Da ich jetzt die Hauptquest und die Arena von Oblivion im 1.Level hinter mich gebracht habe, kann ich nur sagen das Morrowind das ehrlichere Spiel ist. In Morrowind muss ich mich erst bewähren, muss mich in allen grossen Häusern emporgearbeitet und mich auch bei den Stämmen ausgezeichnet habe. Auch bekomme ich bei der Hauptquest (Klingen) erst neue Aufträge wenn ich mich würdig gezeigt habe.
Deswegen bevorzuge ich bis jetzt Morrowind, trotzt AIs und besserer Grafik bei Oblivion.


Berenike

Dieser Beitrag wurde von Berenike am 16.04.2006, 21:21 Uhr editiert.

Oblivion, mit Abstand...
Beide sind, wie ich finde nicht sehr auf das Erzählen einer Geschichte ausgelegt, sondern mehr darauf, dem Spieler absolute Handlungsfreiheit zu geben - zumindest empfinde ich so. Meine Motivation nährt sich also vorallem am Entwickeln des Charakters und dem Kennenlernen/Erforschen der Welt. Hier ist dann auch mein Hauptkritikpunkt an Morrowind; auf die Gefahr hin zugeflamed zu werden, Morrowind war hässlich - extrem hässlich. Damit mein ich nicht die Grafik, die ist bei mir in Oblivion auf sehr niedrigen Einstellungen auch nur etwas besser, sondern die Welt an sich, sowie die Gegner.
Morrowind bestand aus einem einheitlich braungrünen Sumpf, karger Wüste, dunkelgrauer Steppe und roten Bergen, in denen ähnlich wenig lebendiges war, wie bei den beiden davor und die sich auch nur deshalb Berge nennen konnten, weil sie halt höher lagen, als der Rest.
Ich weiß, dass es außerdem einen kleinen Flecken Graslandschaft, sowie einige Insel mit komischen Baumhäusern gab, aber das reißts nicht wirklich...
Die Gegner waren auch nicht wirklich ansprechend, Würmer, Käfer, grüne Tentakelhunde...oO

Das ist natürlich Geschmackssache, aber ich hab bei meinen Rpgs lieber verwunsche Wälder, verzauberte Lichtungen, ein bisschen Märchen halt und das kann Oblivion schon um einiges mehr bieten, als Morrowind.

Dieser Beitrag wurde von Mud am 17.04.2006, 00:06 Uhr editiert.

Ich kann mich nur anschließen, das ist eigentlich der Grund warum ich Morrowind irgendwie nicht Spiele. Die Welt ist hässlich, ich kann mich durch die vorgefertigten Köpfe mit meinem Char. nicht identifizieren, die restlichen Menschen haben genau so komische Köpfe und die ganze Welt ist...nunja, sehr Fantasy Rollenspiel untypisch sagen wir es mal so.

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Zu ehren eines Meisterwerkes

Zitat:

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Original von Seth Steiner
Ich kann mich nur anschließen, das ist eigentlich der Grund warum ich Morrowind irgendwie nicht Spiele. Die Welt ist hässlich, ich kann mich durch die vorgefertigten Köpfe mit meinem Char. nicht identifizieren, die restlichen Menschen haben genau so komische Köpfe und die ganze Welt ist...nunja, sehr Fantasy Rollenspiel untypisch sagen wir es mal so.

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Zitat:

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Original von Cappa
Bei den angesprochenen Quests der Magiergilde konnte ich nicht wirklich Klasse erkennen.Ich hab für jede Quest maximal eine halbe Stunde gebraucht,besonders spannend war es auch nicht.

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„Was für ne Suchfunktion? Vom Kompass oder was?“

Sehe ich genauso.
Wobei ich differenzieren will. Als Morrowind herauskam (ich kannte kein TES) war ich einfach begeistert. Bin ich immer noch von dieser Größe des Spieles, aber im Laufe der Zeit hat mir die Spieltiefe gefehlt und das gewissen prickeln.
Es gibt Dinge die ich an MW viel besser finde als OB, aber alles in allem finde ich OB besser, wegen dem Spielgefühl, welches aufkommt. Die Quests sind mir einfach lieber.

