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draconien
Mage
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also ich kanns mir ja nich vergneifen,aber zu was sind denn nun die Glocken des 6. Hauses da? Und wer is bitteschön "Lord Cluttermonkey" in und wo sitzt der Affe ...???
__________________ Kniet nieder...hier kommt ein Kämpfer des Draconienclans!!! Eine längst totgeglaubte Rasse von unerbittlichen Kriegern des Ostens...in alten Zeiten wurden sie auch als Schattenpest bezeichnet,denn genau so fielen sie in andere Länder ein...niemand konnte sie aufhalten,bis eine schreckliche Naturkatastrophe diese Zivilisation fast voll ständig vernichtete...doch einige haben überlebt und sammeln sich erneut...sie werden wiederkommen,wie ein schwarzer Schleier das Land verdunkeln...
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02.09.2003, 16:45 |
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TBA
GüaM Gott
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Geschichte der Glocke
Zürich:
(nach G.Schmid, S. 163 ff)
Erste Glockengießer waren die 1370 eingebürgerten Füßli; von Peter Füßli (+ 1476) stammte die Glocke von St.Peter, die 1421 gegossen und 1880 eingeschmolzen wurde.
Sein Enkel Hans Füßli (1477-153 hielt sich zu Zwinglis Reformation, sein Bruder Peter zu den Altgläubigen, weshalb er noch 1532 wegen eines Gottesdienstbesuchs in Einsiedeln gebüßt wurde. - Nachkommen der Familie blieben der Glockengießerei bis ins 19. Jhd. treu.
Nach den Ursprüngen des "Gießhauses" am Rennweg wurde 1496 ein neues "Glockenhaus" an der Sihlstraße gebaut, das 1667 erneuert werden mußte, bis es unter Wilhelm Füßli, dem letzten Glockengießer der Familie, abbrannte - und 1864 der St.Anna-Kapelle Platz machte; - der Name "Glockenhof" lebt im Hotel und Vereinshaus des CVJM weiter; und im Türmchen der St.Anna-Kapelle befindet sich das einzige von Hand angeschlagene ("gebaierte") Glockenspiel der Schweiz, dessen 10 Glocken jeweils in der Advents- und der Osterzeit, aber auch am 1. August, "vernetzt" zum Klingen gebracht werden.
Im 19. Jhd. wurden die meisten Glocken der Zürcher Kirchen bei der Gießerei Keller in Zürich-Unterstraß gegossen. 1832 hatte Jakob Keller, ursprünglich Mechaniker bei Sulzer-Winterthur, später bei H.K.Escher zur Neumühle-Zürich, im Gut "Zu den drei Wiedstöcken" mit der Glockengießerei angefangen. Sein Sohn J.Heinrich führte das Geschäft weiter, das im Lauf der Zeit 804 Glocken für Zürcher Kirchen herstellte.
Die drei Hauptkirchen der Stadt Zürich (Großmünster, Fraumünster und St.Peter) - und viele Kirchen im Kanton - sind mit Geläuten aus Keller's Gießerei bestückt, zuletzt die Kirche ZH-Enge (1893).
Nach dem Tod von J.H. Keller wurde die Gießerei 1894 geschlossen.
(weiteres s. "Läuteordnungen")
Schweiz:
Durch iroschottische Mönche wurden Glocken seit dem 7. Jhd. nach St.Gallen gebracht; seit dem 14. Jhd. ist in Aarau eine Glockengießerei nachgewiesen; die Form der Glocken war zunächst zylindrisch, im 12. Jhd. länglich, ab 1300 "glockenförmig" ("gotische Rippe"); vgl. "Kunst".
Allgemein:
Bereits im antiken Babylon und China bekannt: "Tempel-Gong", genietete Glocken, Glöckchen an Pagoden-Dächern und als apotropäisch wirkender Schmuck bei Mensch und Tier.
Zur Vertreibung böser Geister - apotropäisch und kultisch auch in der hebräischen Bibel (z.B. 2. Mose 28 f) - und zur Anrufung der Götter; dann als Zeichen für die Gläubigen, sich zu versammeln.
Im Christentum zunächst als heidnisch bekämpft und verspottet (Paulus in 1 Korinther 13,1); ab ca. 500 n.Chr. in nordafrikanischen Klöstern zum Anzeigen der Gebetszeiten eingeführt; Verbreitung über Italien und Gallien - vor allem durch Benediktiner - nach Irland, von dort in die Schweiz.
