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Xartas
Erzmagister
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Ich bin inzwischen wieder da und werde schnellstens mein Blatt ausrechenen.
/edut
Argh, drecks Schule. Wartet.
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Wählt der Schreitende den Pfad,
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Garth Nix, Sabriel
Dieser Beitrag wurde von Xartas am 10.10.2007, 19:24 Uhr editiert.
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08.10.2007, 21:17 |
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Grus
aka Spiritus


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Ok, hiermit sind wir offiziell in der letzten Phase. Während ich noch Orte, Hintergrundgeschichten und Charakterinventar ausarbeite (was eventuell noch einige Zeit in Anspruch nehmen könnte), stellt sich hier die nächste Frage: Welche Währung nehmen wir? Ich wäre für folgendes: Goldmünzen, Silbermünzen, Kupfermünzen. 100 Kupferstücke sind ein Silberstück, 10 Silberstücke ein Goldstück und damit 1000 Kupfermünzen eine Goldmünze.
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10.10.2007, 21:11 |
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Nathanael
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Ich bin auch für Gold-, Silber- und Kupfer Münzen, aber eher zehn Kupfermünzen = eine Silbermünze und zehn Silbermünzen = eine Goldmünz (logischerweise hundert Kupfermünzen = eine Goldmünze) weil wenn man mal etwas, das zehn Kupfermünzen kostet, kaufen würde und mit einer Silbermünze bezahlt bekämme man ja neunzig Münzen zurück, was mir etwas seltsam erscheint. Ein Gemüßehändler müsste mehrer Säcke voll mit Kupfermünzen bereit haben, um im Notfall das Wechselgeld zurückgeben zu können.
Außer das gemeine Volk hat für gewöhnlich nicht einmal Silbermünzen, aber trotzdem so viele Münzen herumzuschleppen erscheint mir fraglich.
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10.10.2007, 21:37 |
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Grus
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Stimmt natürlich, also 10 Kupfermünzen.
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10.10.2007, 21:46 |
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Xartas
Erzmagister
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Ich bin für 10 Kupfer = 1 Silber, 100 Silber = ein Gold. Gold sollte wirklich was wert sein.
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12.10.2007, 22:25 |
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Zitat: Original von Xartas
Ich bin für 10 Kupfer = 1 Silber, 100 Silber = ein Gold. Gold sollte wirklich was wert sein.
Das siehst du falsch. Silber sollte wirklich etwas wert sein. Silber hat nämlich sehr viel geilere Eigenschaften als Gold.
Also, 10, 10, 10 ist kuhl so. Wenn dann 100, 10, 10.
Dieser Beitrag wurde von am 12.10.2007, 22:45 Uhr editiert.
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12.10.2007, 22:45 |
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Grus
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Mirrorwind scheint das alles ziemlich egal zu sein, und damit sind auch schon alle Stimmen eingegangen. 10 10 10 ist es also. Jetzt stellt sich mir die Frage, wie wir das mit dem Sterben regeln. Der ein oder andere Charakter hat ziemlich wenig Stärke/Durchhaltevermögen, und wird demzufolge ziemlich leicht abkratzen, aber wie? Soll der Tod eines Charakters endgültig sein und 0 TP nur "besiegt" bedeuten? Oder sind alle Wesen wiederbelebbar, entweder bei Priestern/Klerikern und/oder mit Instant Items aus dem Geschäft, Phönixfeder/Schriftrolle? Ich wär für einen endgültigen Tod. Bei 0 ist Sense, im wahrsten Sinne des Wortes, aber es gibt mächtige Magie, die kurzzeitig Tote wieder annehmbar erweckt, und natürlich nekomantischere Dinge. Die Magie ist aber sehr, sehr, SEHR mächtig, und eigentlich zu ignorieren, weil wahrscheinlich eh niemand je in die Position kommen wird.
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14.10.2007, 22:49 |
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Gast
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Es sollte einen Tod geben. Mit gewöhnlicher, üblicher Magie sollte da nichts zu reißen sein. Allerhöchstens irgendein verwegenes, unbekanntes Ritual, das man alle tausend Vollmonde durchführen kann und das Schlächten dreier Jungfrauen und eines Lammes erfordert oder sowas.
Allerdings sollte der Tod nicht, zumindest nicht immer, bei 0 Trefferpunkten eintreten. Je nach Dimension der durchschnittlichen Trefferpunkte eines Stufe-Eins-Helden (ich denke da an 10 oder 100 maximale Trefferpunkte) sollte man unter 3 oder 30 Trefferpunkten ohnmächtig werden, unter 0 in Lebensgefahr schweben. Oder eben ins Gras beißen. Das obliegt ja aber sowieso dem Meister, was wann mit den einzelnen Helden geschieht. Aber diese beiden Eckpunkte halte ich für gute Richtwerte zur Lösung der Angelegenheit.
Was meint ihr?
