"Wie feige Ratten aus dem Hinterhalt angreifen? Niemals würde ich mich auf dieses Niveau begeben."
Illian sah ziemlich beleidigt aus. "Habt ihr angst vor ein paar dummen Goblins?"

"Nicht wie feige Ratten, wie kluge Ratten." murmelt Rayvon lächelnd und spitzt sein Holzschwert ein wenig an, merkt aber bald, dass das keinen Sinn hat und steckt es wieder in die Scheide.

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Dieser Beitrag wurde von Grus am 04.02.2005, 17:53 Uhr editiert.

Plötzlich fällt den Abenteurern auf, daß sich ihnen eine Gestalt nähert. Sie kommt den Weg von Norden herunter und geht mit hastigen Schritten auf die Gruppe zu. Mit ihrem etwa 2 Schritt großen Körper und dem abgemagerten Gesicht, das einem Totenkopf ähnelt, strahlt die Person eine unheimliche Aura aus.

Die Gruppe überlegt noch, ob es Freund oder Feind ist, was da auf sie zukommt. Da öffnet der unheimliche Fremde seine Lippen und beginnt zu sprechen...

Illian der das Geschöpf intressiert beobachtete sprach nichts. Er saß auf den Boden und lehnte sich an einem stein an.
Nach einiger Zeit starrte er wieder zu Boden, seine Haare bedeckten sein Gesicht.

Irion steht erstaunt da über das starke Auftreten des Mannes und ist lauscht gebannt, welche Worte nun kommen werden. Irion ist aber immer vorsichtig und teilt seine Konzentration in zuhören, misstrauen und Zauber vorbereiten auf!

Keuchend spricht der Fremde: "Bitte helft mir! Mein Name ist Sarion. Ich war unterwegs nach Saitep, als mich eine Bande von 5 Wegelagerern überfiel. Bis auf mein Holzschwert und 50 Goldmünzen hatte ich jedoch nichts dabei, was ich ihnen hätte geben können. Sie dachten, ich hätte noch irgendwo etwas versteckt und wollten wissen, wo ich herkomme, um dort nachzusehen. Als ich ihnen diese Auskunft verweigerte, verschleppten sie mich in die Berge, ich vermute, daß sie dort ein Lager haben und mich dort in Ruhe ausquetschen wollten.

Wir kamen bis kurz hinter die Hängebrücke gleich nördlich von hier. Dort wartete jedoch eine Horde Goblins auf uns, mindestens ein Dutzend, vielleicht auch mehr. Das Durcheinander während des Kampfgetümmels machte ich mir zu Nutze, um zu fliehen. Ich hatte sehr viel Glück, und so bin ich nun hier, jedoch ohne mein Hab und Gut, das mir die Banditen bereits vorher abgenommen hatten. Ich bitte euch, mich ein Stück mitzunehmen, denn ohne mein Schwert bin ich in diesen Bergen aufgeschmissen, zumal ich mich hier auch nicht auskenne, ich bin nicht aus der Gegend. Bitte helft mir!"

Rayvon mustert Sarion mit einem misstrauischen Blick, der sich langsam in ein freundliches Lächeln verwandelt, während Rayvon sein Holzschwert zieht und es Sarion mit den Worten "Natürlich helfen wir euch. Wir sind gerade drauf und dran, einer Horde Goblins das Fürchten zu lehren - Könnt ihr denn kämpfen?" überreicht. "Nehmt es, ihr werdet es brauchen. Ich komme auch ohne aus."

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Dieser Beitrag wurde von Grus am 06.02.2005, 14:32 Uhr editiert.

Irion's Misstrauen verschwindet allmählich, denn die Geschichte klang recht glaubwürdig.
"Ich würde Euch gerne helfen, Euer Gut wiederzubeschaffen, aber erst: Ihr sagtet, Goblins haben euch überfallen. Wo waren denn diese Goblins genau? Für uns ist dies sehr wichtig, denn wir müssen diese Goblins bekämpfen...Wollt Ihr uns vielleicht dabei helfen? Es gibt einen Preis!" Irion wirkt aufdringlich.

Dieser Beitrag wurde von am 06.02.2005, 14:22 Uhr editiert.

"Die Goblins, die uns überfallen haben, waren wie gesagt hinter der Hängebrücke ein kleines Stück nördlich von hier. Wenn ihr mir helft, mein Schwert wiederzubekommen, werde auch ich euch selbstverständlich gerne helfen. Nur bin ich zur Zeit unbewaffnet. Außer einem schwachen Heilzauber kann ich euch nichts bieten, daher schlage ich vor, daß ich mich im Hintergrund halte, bis ich meine Waffe wieder in den Händen halten kann.

Ich kann euch auch nicht sagen, wer den Kampf gewonnen hat, da ich ja geflohen bin. Aber so oder so... Haben die Goblins gewonnen, bedeutet das, daß sie ziemlich stark oder zu viele sind. Haben die Wegelagerer gewonnen... nun, wer weiß, wohin sie dann mit meinem Schwert und Gold geflüchtet sind. Euer Schwert würde ich gerne annehmen, Rayvon, nur fühle ich mich leider noch zu schwach, um es tragen zu können. Zum Rasten haben wir leider keine Zeit, die Überlebenden könnten in der Zwischenzeit über alle Berge sein. Ich schlage vor, daß wir sofort aufbrechen."

