
Geschlecht:
Herkunft: Westfalen
Beiträge: 737
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Da gibts mehrere von. Zumindest der Tempel und die Blades schicken dich im Verlauf der Geschichte ein paarmal an diese Kultstätten um sie auszuräuchern und zu desinfizieren.
Kennt jemand eigentlich ein Lied, was wenig genug Tonumfang hat, um auf den Glocken gespielt werden zu können? Mein erster Versuch war "Bruder Jakob", aber bei "schläfst du noch?" gingen die Glocken einfach nicht mehr hoch genug...
__________________ Fool me once, shame on you - fool me twice, shame on me!
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17.06.2002, 21:09 |
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Kensai
Ehrenmitglied
Dabei seit: Mai 2002
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Beiträge: 836
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Mein Gott. Fast hätte ich die Glocken verpasst
Glocken gibt es seit Jahrtausenden. Vorgänger der uns heute bekannten Glocken waren Rasseln, Schellen, Tier- und Schlittenglöckchen. Bereits in der Antike hat es diese Art von kleinen Klangkörpern gegeben, die aus verschiedensten Materialien gefertigt waren.
In der Regel sind die Metallglöckchen der Antike im Durchmesser nicht größer als 150 mm gewesen.
Diesem geringen Gewicht entsprach auch ihre Verwendung.
So trugen sie zum Beispiel ägyptische Priester und Tempeltänzerinnen an den Fußgelenken, Griechen und Römer als Schmuck.
In China war bereits etwa 250 Jahre vor Christus der Bronzeguß bekannt. Es werden dort aus jener Zeit verschiedene große bronzene Glockengeläute bezeugt. Die Geschichte der uns bekannten Gebrauchs- und Kirchenglocke reicht zurück bis in die Zeit des 5. Jahrhunderts. Benediktinermönche haben damals erste Glocken für Kirchen gegossen. Ihr Leitspruch lautete:
"AD MAIOREM DEI GLORIAM" (Zum größeren Ruhme Gottes)
Die Verbreitung der Glocke durch die Mönche erfolgte sehr rasch. Nachdem zunächst nur kleinere Glocken gefertigt wurden, goß man bald größere Exemplare. Der Anspruch an die Klangqualität wuchs ebenfalls. Es entstand das schwierige Kunsthandwerk des Glockengießers, wie wir es noch heute kennnen.
Die Kriege und ihre Glockenopfer
Immer wieder fielen im Laufe der Geschichte Glocken der Rüstung zum Opfer. In der Glockenbronze fand man das erforderliche Material für den Guß von Kanonen und anderer militärischer Gerätschaften. So wurden unsagbare Werte an kulturhistorischem Gut durch das Einschmelzen der Glocken vernichtet.
Glockenvernichtung im 1. Weltkrieg
Im Jahre 1917 begann man mit der legalen Erfassung sämtlicher Bronzeglocken für den 1. Weltkrieg.
Dabei wurde nach drei Gruppen geordnet.
Gruppe A: Diese Glocken waren nach 1860 gegossen worden und mußten unverzüglich abgeliefert werden.
Gruppe B: Diese Glocken waren vor 1860 gegossen worden und wurden zunächst zurück gestellt.
Gruppe C:
Etwa 65.000 Glocken sind im 1. Weltkrieg vernichtet worden. Das erbrachte ein Gesamtgewicht von ca. 21.000 Tonnen Glockenbronze. Nur etwa 250 der bereits abgelieferten Glocken blieben erhalten und konnten nach dem Krieg ihren Heimatgemeinden zurückerstattet werden.
Glockenvernichtung im 2. Weltkrieg
Im 2. Weltkrieg griff man erneut nach den Glocken. Man verfuhr bei der Erfassung in ähnlicher Weise wie im Jahre 1917. Allerdings wurden strengere Maßstäbe zu Gunsten der Rüstungsindustrie erlasssen. Die Grenzen der Gruppe B und C setzte man von ursprünglich 1860 auf das Jahr 1800 herab. Desweiteren wurden zahlreiche Glocken aus dem 16. und 18. Jahrhundert sowie einige Glocken aus dem Mittelalter in die Gruppe A übertragen. Da das die gefährdete Gruppe war, gab es für diese Glocken kaum Rettung. Knapp 45.000 Glocken wurden eingeschmolzen.
Hinzu kamen noch etwa 35.000 Glocken aus den von Deutschland besetzten Gebieten. Somit vernichtete der 2. Weltkrieg insgesamt etwa 80.000 europäische Glocken. Weitere Glocken wurden bei der Zerstörung vieler Städte Europas vernichtet.
Das bedeutet den Verlust in beiden Weltkriegen von etwa 150.000 Glocken.
Glocken und Kriege
Bereits in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts gelang der Versuch, Glocken aus anderen Metallen zu fertigen.
So wurden besonders in der Zeit nach dem 1. und später auch nach dem 2. Weltkrieg Eisenhartguß - bzw. Klangstahlglocken gegossen. Viele Geläute konnten dadurch wieder vervollständigt werden.
Dennoch finden wir diese Art von Glocken noch heute sehr zahlreich in den Türmen unserer Kirchen, Rathäuser und Schulen.