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Kann mich weder an Würmer noch an Käfer in MW erinnern.

Wer bei MW von ein paar "Grasflecken" spricht, ist in dem Spiel wohl nicht viel rumgekommen und wer eine schön düstere, eben nicht immer den Märchenbüchern entsprechende Atmosphäre als "sehr Fantasy Rollenspiel untypisch" empfindet, hat offenbar nicht sehr viele Vergleichsmöglichkeiten, anders läßt sich das wohl nicht erklären.

Morrowind, leider. Oblivion hat nicht mehr den eigenwilligen Charme eines Morrowind. Selbst die grottenschlechte Atmosphäre von Morrowind vermisse ich.
Außerdem wurde viel versprochen, was nicht eingehalten wurde. Die RAI ist vollkommen unspäktakulär und langweilig. 200 Dungeons, 5 Texturskins - abgelehnt. Über das Levelscaling brauche ich nicht anfangen zu sprechen...oder?

Ich würde beide Spiele als gleich gut bezeichnen, was unterm Strich kein Lob für einen Nachfolger sein kann, aber trotzdem bietet Oblivion viele sinnvolle Neuerungen.

Der größte Unterschied im Gameplay ist und für mich ist das entscheidend, weit vor Grafik und AI, daß man in Oblivion sozusagen "an die Hand genommen" wird, was in MW de fakto nicht stattfand.

In Oblivion zieht sich alles logisch von Q zu Q, selbst bei einem Zweit oder Drittcharakter sieht man i.d.R. immer das Gleiche, da bot MW mehr, alleine die Masse an Quests war faszinierend und die spielerische Freiheit sowie die Individualisierung des eigenen Charakters größer.

Das Oblivion durchstrukturierter ist hat aber auch Vorteile, es gibt eigentlich keine Längen im Spiel und die Quests sind zwar leider nicht mehr so viele, aber dafür wesentlich besser designt und abwechslungsreicher.


Beide Spiele machen Spaß, haben aber nicht viel gemein, auch wenn sie aus der selben Reihe stammen.

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Ichi-Go Ichi-E

Zitat:

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Original von Siegnald
Kann mich weder an Würmer noch an Käfer in MW erinnern.

Wer bei MW von ein paar "Grasflecken" spricht, ist in dem Spiel wohl nicht viel rumgekommen und wer eine schön düstere, eben nicht immer den Märchenbüchern entsprechende Atmosphäre als "sehr Fantasy Rollenspiel untypisch" empfindet, hat offenbar nicht sehr viele Vergleichsmöglichkeiten, anders läßt sich das wohl nicht erklären.

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Pff...Argumentation, die darauf aus ist, den Gegner selbst, anstelle seiner Argumente anzugreifen ist im Grunde keine solche...egal, die Viecher hießen Kwama-irgendwas und Skribs, waren ja aber auch nur Beispiele.
Zum Teil hast du Recht, ich hab die Pilzbaumlandschaft vergessen.
Trotzdem macht die Fläche, wo Pflanzen stehn (vom Sumpf abgesehn, da ist alles abgestorben) wahrscheinlich nichtmal ein viertel aus, der Rest ist, wie schon gesagt karg, langweilig und auch nicht wirklich düster. Das wirds maximal in den Dungeons mit den Kranken - die haben mir zwar auch nicht gefallen, sie waren aber ganz gut umgesetzt, kan man nichts sagen. Aber auch die schöneren Gebiete kommen an Oblivion, meinem Geschmack nach nicht ran und selbst Oblivion steht da in manchen Dingen Spielen wie Gothic nach, wo die Welt, vor allem die Gebirge einfach noch markanter sind. Wobei das natürlich daher kommt, dass es wesentlich größer ist, da kann man einfach nicht so ins Detail gehn.

