Ich habe erst gerade Spiritus' System gesehen.
Ich muss schon sagen:
Morrowind, Morrowind.
Aber die Attribute sind mir zu, ehm banal.
Weil Willenskraft fehlt und weil, ehm, urdringend noch die Intuiton, die wichtige. Ja.
Ehm, ja, eeehm.
Ich halte Willenskraft alleine deshalb für wichtig, weil Magier mit Intelligenz und Charisma NIE auskommen werden. Der intelligente Magier kann auch willensschwach sein, sich nicht konzentrieren, blabla.
Deshalb: Willenskraft = Muss.
Intuition könnt ihr als "Reaktionsgeschwindigkeit" auffassen und in dieses umbennen, wenn ihr wollt, aber auch diese ist wichtig, wirklich wichtig. Denn der Krieger, der erst nach 2 Sekunden merkt, dass man ihn von hinten angreift ist nutzlos. Beispielsweise.
Also, auf die beiden Attribute will ich nicht verzichten.
Achja, und wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist der Levelaufstieg auch wie bei Morrowind. Eigentlich nicht schlecht, aber bei einem Rollenspiel mit mehreren Charakteren absolut hirnrissig.
Da ist meines das bessere, weil es unabhängig von den Fertigkeitssteigerungen die Attribute gleichermaßen steigert.
Ja, magiesystem, reden wir anender vorbei?
Ich will das so planen, wie du es machst. Aber trotzdem will ich spezielle Zauber machen, aus denen man aber wieder neue formen kann.
Beispiel:
Irion, der Meister der Illusionen, unbesiegt und unbesiegbar, weil keine Sau weiß, wo er im Moment wohl ist und er einem aus dem Hinterhalt auf den Kopf springt und seinen Stab in den Schäder bohrt, kennt gerade nur einen Zauber:
Unsichtbarkeit.
Er kann sich selebr unsichtbar machen.
Mit der Zeit lernt er aber auch, wie man andere unsichtbar macht, wie man unsichtbares sichtbar macht etc.
also, kann er dann:
Unsichtbarkeit.
Unsichtbarkeit auf andere.
Un-unsichtbaren auf andere.
oder so.
Ja also, die Fertigkeiten sind ja wie bei mir.
Nur ich will darauf bezogene Attribute.
Weil:
Die hauen rein.
Weil:
Das macht das ganze dann logischer, klarer, eindeutiger und besser.
Dann ehm, eeeehm, würde ich Nachteile in Besonderheiten reinmischen.
Da kommen dann alle Sachen rein.
Die kein übergeordnetes Attribut haben.
Können.
So wie bei mir halt.
Und Begabungen:
Ja.
Ehm, das ist bei mir so wie bei dir, also ok, aber bei mir steht noch da, dass man sich 5 Begabungen aussuchen kann.
Also:
Im Groben:
Dein System ist sehr gut.
Aber auf Willenskraft und Intuition/Reaktionsgeschwindigkeit kann ich NICHt verzichten.
Auch nicht darauf, dass sich Fertigkeiten auf Attribute beziehen. Und zwar auf 3, wobei eines doppelt gewetet werden darf.
Und Begabungen, Besonderheiten und Eigenschaften sollten getrennt werden. So wie bei mir.
(btw:
Leben:
Astralenergie:
Ausdauer:
Tragkraft/fähigkeit:
)
Ansonsten kann man drübr diskutieren, aber bitte per ICQ.
@Mirrorwind:
1. Finde ich ne gute Idee, zumindest fand ich.
Aber wenn ich mit meinem Schwert angreife:
Da bestimmt die Stärke und Gewandheit Erfolgschance:
Stärke: Man rutscht nicht aus, hat das Schwert gut unter Kontrolle.
Gewandheit: Man hat da Schwert gut unter Kontrolle, man zielt gut.
So würde Ich jedenfalls denken.
2. ?
3. Ja, das Kampfsystem ist bei mir miserbal, schickt mir welche rein, die den Lauf des RPG's nicht bremsen, weil man 10 Tage lang an einem Kampf sitzt oder so. Ich nehme es sofort.
4. Ja, also, ich finde, der Spieler sollte auf möglichst wenig achten, beim Posten, damit er nicht ewig für einen Post braucht, weil er immer was nachschlagen muss.
Soll heißen: Wenn ich das meiste übernehme, zum Beispiel die Ausdauer des Charakters oder ähnliche Dinge,dann geht das RPG auch schneller.
Und ich will ja niemandem verbieten, etwas zu tun. Ihr könnt ja immernoch alles machen.
Aber alles, was der Charakter nicht selbst entscheiden kann (also nur das Bewusstsein) sollte schon rein aus Rollenspiel-Gründen mir überlassen sein.
Unterbewusstsein beispielsweise, das muss ich wieder spielen, damit's da nicht unfair wird.
"Mein Unterbewusstsein sagt mir, dass ich den Mann kenne + dass er böhse ist!"
Dieser Beitrag wurde von am 27.09.2005, 18:24 Uhr editiert.
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