__________________ Nur reden will ich Dolche, keine brauchen!
Wer seine Ansichten mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muß ich annehmen, daß ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind (v. Bismarck)
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18.06.2002, 08:47 |
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Fido
Ehrenmitglied
Dabei seit: Mai 2002
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Beiträge: 2817
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Hi Silas,
der Ort mit den Glocken kommt später im weiteren Verlauf der Hauptquest ...
__________________
In Memory of Engine...Helden vergisst man doch Legenden sterben nie!
"In Morrowind musste man den Spaß suchen, in Oblivion bekommt man ihn serviert!"
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18.06.2002, 09:25 |
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Schloafen
Ehrenmoderator
Dabei seit: Mai 2002
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ups das ist ein hauptquest ich bin da mal vorbeigekommen und hab das ganze ding ausgeräuchert müsste dort noch wer leben
__________________ ldfsnsdfnsdfrsnjkyxnjksdnvnkclssd
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18.06.2002, 14:08 |
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Fido
Ehrenmitglied
Dabei seit: Mai 2002
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Beiträge: 2817
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Nicht wirklich, es sei denn du hast auch die GLOCKEN kaputtgemacht:
Zum Jahrtausendwechsel läuteten die insgesamt 25 Glocken der katholischen und evangelischen Kirchen in der Tübinger Innen- und Südstadt in einem gemeinsamen Konzert drei sogenannte Klangzeiten.
Nach einem von Stiftsmusikdirektor Hans-Peter Braun entworfenen Läuteplan, sozusagen der "Partitur", erklangen die Glocken der Stiftskirche, der Johanneskirche, der Jakobuskirche, der Stephanuskirche, der Martinskirche, der Michaeliskirche und der Eberhardskirche in der Silvesternacht ab 21 Uhr zu jeder vollen Stunde.
Bei diesem Konzert bildete die Stiftskirche eine klangliche Achse, da ihre Töne sowohl im Ammer- als auch im Neckartal zu hören sind. Die Tonfolge eines bekannten Chorals wurde jeweils von ihr angestimmt. Diese fand dann ihren Widerhall in den anderen Geläuten der Stadt. Die verschiedenen Glocken wurden dabei von zehn Helfern teils computergesteuert, teils manuell geläutet.
Der Beginn des neuen Jahrtausend wurde dann mit der Klangzeitenwende"urbi et orbi", einem gemeinsamen mehrminütigen Akkord, eingeläutet. Leider wurde unsere Aufnahme dieses einmaligen Klangs trotz eines Richtmikrophons, das auf dem Dach des Hotels am Schloss aufgestellt war, von dem "Millennium-Feuerwerk" völlig übertönt.
Klangzeit 1:
De profundis
Aus tiefer Not schrei ich zu Dir
Als MP3-File (128 KB)
Klangzeit 2:
Da nobis pacem
Verleih uns Frieden
Als MP3-File (125 KB)
Viel spass damit!!
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18.06.2002, 14:11 |
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Silas
Acrobat
Dabei seit: Juni 2002
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18.06.2002, 23:08 |
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juxtapose
Acrobat
Dabei seit: Mai 2002
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allle meine entchen passt genau um es zu spielen
es nutzt alle 7(?) glockeen aus
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11.07.2002, 14:29 |
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ZeKorn
Ehrenmoderator
Dabei seit: Juni 2002
Geschlecht:
Herkunft: Westfalen
Beiträge: 737
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Ne passt nicht - "Alle meine Entchen" hat doch vornehmlich Ganztonschritte, die Klangkörper da sind aber auf Halbtonschritte gestimmt - oder irre ich mich jetzt?
__________________ Fool me once, shame on you - fool me twice, shame on me!
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11.07.2002, 15:27 |
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Fido
Ehrenmitglied
Dabei seit: Mai 2002
Geschlecht:
Herkunft: Hundertmorgenwald
Beiträge: 2817
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Auf jeden Fall kann man damit diabolische Musik machen
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In Memory of Engine...Helden vergisst man doch Legenden sterben nie!
"In Morrowind musste man den Spaß suchen, in Oblivion bekommt man ihn serviert!"
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11.07.2002, 18:29 |
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Nudelspatz
Healer
Dabei seit: Juni 2002
Geschlecht:
Herkunft: Bayern
Beiträge: 67
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:] tach auch mal wieder,
als ich in dieses forum gekommen bin, hat es gerade damit angefangen, dass jedes mal, wenn jemand GLOCKE(N) geschrieben hat, oder danach gefragt hat, einer dieser langen GLOCKEN-texte gepostet wurden.
anfangs fand ichs störend und einfach nur.. ähem... sau-dämlich!! aber jetzt, JETZT FIND ICHS GEIL!!!!
es ist einfach toll, dass sich dieses forum das recht nimmt, neuen kult zu schaffen und die gemeinschaft zu fördern!!! WEITER SOOOO!!!!!!!!! *freu* :]
__________________ i look like an old man.
i look like a bad man.
i think like a human.
i feel like a human.
...
i am a human.
i am an old man.
i am a bad man.
... but i`m not thinking.
i am human!
Dieser Beitrag wurde von Fido am 29.10.2002, 03:26 Uhr editiert.
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21.07.2002, 13:57 |
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