Und jetzt muss ich doch noch kurz klugscheißern - nenn mir soviele Spielsysteme, Bücher, oder sonstiges mit einer ähnlichen Welt wie Morrowind wie dir einfallen und ich schätze einfach mal, ich kann dir für jedes mindestens fünf andere sagen, mit einer eher mittelalterlich, märchenhaften Umgebung - dann sag mir nochmal, dass erstere rollenspieltypisch sei.

Oblivion. Allerdings nur knapp. Mir gefällt natürlich die Grafik, vor allem aber das Kampf- und Magiesystem besser.

Ich habe auch nichts gegen des Mitleveln der Gegner.
Das hat mich vor allem an MW genervt, die Leichtigkeit im späteren Spiel trotz installiertem Giants und von mir in die Welt gesetzten heftigen Banditengruppen. Man hatte nicht mehr das leichte Gruseln, wenn man die sichere Stadt verlassen hatte, so wie am Anfang.

Die Quests in OB finde ich etwas besser als in MW. Gerade die Idee mit den Empfehlungsschreiben bei der Magiergilde ist doch nicht schlecht. Man lernt gleich die traurige Verfassung dieser Zaubererorganisation kennen und die verschiedenen Typen sind doch gut gemacht.

Nicht gefallen tut mir die Flut an guten Rüstungen und Waffen in OB bei gleichzeitger Ebbe an einzigartigen Sachen. Das Mitlevelsystem bei den Rüstungen gefällt mir nicht. Bei vielen Banditen und Marodeuren habe ich erst mal die Levelgegenstände durch feste Sachen ersetzt, damit ich keine normalen Banditen in Glasrüstung/Ebenerz etc. sehen muß.

Die Landschaft in OB ist toll, man muß wirklich nicht mehr rl vor's Haus gehen (na ja ) Oblivion an sich (diese rot-schwarzen Ebenen ) ist nach einiger Zeit langweilig, etwas mehr Abwechslung hätte da gut getan.

Was an OB nervt, ist die verringerte Zahl der Rüstungsarten und -teile, Waffen und Waffenarten sowie Waffenskills. Ebenso die Unmöglichkeit, den Körper individuell zu gestalten.

MW hat mir vor allem durch die vielen Mods gefallen (habe ziemlich spät mit Spielen angefangen), installierte oder zum Teil selbst gemacht. Mit Better Bodies wirkte MW ziemlich gut, man konnte die Landschaft aufhübschen und der Partnermod war schlicht genial. Ich hoffe, bei OB wird sich da ähnliches tun. Ohne Mods würde MW erheblich klarer gegenüber OB verlieren als so, also ist der Vergleich nicht ganz fair.

Die Kritik zu den verschiedenen Landschaften kann ich übrigens nicht ganz nachvollziehen. Die Provinz MW ist nun mal geschichtsbedingt ein Ödland, und das war stimmungsvoll umgesetzt. Idylle wäre unpassend gewesen. Dafür hatte man Abwechslung bei den verschiedenen vertretenen Kultureinflüssen, z.B. in den Städten. Letzteres ist in Cyrodil eben nicht drin, daher bringt es nichts, sich aufzuregen, daß die Städte so gleichförmig seien (was sie bei genauem Betrachten mit Ausnahme der langweiligen Kapelle ja gar nicht sind).

Am meisten vermisse ich in Cyrodil einen den Aschländern vergleichbaren wilden Stamm. Wie hat mich das Lager im Norden begeistert, nachdem ich endlich mal mit viel Mühe hingelangt war!