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14.10.2007, 23:52 |
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Grus
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Ich stimme dem zu, aber ich halte weiterhin an der 0-Ende-Sache fest. 1 ist schon lebensgefährlich genug, da sind schon echt heftige Schäden eingetreten, und wenn nicht bald was geschieht, wird der auch so sterben, ohne weitere destruktive Einflüße. Oder auch nicht. Ist sehr wage angegeben, aber ich würde mit einem einzigen Trefferpunkt wirklich nicht spaßen, aber ob jemand jetzt wirklich die Besinnung verliert oder nicht, ist eher ein Zusammenspiel von Ausdauer und Trefferpunkten, und dem Willen des GMs.
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14.10.2007, 23:56 |
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Xartas
Erzmagister
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Ja, einverstanden, ständige Wiederbelebung ist absurd. Aber was soll man als Spieler machen, wenn der Char tot ist? Die Freuden im Jenseits beschreiben?
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15.10.2007, 19:44 |
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Zitat: Original von Xartas
Ja, einverstanden, ständige Wiederbelebung ist absurd. Aber was soll man als Spieler machen, wenn der Char tot ist? Die Freuden im Jenseits beschreiben?
Als neuer Char, der etwas schlechter als der Gruppendurchschnitt ist, einen Monat später wieder einsteigen, schlage ich vor. Oder einfach das RPG lassen.
Dieser Beitrag wurde von am 15.10.2007, 19:49 Uhr editiert.
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15.10.2007, 19:48 |
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Nathanael
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Also wenn jemand 0 Tp hat, sollte dieser seine Reise in die ewigen Jagdgründe antreten, meiner Meinung nach.
Bin sonst einverstanden mit allem. Also das Wiederbelebung zu unrealistisch wäre und dass wenn jemand sterben sollte dieser später wieder einsteigen kann (mit einem anderen Charakter selbstverständlich).
Und ja ich habe das Ganze nur wiederholt um einen Zweizeiler zu vermeiden.
Dieser Beitrag wurde von Nathanael am 16.10.2007, 13:20 Uhr editiert.
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16.10.2007, 13:20 |
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Xartas
Erzmagister
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Hatten wir die Zeitform schon? Ich bin für Präsens.
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16.10.2007, 19:59 |
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Grus
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Ich werde den ersten Rollenspielpost in einer Woche und einem Tag um 21:00 absetzen. Vorher sollten wir uns aber um die verschiedenen Monster unterhalten:
Es gibt alles, was man aus normalen Fantasyspielen kennt, also nichts überweirdes. Allerdings sind Kobolde und Goblins verschieden und werden oft von der Bevölkerung verwechselt. Das wär eigentlich alles.
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19.10.2007, 22:53 |
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Mirrorwind
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Bitte mach aus den Goblins keine Einsteigermonster zum abfarmen, sondern harte Drecksplagen, mindestens wie in Tribunal. Oder vielleicht so menschlich wie in Arx Fatalis?
__________________ Readier than a red-cheeked maiden, my friend.
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20.10.2007, 23:39 |
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Grus
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Ich dachte an etwas wie Arx Fatalis, nur dümmer, schwächer und kleiner, und in größeren Mengen, so wie Grunts aus Halo, etwa. Alleine schwach, in großen Gruppen zerstörerisch.
Ich möchte an dieser Stelle noch etwas über das allgemeine Gameplay sagen. Angenommen, es läuft irgendwas im Rpg ab, und die Charaktere haben ein festes Ziel, ohne sich über die Hintergrundgeschichte ganz im klaren zu sein und einige Ungereimtheiten nicht verbinden zu können; Wenn ihr eine Idee habt, wie die Dinge zusammenpassen, lasst es ruhig euren Charakter vermuten. In den vorherigen Rollenspielen verhielten sich alle, auch die klugen Magier, wie dumme Zombies, die nur durch die Geschichte geflossen sind. Was ich damit sagen will: Lasst die Charaktere ruhig mal entschlossener agieren, wenn ein anderer Charakter Zweifel äussert, ignoriert ihn auch mal. Seid menschlicher. Nicht so rücksichtsvoll wie früher, lasst vor allem die hartgesottenen Krieger, die schon endlos viel Leid gesehen haben, nicht schüchtern sein und sowas. Wartet also nicht immer auf Input vom Spielleiter, sondern generiert selber eine Menge, ist der Grundsatz.
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20.10.2007, 23:59 |
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Xartas
Erzmagister
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Das ist ja klar.
Bei den Monstern lasse ich mich gerne überraschen, ehrlich gesagt.
Das Beginndatum ist nicht besonders dolle, da ich mich exakt am diesem Tag in die Musikschulfreizeit verabschiede, bis Dienstag.
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21.10.2007, 17:33 |
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Grus
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Boah, übel. Ok, dann an diesem Dienstag da um 21:00. Der wievielte ist das?
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21.10.2007, 17:42 |
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Xartas
Erzmagister
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Der 30.
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22.10.2007, 15:02 |
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Das ist aber ungut, weil ich mir vorgenommen habe, da abend zu essen. Leute, jetzt mal ehrlich, Hand aufs Herz: Was soll der Beginn-Kram? Scheißegal, wenn einer fehlt, der wird nachher eingeschleust. Naja, vielleicht auch nicht.
Dieser Beitrag wurde von am 22.10.2007, 17:14 Uhr editiert.
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22.10.2007, 17:13 |
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