"Ich denke, dass er, w nn er der Räuberbande angehören sollte, keine Bedrohing für uns darstellt und selbst die Räuberbande selbst, wird nicht so stark sein.", sagt irion selbstbewusst. "Eure Kampfzauber und meine Illusionen bieten eine gute Mischung, Illian, wisst ihr das?"

Dieser Beitrag wurde von am 06.02.2005, 18:56 Uhr editiert.

Rayvon kneift ein Auge zu und fährt mit seinem Daumen langsam über die Klinge seines Holzschwertes, bevor er aufsieht, sein Schwert langsam in seine Scheide zurücksteckt und "Führt uns zur Brücke!" murmelt.

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Und weiter geht es

Sarion dreht sich rum und geht nach Norden von wo er gekommen ist. Man merkt ihm an, dass er noch sichtlich geschwächt ist, da er humpelt. Und immer wieder über kleine Steine stolpert. Wenn man ganz genau zuhören würde, dann könnte man in leicht weinen hören.

Wie spät ist es jetzt?

Real:
Ich hoffe so passt es jetzt einigermassen wie ich schreibe.

By Siegnald: Die Gruppe kam von Süden (kann man auf den Karten sehen) und du bist von Norden gekommen. Bitte editieren.

Dieser Beitrag wurde von LebenderToter am 08.02.2005, 16:08 Uhr editiert.

//Real: Ists ok, aber vergess bitte das "h" zwischen "i" und "m" bzw. "n" nicht!! "ihn" / "ihm" heißt es. Und lass die Überschriften weg!

Story:
Irion folgt Sarion schweigend zur Brücke im Norden und gähnt ein wenig, denn ihm ist langweilig. Er würde zugerne seine neu erowwrbenen Illusionsspruch bei den Goblins ausprobieren, aber er musste sich da wohl noch gedulden.

Sobald angekommen: Endlich angekommen, schaut sich Irion nach Hinweisen oder Anhaltspunkten um, an denen er erkennen könnte, wo die Goblins oder die Räuber sind Findet er was?.

Als die Gruppe die Brücke überquert hat, ist auf den ersten Blick nichts weiter zu erkennen bis auf den Weg, der weiter Richtung Norden führt. Als sich Irion etwas genauer umsieht, bemerkt er, daß ein Stück weiter des Wegs einzelne Goldstücke auf dem Boden verstreut sind. Außerdem sind Blutflecken zu erkennen, teils an dem Gold, teils auf dem Boden. Alles scheint darauf hinzudeuten, daß hier erst kürzlich ein Kampf stattgefunden hat.

"Da, ... da wurden die Räuber angegriffen von den Goblins. Und das ist ein Teil von meinem Gold". Sprach Sarion und drehte sich erschrocken weg. Nach einer weile drehte er sich wieder um und hilft Irion das Gebiet näher zu untersuchen.

Was findet er?
Wie spät ist es jetzt?

Dieser Beitrag wurde von LebenderToter am 08.02.2005, 16:36 Uhr editiert.

Irion kniet sich nieder, um sich dieses genauer anzuschauen. Vielleicht findet er heraus, ob es Goblin-Blut oder Menschenblut ist? Gibt es Fußspuren?
Irion schaut sich noch um und achtet sehr darauf, dass er keineSpuren verwischt "Bleibt bitte auch alle stehen, nicht, dass wir irgendwelche Fuß- oder Schleifspuren verwischen!, warnt er noch die anderen und schaut sich weiter um.

Dieser Beitrag wurde von am 08.02.2005, 18:34 Uhr editiert.

Dem Stand der Sonne nach zu urteilen ist es jetzt etwa 16.30 Uhr.

Der Weg führt bergab zum Feuerstein-Paß. Dort angekommen, bemerken die Abenteurer, woher dieser Paß seinen Namen hat: Unweit zur linken ist ein Vulkan zu sehen, der jedoch bekanntermaßen schon seit Jahrzehnten inaktiv ist. Die Bodenfläche scheint nur aus getrockneter, uralter Lava zu bestehen. Auch hier sieht man noch Blutflecken auf dem Boden.

Ein Stück weiter, ebenfalls zur linken, befindet sich ein Höhleneingang, aus dem Schreie und Gebrüll zu hören sind. Im Norden ist eine Weg-Gabelung zu sehen, die weiter geradeaus gen Norden sowei nach Osten führt.

Entlang des Weges werden insgesamt 7 Leichen gefunden, 3 von Goblins und 4 von Menschen. Sairon erkennt darin sofort seine Peiniger wieder - sowie seine restlichen Goldmünzen und sein Holzschwert, die er in den Taschen des Anführers findet.

Dieser Beitrag wurde von Siegnald am 08.02.2005, 16:42 Uhr editiert.

Thynian durchsucht die restlichen Leichen nach nützlichen Gegenständen, schaut wie reich die Banditen aussehen und wie gut sie und die Goblins ausgerüstet sind. Außerdem wundert er sich, das die Goblins die Leiche des Anführers nicht gefleddert haben.
RL: Da Daemonen nicht mehr spielbar sind, habe ich jetzt einen neuen char. Am besten mal im Charakterblätter-Thread nachschauen.