Apropos hingelangt. Das Schnellreisesystem in OB ist sehr zweifelhaft, da manchmal zu verlockend. Ich hätte mir ein Port-System zwischen den Städten (evtl. auch Dörfen) gewünscht, kostenpflichtig. Ich weiß noch, wie MW erheblich an Zauber verloren hatte, nachdem ich den Zauber Rückkehr auf selbst entdeckt hatte und ich nicht mehr durch die gefährliche Wildnis mit schrottreifen Waffen in die Zivilisation zurücklaufen mußte. Zur Zeit widerstehe ich der Verlockung des Schnellreisens in die Wildnis bei OB noch, wer weiß. wie lange...

Also zu dem Ödland in MW muss man doch auch sagen, dass es vielen (nur Vermutung) nicht so öde vorkommen würde, wenn die Grafiken, wie in OB wäre, aber halt trotzdem die selben Ebenen.

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Also mir gefiel dieses "Ödland ( )" wesentlich besser als diese Friede Freude Eierkuchen, Landschafft in Oblivion.
Morrowind hatte einfach was böses, und außerdem gabs da ja auch noch genug Grasland auf Solstheim.

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Download:
Geheimer Unterschlupf V.0.9.1
Tragbarer Plunder 1.0

Also zum Ersten kann man ja eh nicht sagen, dass die eine Welt an sich schöner ist, weil die nunmal so aussehen sollen, aber ich stelle mir OB in MW Grafik auch nicht so prickelnd vor. Also die Landschaften halt in MW fand ich ziemlich gut, auch von den Wegen her.

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Zitat:

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Original von Mud
Pff...Argumentation, die darauf aus ist, den Gegner selbst, anstelle seiner Argumente anzugreifen ist im Grunde keine solche...

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Dieser Beitrag wurde von Siegnald am 17.04.2006, 18:52 Uhr editiert.

Ney, Ausdrücke vielleicht falsch gewählt, mir ist nix eingefallen, was zwei Leute, die für verschiedene Standpunkte diskutieren besser beschreibt - fühl mich auch nicht angegriffen, wollt dir nur sagen, dass dein Post nix sinnvolles enthalten hat, was irgendwas aus den vorhergehenden entkräftet oder ähnliches...ist ja auch nicht so wichtig, darf ich aus deinem Schweigen zu der typischen Rollenspielwelt schließen, dass du überzeugt bist?*g

Grafisch ist es mit Oblivion wie mit Fear, erst schlägt die Grafik ein aber nach einiger Zeit findet man die Grafik einfach trist weils eintönig wird. Ewig nur Wälder, ein paar zugeschneite abgerundete Berge, da verliere ich irgendwann die Lust dran weil ich mich einfach sattgesehen habe - besonders wenns keine wirklichen Ecken gibt die so einzigartig sind das ich da noch mal hinrennen würde. MW hatte hier trotz der angegrauten Grafik mehr zu bieten.

Ich persönlich tendiere eh wieder mehr zu MW, es ist Nerdiger, die UI ist komfortabler, die Möglichkeiten sind besser, es wird einem nicht alles vorgekaut, ich fühl mich nicht so eingeschränkt.
Oblivion ist zwar nicht schlecht, ist aber nicht besser als Morrowind.

Mein Post war aus meiner Sicht sehr wohl sinnvoll, da er zum Ausdruck bringen sollte, daß ich gegenteiliger Meinung bin. Und eine Meinung muß ich nicht beweisen, also gibt es auch nichts zu "entkräften"

Zitat:

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Original von Mud
darf ich aus deinem Schweigen zu der typischen Rollenspielwelt schließen, dass du überzeugt bist?*g

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Nein

Ich finde allgemein eine düstere, vernebelte Atmosphäre bei mehr oder weniger an das Mitelalter angelehnter Fantasy passender als irgendwelchen bunten Schnickschnack und in vielen entsprechenden Büchern und Filmen ist ebenfalls eine ähnliche Atmosphäre vorhanden. Zugegebenermaßen ist (höchstens) die Hälfte der Spielfläche in MW etwas karg, dies entspricht aber imho genau der Atmosphäre und dem Charakter des Spiels. In eine Geschichte mit Aschevampiren und einem falschen Gott, der die Welt ins Unheil stürzen will usw. paßt meiner Ansicht nach keine quietschbunte Japano-RPG-Welt (nichts gegen diese Spiele, ich mache sie sehr gerne) mit hübschen Pflanzen und niedlichen Tierchen alle paar Meter.