Hinweis: Sairon wird erstmal stillt hinter euch herdackeln, bis LebenderToter hoffentlich seine Rolle übernimmt.

Dieser Beitrag wurde von Siegnald am 06.02.2005, 14:47 Uhr editiert.

Rayvon seufzt und steckt sein Schwert wieder zurück in seine Scheide. "Ist doch nur aus Holz, aber bitte..."

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Irion :"Ich bin damit einverstanden! Ihr solltet uns einfach kurzzur Hängebrücke führen, dann kann ich vielleicht irgendwie das Versteck der Räuber oder der Goblins ausfindig machen!"

Irion schaut in die Runde und sucht zustimmende Blicke, denn er sollte lieber nicht eigenmächtig Entscheidungen für die Gruppe treffen.

Dieser Beitrag wurde von am 06.02.2005, 15:03 Uhr editiert.

"Ich halte das für eine gute Idee. Führt uns zur Hängebrücke." meint Rayvon mit aufstrebenden Blick und beisst ihn sein Roxfleisch. "Wollt ihr auch ein Stück?"

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"Ja danke!", antwortet Irion "Vielen Dank, Rayvon!" und grinst und greift nach dem Rox-Fleisch. Er hatte das beabsichtigt so gesagt, um die Situation vielleicht etwas aufzulockern, aber sowas kann er nunmal nicht sehr gut. "Und möchtet Ihr auch etwas, wie war nochmal Euer Name?"

Dieser Beitrag wurde von am 06.02.2005, 15:36 Uhr editiert.

War Skifahren

" Natürlich möchte ich was zu essen, danke. Ihr könnt euch ja sicher denken, dass die Wegelagerer mir kaum was zu essen gegeben haben."
"Ich führe euch gerne zu der Hängebrücke, ich kann euch auch ungefähr sagen aus welcher Richtung die Goblins kamen, vielleicht hilft es was?"
"Mein Name ist Sarion, was in der Sprache meiner Mutter so viel bedeutet wie, der denn es nicht interessiert was anderen passiert, außer es betrifft ihn nicht selber."
Während er das Fleisch isst schaut er sich die "Fremden Freunde" etwas genauer an.

Real:
Schade dass ich Skifahren war hätte eine bessere Idee gehabt, aber trotzdem guter Einstieg.
Ich rede gerne in der 1. Person, da ich es von D & D so gewonnt bin.

Dieser Beitrag wurde von LebenderToter am 06.02.2005, 17:23 Uhr editiert.

REAL: 3. Person finde ich besser.
Aber: Kannst du bitte an einem Stück reden und deinen Heldenbrief überarbeiten! Das sieht so nach Strichliste aus, wenn du immer bruchteilhaft was sagst!
1. Ich heiße Sarion
2. Ich habe Hunger
3. Ich führe euch zur Brücke


Story:

"Ja, gut! Dann führt uns, sobald ihr mit dem Essen fertig seid, zur Hängebrücke!", sagt irion und isst einen kleinen Bissen vom Rox-Fleisch, bevor er es Rayvon wiedergibt. "Dank", grinst er und fühlt sich wieder etwas aufgefrischt.

Essen ist fertig

"Ich wäre jetzt fertig ich kann euch zu der Hängebrücke führen" sagt Sarion. "Kommt einfach mit Es dauert aber eine Weile". Er steht auf und geht in die Richtung aus der er gekommen ist, dreht sich rum und schaut erwartungsvoll zu der Gruppe.

"Wir wollen ihm einfach so glauben? Vielleicht ist er ja ein Mitglied dieser Räuberbande und will uns jetzt nur in die Falle Locken."
Illian verschrenkte die Arme vor der Brust und sah den fremden an.

"Ich kann euch natürlich nicht davon überzeugen, dass ich die Wahrheit sprecche. Aber ir könnt es sehen an mir. Wie ich zugerichtet bin und dass ich meine Waffen verloren habe, und so weiter. Natürlich müsst ihr selbst entscheiden, aber ich werde auch alleine gehen. Ich habe nur eine bitte an euch: *fangtanzuflehnen* Könnt ihr bitte diesen Brief an meine geliebte Frau zu schicken. Sie wohnt in einem Wald im Elbenreich, fragt einfach nach Feyaria. Mann wird euch schon sagen wo sie ist."
Sprach Sarion niedergedrückt.

"Was denkt ihr eigentlich wer ich bin? Ich gehe niewieder dort hin, selbst wenn mein Unleben davon abhinge, überall nur dieses friede freude Öko getanze und der Gesang. Pah"
Illian rückte seine Augenbinde zurecht.
"Wann brechen wir den nun ednlich auf?"

"Danke, danke. Ich werde euch denn Weg zeigen". Sarion steckt die Nachricht wieder ein und schaut noch ungeduldiger und auch erleichter zu der Gruppe und wartet. Nach einer Weile des Schweigens verlagerte er das Gewicht auf ein Bein. Danach schaut er sich um und späht in die Finsternis.

Dieser Beitrag wurde von LebenderToter am 06.02.2005, 18:42 Uhr editiert.