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Readier than a red-cheeked maiden, my friend.

Dieser Beitrag wurde von Mirrorwind am 08.02.2005, 18:21 Uhr editiert.

Rayvon hebt eine Augenbraue, sieht sich die Leichen eine Weile an und kniet sich dann hin, um sie genauer zu durchsuchen.

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Bis Rayvon sich mal hingekniet hat, hat Thynian die Leichen bereits durchsucht. Doch außer den 50 GM (die sich Sairon bereits eingesteckt hat), 3 Stücken rohem Fleisch, 2 Flaschen rotem Wein sowie zwei kleinen Messern haben die toten Banditen nichts (mehr?) bei sich.

Da er ja gegen Eisen allergisch ist, berührt Thynian die Messer nicht. "Seltsam, das die Goblins zwar gesiegt, aber nicht geplündert haben. Das entspricht nicht ihrer Natur. Vielleicht steckt hinter der Sache mehr als ein einfacher Überfall in den Bergen."

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Readier than a red-cheeked maiden, my friend.

"Ich nehme eins von diesen Messern... Man kann ja nie wissen, wann man sowas mal brauchen kann. Wenn man von Banditen angegriffen wird, wenn man von Monstern angegriffen wird, wenn man sich ein Butterbrot streichen will,..." murmelt Rayvon lächelnd und hängt das Messser an seinen Waffengürtel, unmittelbar neben das Holzschwert. Danach steht er auf, kratzt sich am Kopf und meint "Nun denn. Lasst uns diesen Goblins zeigen, was ein echter Krähenschwinge ist!", bevor er langsam auf die Höhle zuwandert und kurz davor stehen bleibt. "Das sind Goblins. Glaubt ihr wirklich, dass sie auch nur irgendwie denken können?"

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Dieser Beitrag wurde von Grus am 08.02.2005, 18:48 Uhr editiert.

Inzwischen sind die Schreie verstummt. Als Rayvon sich der Höhle nähert, vernimmt er von dort Gemurmel, so als ob sich Leute unterhalten würden, jedoch ist es zu leise, um auch nur ein Wort verstehen zu können. Aus der gleichen Richtung kann er ein leises Wimmern hören, das von einer männlichen Person zu stammen scheint.

Real: Denkt mal bitte ein bißchen öfter an eure Signaturen, danke.

Rayvon zieht seine Waffe wirft seinen Gefährten einen typischen Lasst-uns-da-reingehen-und-alle-metzeln-vor-allem-die-Goblins-falls-es-noch-welche-gibt-Blick zu und stürmt mit einem lauten Kampfesschrei hinein.

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Unachtsamerweise stolpert Rayvon über einen toten Goblin, der gleich hinter dem Eingang liegt. Er fällt zu Boden, kann sich aber gerade noch rechtzeitig mit den Händen abstützen, so daß er unverletzt bleibt. Als er sich auf den Rücken dreht, um aufzustehen, sieht er direkt über sich 3 oder 4 gezückte Äxte, die zu lumpig gekleideten Zwergen gehören. "Noch jemand, der es wagt, den Breaking Bow-Clan überfallen zu wollen?" spricht einer von ihnen mit grimmiger Stimme.

"Geht aus dem weg, Zwerg" Illian kam angelaufen und sah amüsiert drein.
"Man sollte meinen ei erwachsener Mensch wüsste wie man Läuft" Sagte er zu Rayvon.

Rayvon sieht eine Weile auf die Axt, dann an ihr hinauf über den Arm des Zwergs bis in sein Gesicht. "S-Sagtet ihr BreakingBow? Wir haben einen Zwerg dabei, d-der euch kennen sollte!"

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"Ja, Breaking Bow! Da sind noch mehr von euch? Was wollt ihr? Wir hatten schon genug Ärger für heute!" spricht einer der grimmig dreinschauenden Zwerge. "Ich traue euch nicht! Wochenlang leben wir in Frieden, plötzlich rennt ein Mensch mit abgerissenen Kleidern am Höhleneingang vorbei, ein Haufen Goblins, und jetzt ihr? Da steckt doch was dahinter!" Rayvon und Illian sehen sich um: Es liegen tatsächlich noch mehr tote Goblins in der Höhle.

Die Zwerge lassen Rayvon aufstehen, haben aber immer noch ihre Äxte in den Händen und eine bedrohliche Stellung inne.

Dieser Beitrag wurde von Siegnald am 08.02.2005, 21:10 Uhr editiert.

"Sehr schön, ihr kleinwüchsigen töllpel nehmt uns die Arbeit weg. Dafür gibt es nur eine Lösung." Zu Rayvon gewandt sagte Illian noch:
"Wehe ihr zieht jetzt den Schwanz ein, Mensch. Jetzt wird es erst so richtig Lustig, hehehe"