Edit: Und dieses gegenseitige "Beispiele nennen", wie von dir weiter oben gefordert, würde dann doch nur in einen Schwanzvergleich alà "Wer kennt die meisten Bücher/Filme/Spiele" ausarten, daher gehe ich darauf gar nicht erst ein.

Dieser Beitrag wurde von Siegnald am 18.04.2006, 09:35 Uhr editiert.

Ich kann denke ich noch kein Fazit treffen aber eins ist schonmal klar ich hab in Oblivion noch nicht soviel Zeit am Stück verbracht wie in Morrowind.

Das hat in erster Linie wohl damit zu tun das die so schöne Landschaft im ganzen Kaiserreich gleich ist. Der einzige Unterschied sind die Städte. Auch wenn Morrowind zum größten Teil grau in rot war so waren die Landstriche trotzdem unterschiedlicher als in Oblivion.

Beide Spiele sind gut aber Morrowind konnte mich persönlich schneller fesseln. Hier wird immer die AI angesprochen und das die Leute doch einen festen Tagesablauf haben... da frag ich mich immer was daran so neu ist? Das boten Spiele wie Ultima VI und Dragonflight auch schon. Die Gespräche der NPC sind wohl eher als Lachhaft zu bezeichen zumal es wohl in allen Teilen von Oblivion von Goblins wimmelt (warum treff ich dan nur nie welche in der Wildnis) wenn man sich so die Gespräche der Leute anhört. Und noch was zu den Tagesabläufen da gibt es doch tatsächlich Wachen die sich über mehrer Tage und ohne zu Schlafen in ein und dem selben Raum aufhalten und vom Stuhl zum Kamin und wieder zurück laufen...

Ich denke das beide Spiele sehr gut sind auch wenn Oblivion wohl noch viel feinschlief durch die Community in Form von Mods brauchen wird. Super wäre es wenn sich jemand mit dem UI befassen könnte. (ich bin leider ein voll Depp wenns ums Moden geht) Wenn ich es richtig gesehen hab ist das UI doch über XML Dateien gesteuert da müsste sich doch auch was besseres mit basteln lassen. Ansonst denke ich werden ncoh ein paar nette Module auftauchen die uns dann keine 2$ kosten werden - Dieses neue Verfahren hat Beth übrigens bei mir in Misskredit gebracht das sieht für mich nach reiner Geldmachherei aus und nicht sehr Community freundlich zumal es Beth wohl nicht interessiert wir 'Genial' doch die deutsche Umsetzung geworden ist. Zumindest finde ich auf deren Seiten keinen Hinweis darauf das von offizeller Seite Besserung kommt.

Fazit: Beide Spiele sind gut und wie schon ein Poster vor mir geschrieben hat: Morrowid würde ohne die Mods und Addons klar an klasse verlieren!

Also Geduld die Community wird Oblivion verbesseren ich hoffe nur das die Modder nicht vorher die Lust an Oblivon verlieren.

Gruß,
Kris

EDIT:
Weil ich das so Lustig fand mit den vergelichen mittelalterliche Welt gegen Ödland hier mal ein Beispiel für ein Spiel das im Ödland gespielt hat:

Darksun

(Und ja ich kenne noch ein paar )

Dieser Beitrag wurde von Kris am 18.04.2006, 10:14 Uhr editiert.

Im ganzen Kaiserreich gleich? Also ich finde ned... Da gibts schon mehr...

- Sumpf im Süden
- Eisige Berge im Norden
- Offene Grasebenen im Westen
- Wald