Mein Fazit:
Morrowind und Oblivion sind beide gleich auf. Das was Morrowind fehlte hat Oblvion und umgekehrt.

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Dieser Post wurde unter völliger nichtbeachtunge sämtlicher Rechtschreibregelen erstellt.
www.Kikos-Artstudio.de

Zitat:

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Original von Irian
Im ganzen Kaiserreich gleich? Also ich finde ned... Da gibts schon mehr...

- Sumpf im Süden
- Eisige Berge im Norden
- Offene Grasebenen im Westen
- Wald

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Hmm vielleicht sollte ich nochmal genauer hinschauen. Mir sind landschaftliche Änderungen bis jetzt nur innerhalb von Städten aufgefallen aber ich schaue nachher nochmal nach vielleicht bin ich ja mit geschloßenen Augen durch die Welt gelaufen

Morrowind habe ich sehr ausgiebig gespielt,
Oblivion grad mal eine Woche.
Das komische lvl-system und die Zugänglichkeit in alle Bereiche hat irgendwie den Reiz genommen, ich spiele es nicht mehr. Und ich finde dass das Spiel aufgrund seiner Äußerlichkeiten überbewertet wird, Graphik ist letzlich doch sehr zweitrangig wenn das Spiel selbst schlecht umgesetzt ist.

Zitat:

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Original von Roglesh
Morrowind habe ich sehr ausgiebig gespielt,
Oblivion grad mal eine Woche.
Das komische lvl-system und die Zugänglichkeit in alle Bereiche hat irgendwie den Reiz genommen, ich spiele es nicht mehr. Und ich finde dass das Spiel aufgrund seiner Äußerlichkeiten überbewertet wird, Graphik ist letzlich doch sehr zweitrangig wenn das Spiel selbst schlecht umgesetzt ist.

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Zitat:

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Original von Das_Brot
... und Oblivion als das sehen was es ist: nämlich ein großartiges Spiel.

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Naja ich denke es gab auch beim Start von Morrowind Leute,die Daggerfall noch bevorzugten.Spiele der Elder-Scrolls-Reihe treten nunmal immer ein schweres Erbe an.

Ich finde allerdings schon,dass man sich nach einer Woche bereits ein gutes Urteil bilden kann.Zumindest wenn man relativ oft spielt.Sowas als lächerlich zu bezeichnen zeugt nicht grade von großer Toleranz.

Morrowind kommt halt insgesamt etwas größer und düsterer daher.Während Oblivion mehr Richtung Bilderbuch-Fantasy-Welt geht.Wie man das jeweils findet,ist Geschmackssache.

Ist doch kaum zu glauben, muss ich den Post nochmal schreiben... So ein S***!

Also Kurzform: O ist besser als Morrowind (i.f. M)
weil:
bessere Grafik, übersichtliche Quest auch wenn sie sehr einfach sind - liegt vorallem an der Kompassanzeige, abwechslungsreiche Landschaften und Gebäude, endlich eine Tierwelt. (Kann mich nicht erinnern, das es in M zahme Tiere gab), alles ist einen Tick realistischer.
Zwar stören die vielen Bugs aber damit kann ich leben. Da war TF schlimmer (doch muss man gestehen: SSE kümmert sich!!!)

Also Fazit: siehe oben

PS: Gewöhnt euch an die Rechtschreibung, nicht die Rechtschreibung an euch!
Nichts gegen english words oder Abk., aber wenn ihr ein deutsches Wort schreiben wollt, dann bitte richtig.

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Bildblog
"Sind Sie John Wayne, oder bin ich das?!" - Full Metal Jacket
"Why don’t you just kill us? - You shouldn’t forget the importance of entertainment." - Funny Games
"You people are fighting each other in war and destroy the world in the name of God. God doesn’t need your help to destroy the world. He is God, hello?" - Postal

Zitat:

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Original von Das_Brot
und Oblivion als das sehen was es ist: nämlich ein großartiges Spiel.

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Ich glaube, dass teilweise da irgendwelche Honks in ner RTL II Redaktion sitzen und nur sich die Grafik reinziehen. Und dann natürlich gleichmal berichten um etwas Jugendnahes zu bringen. Alles zu oberflächlich!

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Zitat:

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Original von Cappa
Wie man das jeweils findet,ist Geschmackssache.

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Ui, nur kurz dazu. Das weiße Guar fand ich immer toll!

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@Bambi: Tja die hab ich wohl immer als feindlich angesehen...

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Dieser Beitrag wurde von MaeVer am 18.04.2006, 22:05 Uhr editiert.

Zitat:

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Original von Cappa
Morrowind kommt halt insgesamt etwas größer und düsterer daher.

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Was ich wesentlich besser fand.

Zitat:

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Original von Cappa
Während Oblivion mehr Richtung Bilderbuch-Fantasy-Welt geht.Wie man das jeweils findet,ist Geschmackssache.

