Story: Rayvon stellte sich was grausames vor, als er teako folgte und plötzlich über seine eigenen Füsse stolperte, da diese leicht im Sand versunken waren.

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Dieser Beitrag wurde von Fennias Maxim am 03.01.2005, 22:45 Uhr editiert.

Isodir kommt vom Holzhacken zurück und wirft die Äste auf einen Haufen. Er rechnet sich nach seiner langen Erfahrung als Abenteurer gute Chancen aus, die Stöcke durch Aneinanderreiben zum Funken sprühen zu veranlassen und versucht es einfach mal...

Takeo verflucht Isodir ziehmlich schlimm. Aber in der Walddaemonensprache.

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Rayvon murmelt "Blöder Sand." und spuckt ein paar Sandkörner aus, wärend er sich wieder aufrappelt.

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Irion, der nun etwas beim Graben mitgeholfen hat, meint endlich: "Im Wald ist es zu gefährlich, Seid vernünftig, nicht übermütig!"
Irion schaut sich den Graben an.

Dieser Beitrag wurde von am 03.01.2005, 22:59 Uhr editiert.

Isodir, ruppig wie immer: "Takeo nun mach dir nicht ins Hemd, unser Überleben ist wichtiger als dein Öko-Gelaber" und stupst ihn dabei freundlich mit dem Ellenbogen an.

Story: Isodir hat es tazächlich geschaft ein Feuer zu entfachen. Da aauch die Aste noch etwas feucht sind wird das Feuer noch eine weile brauchen biss es sich richtig entfacht hat und eine hohe Temperatur erreicht hat.

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"Irion und Isodir haben Recht, Takeo. Kommt mit, unbewaffnet können wir gegen Monster nichts ausrichten." spricht Rayvon und wandert zum Boot.

Ich bin beim Boot und...warte.

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Dieser Beitrag wurde von Grus am 03.01.2005, 23:00 Uhr editiert.

REAL:
Zwischendurch ne Frage: Wer ist gerade wo?
Irion ist beim [Boot/ Graben] und tut [nachdenken].
Isodir ist am [Strand] und tut [sich langweilen].
Illaziel ist beim [] und tut [].
Kzerek ist beim [] und tut [].
Takeo ist beim [Boot] und tut [provozieren und dunkel schauen].
Illian ist beim [] und tut [].
Rayvon ist im [Boot] und tut [nichts].

Dieser Beitrag wurde von am 03.01.2005, 23:05 Uhr editiert.

Takeo scheint Isodir zu verzeihen, jedenfalls leuchten seine Augen jetzt in einem etwas weniger intensiven Rot. Als er sich am Spiel der Flammen erfreut, fällt ihm ein das er ja diese "Flammenpfeil"-Verzauberung hat.
Takeo geht aufs [Boot] zu.

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Dieser Beitrag wurde von Mirrorwind am 03.01.2005, 23:01 Uhr editiert.

Isodir ist am Strand und achtet noch auf die Feuerstelle. Er ruft "Hey Leute, ich bräuchte mal was zwischen die Kiemen" und schielt zu Takeo, den er wegen seiner Bogen-Fähigkeiten für einen hervorragenden Jäger hält.

"Gib mir einen Bogen, und ich gebe dir was zwischen deine Kiemen."

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Rayvon sieht übers Meer und sagt: "Da schwimmen sicher leckere Fische herum... Aber auch gefährliche. Wir sollten mit unserem Hunger besser warten."

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"Einen Bogen könnte ich vielleicht noch aus Holz schnitzen, nur haben wir leider keine Sehne..."

Irion wendet den Blick vom Wald ab und schaut zum Meer: "Das ist es! Wir sollten einen Fisch fangen. Einen großen... Und ich weiß auch schon wie." Irion grinst wieder in sich hinein. Er weiß, dass die anderen unahnend sind, und genießt diesen Augenblick. Er atmet die frische Seeluft ein.

"Wir könnten eine Liane dazu missbrauchen... Aber ich kenne mich mit Bögen nicht aus. Und wie stellen wir die Pfeile her?" murmelt Rayvon und wendet sich zu Irion: "Wie ist das denn jetzt gemeint?"

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Wie auch immer, Takeo spürt doch langsam wie ihn seine mentale Energie verlässt. Er wird sich dann wohl schlafen legen, wenn die anderen das Lager gebaut haben. Bis dahin wird er eine passive Rolle übernehmen.
Im Klartext: Ich selbst gehöre nicht zu den Leuten die sich im Ich-bin-noch-wach-thread eintragen können, wenn ihr versteht was ich meine. Bis morgen.

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Irion grinst immer noch: "Ich weiß noch von meiner Schule, wie ein alter seniler Lehrmeister immer von seinen Abenteuern erzählte. Er erzählte uns, dass es in diesen Gewässern sogannte "Seekühe" gibt, fragt mich nicht, wie der Name entstand. Jedenfalls sind sie sehr nährhaft fett und groß. Das besondere an ihnen ist, dass sie großern Druck nicht standhalten, daher lieber an seichten Gewässern wie hier leben. Deswegen kann sie hier schnell finden. Und da sie vor den Feinden flüchten, indem sie Wellen spüren, ihren Ursprung festmachen und diesem entgegengesetzt fliehen, werden wir nur Steine weit genug werfen müssen, um vielleicht ein paar anzulocken. Die Frage ist nur, ob sich hier welche befinden!"

Irion wirft schonmal mit umliegenden kleinen Steinen soweit es geht (Wie weit?)

REAL: Ich lege mich jetzt auch schlafen. Gute Nacht und morgen dürfte ich leider so gegen Mittag 4 Stunden weg sein!

Dieser Beitrag wurde von am 03.01.2005, 23:17 Uhr editiert.

Story: Irion wirft den Stein ca. 20 Schritte weit. Auser einem leisen Plätschern ist nichts zu hören.

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Rayvon legt sein Gewand ab, zieht sich seine Schuhe und sein Hemd aus, schwimmt ein wenig ins Meer und sieht sich unter Wasser nach Dingen um, die wie Seekühe aussehen könnten.
Entdeckt er welche?

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