Bis heute wird katholischerseits eine eigentliche "Glockentaufe" und "Glockenweihe" vorgenommen, mit Exorzismus, Abwaschung, Salbung und Namensgebung.
Im Islam trat an die Stelle der Glocken - die als spezifisch christlich galten - der Gebetsruf vom Minarett aus.
Im Judentum ist allenfalls das Widderhorn(Schofar)-Blasen am Neujahrstag (Rosch haShanah) teilweise vergleichbar.
Moderne:
Glocken im Radio (lt. Kirchenbote 18.10.02):
Seit mehr als 30 Jahren läuten in Radio DRS I samstags jeweils vor 20.00 h die "Glocken der Heimat" - ein ausgewähltes Geläut einer Schweizer Kirche - den Sonntag ein, ursprünglich 15 min. lang, jetzt immerhin noch während 5 min. .
Im Archiv des Senders sind ca. 4000 Aufnahmen von Schweizer Kirchengeläuten genau dokumentiert.
__________________ Am Anfang war das Wort und das Wort war "Arrrgh!" Piraticus 13:7
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02.09.2003, 17:06 |
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Mad Skillz
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diese gegenstände mit g^^ in der 6.haus basis sind zu nichts gut einfach nur das geräusch was es macht. und lord cluttermonkey steht glaub ich nur so einer test cell der entwickler und man kommt nur hin wenn man sich mit der konsole da hinbeamt.
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02.09.2003, 17:24 |
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mindwalker
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Zitat: Original von TBA
Geschichte der Glocke
Zürich:
(nach G.Schmid, S. 163 ff)
[...]
Im Archiv des Senders sind ca. 4000 Aufnahmen von Schweizer Kirchengeläuten genau dokumentiert.
Immer schön die Quellen angeben!
nachträglich:
http://zh.ref.ch/spotlights/glocken/geschichte.html
Wo wir gerade dabei sind, ich war mal in ner Höhle, da waren schwache Corpusgegner, Schreine und auch 6 Glocken drinn. Ist das denn die Basis... hat die irgend nen Sinn? Weil wirklich los ist da ja nichts.
MfG
Mindwalker
Dieser Beitrag wurde von mindwalker am 02.09.2003, 17:28 Uhr editiert.
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02.09.2003, 17:27 |
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Mad Skillz
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es gibt mehrere basen in denen es solche glocken gibt und überall haben die glocken keinen besonderen sinn und eigentlich wollte ich das nicht sagen aber das haben schon hunderte leute vorher gefragt.
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02.09.2003, 17:52 |
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draconien
Mage
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tja, wieder was gelernt...und wie mach ich das mit den hinbeamen zum affen ???
__________________ Kniet nieder...hier kommt ein Kämpfer des Draconienclans!!! Eine längst totgeglaubte Rasse von unerbittlichen Kriegern des Ostens...in alten Zeiten wurden sie auch als Schattenpest bezeichnet,denn genau so fielen sie in andere Länder ein...niemand konnte sie aufhalten,bis eine schreckliche Naturkatastrophe diese Zivilisation fast voll ständig vernichtete...doch einige haben überlebt und sammeln sich erneut...sie werden wiederkommen,wie ein schwarzer Schleier das Land verdunkeln...
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02.09.2003, 21:01 |
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draconien
Mage
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was habt`n ihr damit gemacht oder was kann man damit machen....???
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02.09.2003, 21:04 |
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TBA
GüaM Gott
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azuras stern ist ein wiederverwendbarer seelenstein.
Vivecs und alemalexias seele können nur mit diesen stein gefangen werden
__________________ Am Anfang war das Wort und das Wort war "Arrrgh!" Piraticus 13:7
Dieser Beitrag wurde von TBA am 02.09.2003, 21:05 Uhr editiert.
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02.09.2003, 21:05 |
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Mad Skillz
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kann man die seelen von vivec und almalexia nicht auch mit dem größten normalem seelenstein fangen?
ich dacht eigentlicvh aschon
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02.09.2003, 21:06 |
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draconien
Mage
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also behaltmor das ding einfach....
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02.09.2003, 21:10 |
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