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Ja fehlen nur noch die Teletubbies als Volk

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Download:
Geheimer Unterschlupf V.0.9.1
Tragbarer Plunder 1.0

Zitat:

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Original von Roglesh
Fanboys kränkt sowas natürlich, was nichts daran ändert das ich Oblivion als verkorksten, langweiligen Graphikblender bereits beiseite gelegt habe. Um so bedauerlicher das für dieses langweilige Spiel auch noch Werbung gemacht wird und ahnungslose Käufer drauf reinfallen. Eben auch weil die Medien ein viel zu oberflächliches Bild von diesem Spiel zeichnen und mit der allgemeinen Verkaufsmaschinerie mitschwimmen.

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Vielleicht liegt es nicht daran das die Quests in Morrowind besser waren sondern das es halt Quests waren.

Ich denke viele die Morrowind gespielt haben und sich auf Oblivion gefreut haben (ich hab mich sehr auf Oblivion gefreut). Wurden doch etwas von dem Komfort erschlagen.
Mich errinert das ganze etwas an ein Klick dich zum Ziel Abenteuer.

Die Reisefunktion ist ja schön und gut aber wofür brauch ich den dann Pferde? Und sich durch die Quest zu klicken um von Punkt A nach B zu kommen hätte man bestimmt auch anders Lösen können. Wenn man sich an die Reisefunktion zu sehr gewöhnt sieht man von der Welt nämlich nicht viel. Man klickt sich halt von einem Roten oder Grünen Zeiger auf der Karte zum nächsten bis der Quest fertig ist. Ich denke das ist das größte Manko was viele anprangern.

Dann zählst du die Skills auf. Ja die sind gut aber keine neue Erfindung sondern eine abgeschwächte Version von Morrowind. Sehr gut fand ich hier die Änderung in die verschiedenen Stufen der Skills (Novize, Geselle, Experte und Meister) da man halt so sieht das man was gelernt hat. Aber deswegen gleich Skills streichen? Na danke.

Und was das Aussehen der Welt angeht ist ja numal Geschmackssache ob man lieber durch eine düstere Vulkanlandschaft streift oder durch ein Märchenbuchmittelalter.

Oblivion ist kein schlechtes Spiel aber ich verstehe die Leute die Morrowind besser finden. Wie ich weiter oben schon schrieb nicht zu letzten wegen der vielen Plugins und der beiden Addons aber da sehe ich für Oblivion noch Möglichkeiten Punkten gut zu machen.

Aber wo du mir hoffentlich zustimmst ist das die Politik die Beth mit ihren Kaufplugins betreibt jawohl absolute Veraschung der Community ist oder?

Die klick dich zum Ziel funktion auf der KArte bringt dir rein gar nichts wenn du diesen Ort noch nicht kennts und eine vielzahl der Quests sind auserhalb der Städte.

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Najo, mit solcher konstruktiven Kritik kann ich ja sehr gut leben.

Allerdings: Trotz Quicktravel-Funktion, benutze ich immer wieder mein Pferd oder mach mich per pedes auf den Weg um von einer Stadt zur anderen zu kommen um z.B. nebenbei wieder eine neue Höhle zu finden oder einfach nur die Grafik zu bewundern (jaja die Grafik wieder, aber die Sonnenuntergänge sind nun echt schöner als in jedem anderen Speiel :p). Und ich bin da kein Einzelfall, denn 4 andere Bekannte machen es genauso aber freuen sich trotzdem über Quicktravel. Und man muss das auch mal so sehen: Bei MW wurde sooft über das schwierige finden von Questorten und das ewige latschen duchs Aschland gemeckert und jetzt haben wir Funktionen die das entschärfen und schon sagt jeder dass, das "die ganze Rollenspielatmosphäre stört und viel zu einsteigerfreundlich sei". Ähm, hallo? Zu Einsteigerfreundlich? Ein Spiel HAT Einsteigerfreundlich zu sein und Komfortfunktionen zu bieten. Es ist der Sinn eines Spiels nicht nur einer kleinen, eingeschworenen Rollenspiel-Community zugänglich zu sein . Jetzt zu sagen weniger Komfort wäre besser ist doch sehr arrogant und wirkt son bissl wie "Is ja blöd, dass jetzt jeder Autofahren kann/darf. Früher waren wir Autofahrer noch was einzigartiges. Ich will die Henry Ford Zeiten zurück, wah...".

Gruß

Edit: @ Kiko: Jo genau, hatte ich vergessen. Spricht doch wieder für sich

Dieser Beitrag wurde von Das_Brot am 19.04.2006, 08:29 Uhr editiert.

Zitat:

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Original von Das_Brot
Es ist der Sinn eines Spiels nicht nur einer kleinen, eingeschworenen Rollenspiel-Community zugänglich zu sein .

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Dieser Beitrag wurde von Siegnald am 19.04.2006, 11:53 Uhr editiert.

Ich fand sehr Klasse, es hat mich ungewöhnlich lange (für ein Singleplayer Game) beschäftigt.

Und ich finde, dass ein würdiger Nachfolger ist, ich wundere mich schon über den ungebrochenen Spielspass und denke, dass ich es noch einige Wochen mehr, wenn nicht gar Monate spielen werde. Und das trotz Bugs, Übersetzungsmüll und Abstürzen.

Ich habe mich eines Tricks bedient, um meinen Spielspass künstlich zu dehnen: Ich habe mir einen neuen Beschwörer erstellt, da Nr. 1 nicht wirklich passende Primärskills hatte.

Dann habe ich (da man ja über das Ansteigen der Gegnerschwierigkeit Bescheid weiss) bewusst den Char hochgezüchtet, also durch pures Training 2 Skills auf 100 gebracht und andere Skills auf 60, 80. Dadurch bin ich nach wenigen Tagen Level 30, kenne aber kaum Nebenquests und Dungeons.

Jetzt sind alle Quests und Dungeons richtig schwer und knifflig und ich hab nur mit grossen Gegnern zu tun, das macht Laune und dauert

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Bist Du auch ein selbsternannter Moderator, oder nur ein Besucher wie ich?

Mmmhhh...

...ehrlich gesagt, tendiere ich, je länger ich Oblivion spiele, immer weiter in die Richtung Morrowind wieder den Vorrang zu geben.

Warum?
Ach da gibt es so einiges.

Zuallererst die Ergonomie.
Das Inventar, eine einzige Scrollorgie, die Kartenfunktion...
...das ging in MW ab Tribunal aber schon mal besser, die Stats! Das dauert eh man sich da eingefuchst hat, und endlich den richtigen Reiter gefunden hat, um nachzuschauen, was das Irrlicht einem jetzt auf den Hals gehetzt hat. Was mich allerdings völlig porös macht, das ist die Tatsache, das man es tatsächlich geschafft hat, einen so einfachen Vorgang, wie das Ablegen eines Gegenstandes auf einen anderen so unendlich zu verkomplizieren, das ich regelmäßig Wutanfälle bekomme.

Für eine Sammlerin, die ihre Schätze dann auch mal gern im eigenen Zuhause zur Schau stellt, ist das wohl das Allerschlimmste, was einem zugemutet werden kann.

Grafik:
Gut und schön, wirklich schön. Nur, das war Morrowind für den damaligen Stand der Dinge auch, ohne horrende Anforderungen an die Hardware zu stellen.
Und, Grafik ist nicht alles, wo sind die herrlich langen und ausführlichen Textpassagen hin, die imho ein Tiefengefühl vermittelten?

Balancing:
Ist ja gut und schön, wenn sich die Gegner der Stärke des Spielercharakters anpassen. Nur, wer schon einmal versucht hat, den Hauptquest mit einem Char oberhalb Level 30 zu beginnen, wird schnell mitbekommen, das dies nicht mehr viel mit Balancing, eher mit Serious Sam und viel Glück zu tun hat.

Quests:
Klar, MW war in dieser Hinsicht etwas eintönig, aber die schon angesprochene Praxis, das ich erst durchs ganze Land muß um in der Magiergilde auf nen grünen Zweig zu kommen, oder Leuten stundenlang hinterherlatschen muß, nur um mir dann irgendwelche Kommentare anzuhören, oder Weinflaschen als Alibi zu sammeln, denn im Endeffekt hau ich eh in jedem Quest irgendwen oder irgendwas um. Ergo hat sich nicht viel geändert, außer vielleicht die Beschreibung und der Titel des Quests.

Nein, Oblivion hat mich nicht enttäuscht, wirklich sehr gut gelungenes Spiel, zwar mit ner Menge Bugs, aber damit kann ich leben, nur mit einem nicht...

...einem völlig unausgeglichenen Balancing.

Morrowind war vielleicht für die höheren Charaktere zu leicht, aber in Oblivion fehlt einem einfach der Anreiz besser zu werden, da dann nicht bessere, sondern zahlenmäßig größere Gegnergruppen auf einen einstürmen, die wiederum die HW an ihre Grenzen treiben, das Spiel zu einer Ruckelorgie machen, damit den Vorteil der wunderschönen Grfaik verlustig gehen lassen und somit Einen wieder die MW-Grafik als schön empfinden lassen.

Fazit:
Es fehlt einem die Motivation sich zu verbessern, um eine bestimmte Gruppe oder einen einzelnen NPC in die Knie zu zwingen, denn je besser man selbst wird, desto größer wird auch die Gegnerschar, zumindest oberhalb Lvl 30, denn ich hatte so den Eindruck, als ob die einzelnen NPC´s und Monster ab Lvl. 20 nicht mehr gesteigert werden.

Und wenn ich Serious Sam spielen will, dann installier ich mir das.

noch nen netten Tag
Sarah